Prophet X auspacken und ausprobieren

Ganz ruhig @Plasmatron - der PX fällt im Vorweihnachtsgeschäft bei T. sich noch auf 2999.- ;-)
 
Also ich hab gehört der PX ist nicht so druckvoll ... also @weinglas , wenn du ihn dann jetzt schnell verkaufen möchtest , ich geb Dir korrekte 3000 für die Kiste

:kiffa:

Meinen geb ich erst mal nicht mehr her ("mein Schatz"), aber ich denke @VerdammteAxt wird angesichts der Preisschwankungen bei DSI-Produkten wohl nicht so ganz Unrecht haben, obwohl es eher etwas länger dauern dürfte.
 

Gollum, gollum :xengrin:
gollum.jpg


Du weißt aber schon, dass der seinen "Schatz" einfach verschlampt hat :)
 
Ich find es nicht gut wenn im Netz alkoholisches beworben wird :wegrenn:
Sagt mal, wo kommt denn dieser seltsame Trend her, die Synth Videos mit Handschuh zu machen? In letzter Zeit sehe ich das immer wieder. Ich komme mir schon vor, wie bei NCIS. Bei Vintage Geräten kann ich das ja noch nachvollziehen :wegrenn:, aber bei neuen Geräten?
Ansonsten zum "X": gutes Gerät, klingt gut, schön gemacht, aber meine 4000 Euronen würde ich aktuell eher bei Waldorf platzieren. Ist aber Geschmacksache.

Die haben Angst man könne ihnen die Fingerabdrücke abnehmen, wenn sie zu nah mit der Hand an die Kamera kommen, wie bei 'ner Hawai 5.0 Folge ;-) Interessant find' ich eher das Ritual mit dem Getränk, der eine Youtuber macht sich am Anfang immer 'nen Kaffe, 'ne Youtuberin 'nen Tee inklusive Special dazu.
 
Da kannst du mich nicht treffen, eher beim FS1R, aber der Reface DX ist nur ein nettes kleines Spielzeug für mich.

Der FS1R war doch Yamahas Versuch , endlich mal einen richtigen FM auf die Beine zu stellen - haben sich dann aber entschlossen das ganze in einem 1HE Gerät zu vergraben ? Oder ich verwechsel den gerade ,.. hatte der FS1R nicht so ein super großes Interface ? anyway ...

:doozer:
 
Der FS1R war doch Yamahas Versuch , endlich mal einen richtigen FM auf die Beine zu stellen - haben sich dann aber entschlossen das ganze in einem 1HE Gerät zu vergraben ? Oder ich verwechsel den gerade ,.. hatte der FS1R nicht so ein super großes Interface ? anyway ...

:doozer:
Bin kein Purist, ich komme auch gut mit 'nem Software Editor klar, aber in der FS1R Yahoogroup gabs User die das Teil mit der Hand programmiert haben, um so viele Parameter im Kopf zu behalten fehlt mir einfach das Kurzzeitgedächtnis.
 
Ich find es nicht gut wenn im Netz alkoholisches beworben wird :wegrenn:


Die haben Angst man könne ihnen die Fingerabdrücke abnehmen, wenn sie zu nah mit der Hand an die Kamera kommen, wie bei 'ner Hawai 5.0 Folge ;-) Interessant find' ich eher das Ritual mit dem Getränk, der eine Youtuber macht sich am Anfang immer 'nen Kaffe, 'ne Youtuberin 'nen Tee inklusive Special dazu.

Das haben die alle auch von mir abgeschaut, zumindest wenn es alkoholhaltig oder Espresso ist. Und ich kriege noch nicht mal irgendwelche Erwähnungen ...
essen_wos13.gif
 
Sich den Synth schön saufen? ;-)
...ich hab mir erst einen "edlen" Tropfen ausgemahlt und dann über einen "aso"-Klang nachgedacht, da fiel mir der Lambrusco im Prekariatsgebinde der 70er Jahre ein und ich mußte an "Supersaw"-Sounds denken.

Ich weiß, das wäre eigentlich ein Roland 301 oder 8000, aber die Anzahl der schieren Kirmestekknoklangbeispiele auf YT brachte mir dann doch den Virus nah. Obwohl ich weiß das ihm das absolut nicht gerecht wird und ich selber einen hab.

...war nur son Gefühl...
 
Habe ich mir auch gedacht, denn das Video ist nun vom Musikstil etwas anders als die üblichen Prophet Videos. Finde ich daher wirklich gut.

Wichtiger ist aber, wie gut man Samples "von innen nach außen drehen kann", nicht welcher Content geladen ist.

Nachdem ich den Prophet X jetzt ein paar Tage länger habe, kann ich sagen, dass das Sampleverdrehen gut funktioniert und zwar ganz unabhängig vom nachgelagerten analogen Filter.

Die Modulationsmatrix ist wirklich sehr umfangreich. Man kann etwa von beiden gleichzeitig verwendeten Samples getrennt Startpunkt, Endpunkt (oder auch Loopgröße insgesamt) und den Mittelpunkt modulieren. Damit geht schon sehr viel. Es gibt zwar keine Wellenformdarstellung am Display, aber die haben die meisten Samplemodule im Eurorack auch nicht. Ansonsten ist die Bedienung selbst für solch komplexe Funktionen immer noch einfach, auch wenn man dazu ins Menü muss.

Wenn man es nicht modulieren will, hat man sogar für Startpunkt, Endpunkt, Loopgröße insgesamt und den Mittelpunkt jeweils einen Regler für den Direktzugriff :phat:
 
Also Start , Endpunkt und Richtung des Samples sind wählbar und modulierbar ?

Ich hab was von Sample Stretch gelesen, was und wie passiert da was ? So Resynthese mäßig - ?
 
Ähnlichkeiten zum Prophet 2000? Vom Sound?

Das ist bei mir leider zu lange her. Die 12 Bit kann man zwar nachbilden, die Filter sind aber keine Curtis. So dass ich eher zu einem nein tendiere.

Allerdings gibt es ja auch zur Zeit kaum was, dass Multisamples und analoge Filter bietet. Und das macht schon Laune ...
 
Also Start , Endpunkt und Richtung des Samples sind wählbar und modulierbar ?

Ich hab was von Sample Stretch gelesen, was und wie passiert da was ? So Resynthese mäßig - ?

Start-, Endpunkt sowie Mittelpunkt des Samples sind für beide Sampleinstrumente je Stimme frei wählbar und modulierbar.

Die Richtung der Samplewiedergabe ist „nur“ wählbar. Sie wäre aber über cc #71 und 78 für beide Sample-Instrumente schaltbar.

Bei Sample Stretch wählt man ein einzelnes Sample eines Multisamples aus und kann dieses dann über die Tastatur spielen. Benutzt habe ich es bisher nur für die Prophet VS Samples, die nur zusammen als ein Multisample vorliegen. Da funktioniert es sehr gut. Ich werde das aber irgendwann mal genauer mit anderen Samples testen.
 
Hat also damit auch etwas von Ensoniq!

Sieht so aus. Auch mein VFX von 1989 kann das. Die Samples hatten aber damals keine DIO Qualität. Und der Filter beim VFX ist Digital ohne Reso.

Trotzdem sehr eigenständiger Klang. Das Modulieren der Sample-Parameter kriegst Du mit nem Octatrack von 2011 aber auch hin.
 


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