Audio-Interface: USB vs PCIe vs PCI

Ist das ein allgemeines USB-Problem, das an jedem Gerät auftauchen kann, oder woran merkt man diese USB-Probleme genau? Sonst dürfte ja bald keiner mehr USB-Interfaces kaufen, wenn der Fehler nicht schleunigst behoben wird.

Das ist ein allgemeines USB Problem. Erstens die Art der Einbindung, also über Hintergrunddienste und Layer, immer unter Beteiligung des Prozessors (FireWire und Thunderbolt können dagegen DMA, also direkt in den Speicher schreiben bzw draus lesen) und beim Senden als Block Device (es wird immer nur gesendet, wenn der Block voll ist, während MIDI sofort jedes Byte sendet), zweitens schreibt die Hardwarespezifikation immer noch keine Entkopplung der Abschirmung vor, obwohl man das Problem der Mantelströme kennt und auch weiß, daß USB für Audio genutzt wird, obwohl es nicht echtzeitfähig ist. Gerade bei Windows PCs fängt man sich sehr viel Störungen über den USB Schirm ein, man hört das Sirren des Schaltnetzteils, und wenn das Interface sein USB nicht entkoppelt hat (bei den wenigsten der Fall, siehe USB Hall of Shame hier im Forum) überträgt sich das im schlimmsten Fall auf alle im gkeichen Rack montierte Geräte.

Die Anzahl der Datenverbindungen daher über USB MIDI minimieren und kein Routing über den Rechner/DAW laufen lassen, sondern dem Rechner immer nur die MIDI Daten zuführen, die er auch aufnehmen soll, dann hat man das USB Problem nur an EINER Stelle.

Hinzu kommt noch, daß man die Busse immer trennen sollte, also Audio und MIDI auf zwei Strängen, und bei einem Windowsrechner muß man schauen, ob die Buchsen auch getrennte Busse sind oder nur über einen Hub angeschlossen wurden. Bei Laptops kann man davon ausgehen, daß USB Ports auf zwei verschiedenen Seiten auch zwei getrennte Busse sind, im Detail sieht man das aber erst in einer Hardware-Infosoftware wie Everest Home oder Alternativen.
 
Haha, 2,5k! Und wer soll das bezahlen? Da muss ich mehr als ein Jahr eisern für sparen. Das UC ist mir eigentlich schon zu teuer. Das Audient iD44 erscheint mir dagegen eher wie ein sinnvollerer Kompromiss.

Alternative wäre auch MOTU AVB, zB das 24Ai, siehe mein Thread dazu (Signatur). Mehr Kanäle gibts nicht fürs Geld, vor allem nicht in dieser Qualität. Braucht halt DB25 Multicores, aber die gibts günstig und auch in 1,5m bei MusicStore. Für die Geräte, die für Multicores zu weit wegstehen und man Einzelkabel bräuchte, kann man immer noch eine PX3000 Audio-Patchbay ins Rack schrauben und von da aus weiter verteilen. Hab ich die ganze Zeit so gemacht.

Das 24Ai muß man über USB nutzen, aber das ist entkoppelt (hab ich nachgemessen), bekommt also keine Störgeräusche, und es überträgt volle 24 Kanäle auch mit 48Khz (höher hab ich nicht probiert, weil auch Unsinn). Braucht über USB nichtmal Treiber, man kann aber ASIO4ALL nutzen wenn man will.

Audient ist sehr fein und hat hervorragende Preamps, muß sich hinter RME nicht verstecken.

RME ist schon länger nimmer der heilige Gral, die Anderen haben inzwischen die gleichen Wandler drin (ESS Sabre 32 stecken auch in den AVB MOTUs) und bieten ebenso stabile Treiber.
 
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Hochpreisig und ~gute Qualität:
"RME HDSPe RayDAT" und "Ferrofish Pulse16"?
 
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Gegenüber ner UFX II scheint ne HDSPIe oder RayDAT Karte wohl gar keine oder zumindest keine nennenswerten Latenzvorteile zu haben... Letzlich ist die Entscheidungsfrage ein Luxusproblem, zugrunde gehend auf ein Überangebot. Und natürlich gehen da die Meinungen auseinander. Niemand kennt ja überhaupt alle betreffenden Produkte persönlich. Für manche ist RME ein "teurer Kult", andere erfreuen sich am günstigen Preis/ Leistungsverhältnis. So ist das doch immer. Einer muss lange auf ein 300€ Notebook sparen, ein anderer sagt "hau mir ab mit dem Billigtteil" und würde es sich nichtmal anschauen.

Wenn Dir ausgesprochen niedrige Latenz so wichtig ist, dann kannst Du alles schon mal aussortieren, wo sich keine Latenzmesswerte finden lassen oder wo man nicht mit den Latenzen von RME & Co mithalten kann. Oder aber Du sagst "ich will nicht zu viel ausgeben" und achtest nur darauf, dass die "gefühlte Latenz" unproblematisch ist.

@Summa empfahl ein RME UC, ich denke auch, dass es genau richtig für Dich wäre. Und außer diesem einen Typen drüben auf GS der dieses DAW Benchmark Tool entwickelt hat wird Dir kein einziger User auch nur zu 25% der angebotenen Produkte wirklich etwas sagen können, im Vergleich zueinander. Wer verbringt schon den Tag damit, in seinem Studio irgendwelche Audio Interfaces zu vergleichen?
 
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Mir fällt gerade auf, dass das Motu 24 AI ja keine Mikro- und Instrumenteneingänge hat. Da müsste also trotzdem noch ein ADAT-Gerät dran. Kopfhöreranschluss fehlt auch.

Da fehlen mir die Erfahrungswerte, aber die von @microbug erwähnten DB25 Multicores sollten für die benötigen Eingänge sorgen. Vielleicht schiebt er ja noch 'nen Link nach... ;-)
 
Was ist denn mit einem motu 24io?
Das ist noch die alte Serie mit PCI (e/x)-Karte.
24 ins und 24 outs – nicht mehr, nicht weniger – kein Schnickschnack.
Für Mikros und Gitarre müsstest Du noch ein kleines Mischpult dazwischen hängen.
Das Pult kann man dann direkt als Monitor Controller verwenden.
Wenn das eine Lösung wäre, hätte ich vielleicht ein Gerät abzugeben.
 
Nein da gibt es in der Tat teurere Kandidaten, pro Kanal gerechnet.
 
Mir fällt gerade auf, dass das Motu 24 AI ja keine Mikro- und Instrumenteneingänge hat. Da müsste also trotzdem noch ein ADAT-Gerät dran. Kopfhöreranschluss fehlt auch.

Das ist richtig. Da muß aber kein ADAT-Gerät dran, sondern das macht man über AVB, dazu ist das ja da. Ich hatte Anfangs das 1248 damit betrieben, zwischendurch das 828ES und aktuell das 8A. Das bietet einen Kopfhöreranschluß, den Rest mache ich über ein Mischpult, das ich eh für die Einzelausgänge der Drumcomputer nutze, da ich dafür kein weiteres AVB anschaffen wollte und eh nicht alle Ausgänge gleichzeitig aktiv sind.
Man kann natürlich auch ein ADAT Gerät dranhängen, zB ein altes MOTU 8Pre Firewire, das hat zumindest Mikrofoneingänge, das fungiert ohne Computer als Wandler, oder, wenn man unbedingt alles zusammen braucht, ein MOTU 828MKII Firewire oder USB. Die gibts billig gebraucht, muß man aber erst entsprechend einstellen, entweder am Gerät selbst (fummelig, aber geht) oder per Software. Hatte ich nach dem Verkauf des 1248 auch so, bis das 8A rauskam. An einem Windowsrechner empfehle ich das 828MKII USB. Das kann man dann so einstellen, daß 8 Kanäle zum 24Ai gehen und der Mainmix aus dem 24Ai über ADAT auf den Kopfhörerausgang des 828MKII geroutet wird. Billiger kommt man nicht zu einer Ergänzung.

Ich empfehle hierzu die Lektüre meines AVB Interface Threads, Link in der Signatur.
 
Das Motu 24 AI hatte microbug ja bereits vorgeschlagen. Vertust Du Dich aber nicht mit der 'PCI(e/x)-Karte'?

Nein, das sind zwei verschiedene Interfaces. Das 24io hat 24 Ein-und Ausgänge als Klinkenbuchsen und gehört zur sogenannten Audiowire-Serie, die mit einer PCI(e)-Karte im Rechner arbeitete. Die Schnittstelle ist phsysikalisch Firewire, aber mit einem eigenen Protokoll, und man kann an eine Karte mehrere dieser 19" Boxen dranhängen, zB 2408, 1224 etc.. Diese wurden durch die neue AVB Serie abgelöst, bekommt man billig gebraucht und wird nach wie vor mit Treibern versorgt, weil noch sehr viel im Einsatz. Man sollte sich aber, wenn man sich das kauft, im Klaren sein, daß da irgendwann Ende ist und die Technik zwar bei Vorstellung sehr hochwertig war, an die neuen AVB Modelle aber nicht rankommt.
 
Ah, ok.
Ist das 828MKII denn besser/geeigneter als das neuere 828MKIII?

Es ist billiger zu bekommen. Ein MKII gibts für ca. 200€ gebraucht, für ein MKIII mußt Du mehr anlegen und das aktuelle MKIII Hybrid gibts selten unter 400€ gebraucht. Die Wandler sind da alle die Gleichen, beim MKIII hat es einen ADAT mehr und sind Effekte eingebaut.

Das Fireface heißt ja so, weil es FireWire als Schnittstelle benutzt, zumindest die alten Versionen. Diese ist erstens tot und zweitens auf dem PC immer schon problematisch gewesen, wenn man nicht die richtige Steckkarte benutzte. Das muß man sich heute nimmer antun.

An den Wiederverkauf denken ist der falsche Ansatz. Wenn schon, dann etwas nehmen, was Du nicht verkaufen mußt, sondern erweitern kannst, und das wäre bei den MOTU AVBs gegeben, aber auch bei den alten MOTU AudioWire-Modellen mit PCI(e) Karte (siehe oben), wobei da irgendwann der Treibersupport eingestellt werden wird. Dafür bekommt man sie fast nachgeworfen.
 
RME Fireface 800 MK1


Fireface ist gut - auch heute noch - aber bitte per USB.




products_fireface_uc_8.jpg




products_fireface_ufx_1b.jpg
 
Stehe ja mehr auf 19" Geräte, weil ich die im Rack einbauen kann.


...und für 9.5" (Half-Rack) Geräte gibt es Rack-Wannen...

https://www.thomann.de/de/thon_rackwanne_1he.htm




Und das Presonus Studio 192?


Ich kenne die Treiber beim besagten Presonus Interface nicht.
Bzw. ich kann nur hoffen, dass du kein älteres Betriebssystem benutzt.
Ansonsten sehe ich nicht viel, dass es (für deine Zwecke) zum RME UC abgrenzen könnte ...ausser dem eher hässlichen Gehäuse vielleicht ...und den zusätzlichen Mic-Pres, die du nicht brauchst.
 
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, aber die PCIe Lösungen von RME und MOTU bieten sehr viel fürs Geld. Die Latenzwerte gehören immer noch zu besten überhaupt.
 
Wenn du so oder so eine USB-Karte in deinen Computer einbauen musst, (wegen des Hubs...)
dann ist dir die Entscheidung zugunsten USB-Audio-Interfaces bereits abgenommen.



Noch was anderes:

  • Das erste (mir noch schwach in Erinnerung schwebende) Steckkarten-Format war ISA [1981 - 1995]
  • ISA wurde durch PCI abgelöst [1995 - 2004]
  • PCI wiederum durch PCIe [2004 - 2018]
  • das sind nun auch schon 14 Jahre...
  • so betrachtet möchte ich nicht darauf wetten, wie lange sich PCIe als Standard noch hält, bis es seinerseits durch was neues abgelöst wird.
  • USB klappt z.B. auch auf mobilen Geräten wie Laptops oder Tablets. Das habe ich als Vorteil zu schätzen gelernt.


full
 
Naja, ich muss ja keine USB-Karte einbauen, wenn ich ein USB-Audio-Interface will. Ich habe ja bereits ein einfaches USB-Audio-Interface an einem der Ports angeschlossen.


War mir nicht bewusst.
Der erste Schritt ist demnach getan - gut.

Abhängig von den vorhandenen Interface-Eingängen wäre es ratsam,
noch in diesem Stadium (läuft alles?) gleich als erstes eine Patchbay zu installieren.



 
Wenn du so oder so eine USB-Karte in deinen Computer einbauen musst, (wegen des Hubs...)
dann ist dir die Entscheidung zugunsten USB-Audio-Interfaces bereits abgenommen.



Noch was anderes:

  • Das erste (mir noch schwach in Erinnerung schwebende) Steckkarten-Format war ISA [1981 - 1995]
  • ISA wurde durch PCI abgelöst [1995 - 2004]
  • PCI wiederum durch PCIe [2004 - 2018]
  • das sind nun auch schon 14 Jahre...
  • so betrachtet möchte ich nicht darauf wetten, wie lange sich PCIe als Standard noch hält, bis es seinerseits durch was neues abgelöst wird.
  • USB klappt z.B. auch auf mobilen Geräten wie Laptops oder Tablets. Das habe ich als Vorteil zu schätzen gelernt.


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Das ist jetzt aber schon die 4te PCIe Generation, für 2019 ist Generation 5 angesetzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/PCI_Express
 
Mein Gedanke war, mir Patchbays einzusparen, und dafür ein Audio-Interface mit vielen Eingängen zu besorgen, um diese dann beliebig routen zu können. Ich weiss ja nicht, ob das im Menü möglich ist, dass man dort ganz leicht Empfänger und Sender einstellen, bzw. es sich umstellen lässt, nachdem vielleicht alle Gerätenamen dort registriert worden sind.

Probiert hab ich das noch nicht, ich könnte höchstens den Mixern 'nen Namen geben, aber generell dürften das die meisten Audio-Karten Mixer können, hab hier auf dem PC den RME Mixer für das Digface USB, da kann ich den Namen der Inputs verändern. Wahrscheinlich kannst du auch in der DAW den Eingängen Namen geben, hab' aber schon lange keine Musik mehr gemacht ;-)
 
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Mein Gedanke war, mir Patchbays einzusparen, und dafür ein Audio-Interface mit vielen Eingängen zu besorgen


Der Gedanke ist an und für sich richtig.


Stolpersein dabei:

a) Du kommst tatsächlich einen Schritt weiter, wenn du dir die Patchbay kaufst, dich mit ihr beschäftigst und dich um das Anschliessen deiner Synthesizer kümmerst, als wenn du einfach zuwartest in der Zeit, in der du dir das Geld für ein Audio-Interface mit vielen Eingängen zusammensparst.

b) Da du dir grosse Interfaces herausgesucht hast, schreien die vielen Eingänge irgendwann "Ergonomie!" Wenn du dann auf die Patchbay verzichtest musst du einfach hinter's Rack kriechen, wenn mal "was ist". Das halte ich für keine so gute Idee. Das ist am falschen Ende gespart.


Leg' dir eine Patchbay zu!
Kost' nicht viel und tut deinem Gerätepark auch in Zukunft gut.
 
Patchbays find ich auch eher nervig, Submixer find ich praktischer, schon weil es die Anzahl der Kabel die durch den Raum laufen reduziert, das Ganze auch ohne PC funktioniert und sich Effekte leichter einbinden lassen. Zumindest sollte man darauf achten dass die Audio Karte/Box als Mixer fungiert, sobald der PC ausgeschaltet ist.
Wenn alles angeschlossen ist braucht man nur noch selten hinters Rack zu kriechen, aber man muss halt jedesmal den PC anmachen wenn man was hören will ;-) und das mit den externen Effekten wird komplizierter. Ach ja, es ist von Vorteil die Kabel zu beschriften (oder die Eingänge, geht beim RX1602 nur nicht so einfach), sollte ich auch mal machen ;-)
 
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6 Submixer a 2 Kabel, über 30 Klangerzeuger... hmmm...
 
Beim Motu 24 AI bräuchte ich praktisch keine Patchbay mehr, weil ich alle meine Geräte darin verkabeln und routen kann? Dann würde sich der Aufpreis ja amortisieren.

Genauso ist es. Die AVB MOTUs haben einen digitalen Router und Mixer drin. Habe ich im Detail im AVB Thread beschrieben, vielleicht solltest Du den dann doch mal anschauen.
Bedient wird das Ganze per Webinterface, geht also auch sogar vom Tablet aus.
Routing ist als Matrix wie bei Schiffe versenken ausgeführt, einfacher gehts nimmer, und man kann sich zudem auch Routings abspeichern und wieder reinladen, wenn man das will. Ist auch beschrieben im Thread.

Das Audient iD44 wäre also nicht zu empfehlen? Und das Presonus Studio 192? Keine Chance gegen RME und Motu?

Das Presonus ist eine feine Sache, aber meines Wissens nicht erweiterbar, jedenfalls nicht wie das 24Ai. Außerdem brauchts da immer eine Software auf einem Rechner, während sich das MOTU per Tablet und Webbrowser bedienen läßt.

Audient kann man immer nehmen, das neue ID44 ist sehr fein geworden und qualitativ deutlich über den Steinberg Dingern mit Billigtechnik von Yamaha drinnen.

In Deiner Argumentation kann ich Dir folgen, was das wahrscheinlich kommende Ende von PCIe betrifft.

So schnell wird PCIe nicht verschwinden. Selbst PCI ist nach wie vor präsent, obwohl es eigentlich schon abgelöst wurde.

Du kannst doch einfach folgendes machen: wenn Dir das derzeit zuviel ist, besorg Dir einen Mixer mit genug Subgruppen wie zB Soundcraft Spirit 8 Serie, also 16-8, 24-8 oder 32-8, oder Spirit Studio. Gibts nur noch gebraucht. Dazu dann ein Audiointerface mit 8 Ein-Ausgängen, wie zB das MOTU 828 ES. Das hat AVB, Kopfhörer und Instrumenteneingang.

Das Ganze ginge auch mit 4 Subgruppen am ID44:
Spirit Folio RacPac
Spirit live 4 Serie
Behringer Xenyx XL 1600/2400/3200 (sind Midas Venice 160/249/320)

Das RacPac hat im Übrigen, genau wie die Xenyx XLs, 6 Auxwege und eine Menge Routingmöglichkeiten, das RacPac allerdings nur 2 Stereokanäle, ein externes Netzteil und es gibts nur in einer Größe. Die XLs gibts in 3 Größen, die sich aber nur in den Monokanälen unterscheiden.

Ich hatte hier das XL1600 und jetzt das RacPac, da ich keinen Bock auf Patchbay-Stöpseln habe, aber weitere Eingänge brauchte, die aber nicht gleichzeitig aktiv sind. Außerdem noch Mic/Instr Eingänge und einen zweiten Kopfhörerausgang. Das RacPac ist etwas kompakter als das XL1600 und hat mehr Monokanäle, und um die ging es mir.
 
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Ihr immer mit euren Mixern! :mrgreen:


Hier...
Zoom LiveTrak L-12 - Mixer+Interface+Recorder


- 16 Mono- plus 2 Stereokanäle mit XLR- und 6,3 mm Klinkenbuchsen
- USB-Audio-Interface mit 22 Ein- und 4 Ausgängen
- gleichzeitige Aufnahme von 22 Spuren, integrierte Audioaufnahme auf SD-Speichermedien
- zusätzlicher separater Kopfhörerausgang.

Wie wäre das?
 
Wenn schon welche mit eingebautem Interface, dann gehören auch diese genannt:

  • Behringer UFX1204/1604 (gibt dazu einen Thread hier im Forum)
  • Presonus Studiolive AR Serie
  • Soundcraft Signature MTK Serie
  • Midas Venice U Serie
UFX und AR haben eingebaute Recorder, der UFX auf USB Medium, die AR auf SD Karte.

Alle haben eingebaute Mehrkanal-Interfaces.
 


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