Wenn das Bild monochrom wäre. Ein farbiges Pixel kann einen kompletten Samplewert speichern, z.B. in 24 Bit-Auflösung. Blieben also nur noch 44.100 Pixel für eine Sekunde in der 44,1 kHz-Samplerate. Eine Sekunde würde also auf ein Bild mit 210 x 210 Pixeln drauf passen. Auf ein Bild mit 2100 x 2100 Pixeln (4,41 MP) würden schon 100 Sekunden mono bzw. 50 Sekunden stereo drauf passen. Von der Datenmenge her dasselbe wie eine WAV-Datei.
ja, schaut aber nicht cool aus. Das Album ist ja eine Limited Edition und ein QR-Code vermittelt immer was von billiger Ramschware.Wie wäre es, vorne einfach einen QR-Code draufzupappen z.B mit dem Link auf deine Webseite, auf der dann ein entsprechendes Audiofile zum Abspielen bereit steht?
Meine Antwort bezog sich darauf die Wellenform anhand einer Abbildung dieser zu reproduzieren. Selbstverständlich ist es möglich in einem Bild die Audiodaten effizienter zu speichern. Wobei man beim monochromen Ansatz nicht zwingend jedes Pixel mit 24 Bit speichern müsste. 1 Bit würde ausreichen.
Monochrom ist 1 Bit. 24 Bit wäre z.B. RGB mit 8 Bit pro Farbe.
65536 Pixel pro 16-Bit-Sample-Wert bräuchte man, um die Sample-Werte komplett grafisch auszumalen. Um sie digital zu speichern, reichen natürlich 16 monochrome Pixel für 16 Bit. Bei Farbe dann z.B. 1 Pixel für 24 Bit. Die Datenmenge für ein farbiges Pixel steigt digital natürlich trotzdem. D.h. in Bits und Bytes wäre es dieselbe Datenmenge, ob monochrom oder farbig.
Durch Einbringung der Farbe könnte man aber den Informationsgehalt pro Flächeneinheit erhöhen und die Fläche somit reduzieren.
