tomforemail
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genau so geht es mir auch. Das Teil ist auch so toll, aber es wäre wirklich ein Traum mit Overbridge. Naja ist ja auch hier mitlerweile ein leidiges Thema über das eigentlich schon alles geschrieben wurde.
Elektron Digitakt Sampler Sequencer
- Ersteller Moogulator
- Erstellt am
TGN
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Je mehr Youtube-Videos ich schaue, um so mehr habe ich die Befürchtung ich bekäme Fingerkrämpfe, wenn ich an den Encodern des DT drehen würde. Sind die Encoder wirklich so fein eingestellt, dass man sich beim Parameterschrauben die Finger wund dreht? Im Manual des DT steht ja was, mit Drucken und Drehen um schnellere Parameterveränderungen zu erreichen. Ist das ordentlich gelöst? Kann man in jedem Menü damit arbeiten?
tomforemail
....
Genau. geht super !
Green Dino
X---X---X---X
Man kann wenn man will den gesamten Parameterbereich durchfahren, aber auch sehr gezielt einen bestimmten Wert anfahren. Außerdem kann man bei einigen Parametern mit Function auf relevante Werte springen, Osczillator Tuning z.B. mit +- 12 Halbtönen einstellen, Delay Zeiten, LFO Depth von -127 zu 0 zu + 127, bei einigen von 0 auf 127.
Weiß jetzt nicht wie das beim DT im Detail ist, aber auf die Art kann man sehr gut arbeiten, find ich.
Weiß jetzt nicht wie das beim DT im Detail ist, aber auf die Art kann man sehr gut arbeiten, find ich.
Green Dino
X---X---X---X
Allerdings unterscheiden sich die Encoder auch unter den verschiedenen Elektron Kisten und werden mit der Zeit normalerweise auch leichtgängiger.
Ist jetzt nur meine Erfahrung mit meinen Elektrons und denen von Kumpels, aber macht ha Sinn.
Die neuen Elektrons (DT, DTo, und die Mk2's) haben wieder andere Encoder ("extra durable und so").
Bei meinem Octa sind die Encoder seht leichtgängig, fast schon drehbar ohne Widerstand, einige mehr als andere, bei meinem AK laufen die richtig ölig.
Kann trotzdem beide gut bedienen.
Hab mir allerdings für meinen BCR2000 Presets für den Octa und eine Stimme im AK angelegt.
Der BCR2000 ist zwar schon über 10 Jahre alt und heftig abgenutzt, Elektrons mal mit Controller ausprobieren lohnt sich trotzdem, finde ich. Das bringt schon ne Menge, besonders wenn der Controller Parameterfeedback unterstützt.
Man kann über einen CC Befehl gesendet vom Controller auch einen Parameter Snapshot vom Octa kriegen. (Kann über den BC Manager Editor auch einstellen, dass dieser CC Befehl bei jedem Presetwechsel gesendet wird)
So kann man Parametersprünge komplett vermeiden.
Die Faderfox Controller sind auch gut.
Ist jetzt nur meine Erfahrung mit meinen Elektrons und denen von Kumpels, aber macht ha Sinn.
Die neuen Elektrons (DT, DTo, und die Mk2's) haben wieder andere Encoder ("extra durable und so").
Bei meinem Octa sind die Encoder seht leichtgängig, fast schon drehbar ohne Widerstand, einige mehr als andere, bei meinem AK laufen die richtig ölig.
Kann trotzdem beide gut bedienen.
Hab mir allerdings für meinen BCR2000 Presets für den Octa und eine Stimme im AK angelegt.
Der BCR2000 ist zwar schon über 10 Jahre alt und heftig abgenutzt, Elektrons mal mit Controller ausprobieren lohnt sich trotzdem, finde ich. Das bringt schon ne Menge, besonders wenn der Controller Parameterfeedback unterstützt.
Man kann über einen CC Befehl gesendet vom Controller auch einen Parameter Snapshot vom Octa kriegen. (Kann über den BC Manager Editor auch einstellen, dass dieser CC Befehl bei jedem Presetwechsel gesendet wird)
So kann man Parametersprünge komplett vermeiden.
Die Faderfox Controller sind auch gut.
Zuletzt bearbeitet:
verstaerker
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das mit dem runterdrücken braucht man bei den neuen Encodern seltener .. wenn man schnell dreht beschleunigen die Parameteränderungen sich auch
es ist aber gut um gerasterte Einstellungen zu finden z.B. LFO Speed in 4er Schritten
es ist aber gut um gerasterte Einstellungen zu finden z.B. LFO Speed in 4er Schritten
qwertz123
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Habe mir gestern nun auch den Digitakt NEU gekauft. Gestern nach 1 Stunden probieren hab ich gemerkt, dass die Tracktaste Nr 14 gar nicht reagiert.
Das Gerät wurde heute nagelneu im versiegelten Karton angeliefert, und nur auf dem Sofa getestet.
Die Beleuchtung in allen Farben geht an, wenn man die unterschiedlichen Modi einschaltet. Aber die Taste reagiert weder im Step-Mode, noch beim Anwählen von Pattern, oder beim Muten von Tracks, noch im Chromatischen Mode. Ich habe es erst gemerkt, als ich eine Basslinie mit dem chromatischen Mode einspielen wollte. Da fehlte mir halt immer eine Note im Sound.
Im Chromatischen Mode wird ja die untere Reihe der Track-Taster komplett beleuchtet und bei der oberen Reihe werden nur die "schwarzen" Tasten wie bei einer Klaviatur dann beleuchtet - Was ich clever und schick finde. Diese Beleuchtung klappt auch. Aber die Taste reagiert ganz und gar nicht. Habe den Digitakt 3 Mal aus und wieder eingeschaltet, aber es funktioniert nicht.
Zudem klemmt die links danebenliegende Taste Nr 13 auch ab und zu, sprich sie kommt langsamer hoch, wenn man sie nicht genau mittig trifft, und das bei einem neuen Gerät.
Werde das am Montag reklamieren beim Händler und hoffe auf einen schnellen Austausch. Habe mir nicht alle 93 Seiten hier durchgelesen in diesem Thread, und aber bei Seite 54 oder so mit der Suche schon mal einen Kommentar bezüglich der Wertigkeit der Taster gefunden.
Mich erinnern die Taster auch an die Rechenmaschine von Opa aus den 1970 Jahren, wo dann eine Multiplikation schonal 20 Sekunden dauert, und das Ergebnis auf eine Kassenrolle ausgedruckt wurde. So eine hatten wir wirklich mal, und als Kind hatte ich damit Spass. Das waren die gleichen Tasten, nur sind die vom Digitakt hier leichtgängiger.
Ich finde das Gehäuse und die Encoder sowie die Ein- und Ausgangsbuchsen hier super stabil und wertig, aber die Track-Taster gefallen mir nicht so doll.
Hatte 2 von den neuen Electribes, und da hatte ich einen Totalausfall nicht. Da sind die Pads auch nicht immer so toll verarbeitet sprich unterschiedlich hoch, aber sie funktionieren auch nach Jahren noch gut. Das einzige Mal, wo ich damit ein Problem hatte, war eine gebrauchte Electribe, wo ein Pad schon Mal schwergängiger war und aussetzte. Da war vom Vorbesitzer noch ordentlich Sand im Gehäuse und unter den Pads. Das konnte ich mit Hilfe des Korg-Supports und mit Auseinandernehmen und Reinigen in ca. 40 Minuten dann lösen. Seitdem geht die einwandfrei.
Bei Elektron kann man nur den Support kontaktieren, wenn man sich vorher registriert hat als Kunde. So steht es auf der Webseite, und das finde ich auch nicht OK. Habe keine Lust auf 200 Login Namen und Passwörter, nur um eine Frage zu dem Gerät zu stellen. Kann den Hersteller etwas verstehen, um so die Menge der Anfragen zu begrenzen. Aber für mich als zahlenden Käufer ist es erstmal wieder eine Hürde und ein Hindernis.
Von den Funktionen und Möglichkeiten finde ich das Gerät sehr interessant.
Nur die Funktion zum Einladen/Importieren von eigenen Samples ist nicht ideal gelöst. Das Verstecken von mitgelieferten Samples, die man nicht über den Sample-Browser, sondern nur über die Sample-System Funktion findet, hat mich auch erstaunt. Ohne Youtube Video Tutorials hätte ich hier diese tollen Samples und Drumsets evtl. erst nach Tagen oder Wochen gefunden, weil sich das Begleitheftchen sprich die Schnellanleitung dazu auch nicht klar äussert. Zuerst dachte ich, der Digitakt würde nur mit 64 Samples ab Werk ausgeliefert, weil sich im Sound-Sample Browser nicht mehr finden liess. Nein es sind hunderte von Sounds und etliche Drumsets eingebaut, die sogar nach Kategorien sortiert sind !
Werde mal schauen, wie sich der Austausch nun vollzieht. Hoffentlich bekomme ich schnell ein neues funktionierendes Gerät !
Das Gerät wurde heute nagelneu im versiegelten Karton angeliefert, und nur auf dem Sofa getestet.
Die Beleuchtung in allen Farben geht an, wenn man die unterschiedlichen Modi einschaltet. Aber die Taste reagiert weder im Step-Mode, noch beim Anwählen von Pattern, oder beim Muten von Tracks, noch im Chromatischen Mode. Ich habe es erst gemerkt, als ich eine Basslinie mit dem chromatischen Mode einspielen wollte. Da fehlte mir halt immer eine Note im Sound.
Im Chromatischen Mode wird ja die untere Reihe der Track-Taster komplett beleuchtet und bei der oberen Reihe werden nur die "schwarzen" Tasten wie bei einer Klaviatur dann beleuchtet - Was ich clever und schick finde. Diese Beleuchtung klappt auch. Aber die Taste reagiert ganz und gar nicht. Habe den Digitakt 3 Mal aus und wieder eingeschaltet, aber es funktioniert nicht.
Zudem klemmt die links danebenliegende Taste Nr 13 auch ab und zu, sprich sie kommt langsamer hoch, wenn man sie nicht genau mittig trifft, und das bei einem neuen Gerät.
Werde das am Montag reklamieren beim Händler und hoffe auf einen schnellen Austausch. Habe mir nicht alle 93 Seiten hier durchgelesen in diesem Thread, und aber bei Seite 54 oder so mit der Suche schon mal einen Kommentar bezüglich der Wertigkeit der Taster gefunden.
Mich erinnern die Taster auch an die Rechenmaschine von Opa aus den 1970 Jahren, wo dann eine Multiplikation schonal 20 Sekunden dauert, und das Ergebnis auf eine Kassenrolle ausgedruckt wurde. So eine hatten wir wirklich mal, und als Kind hatte ich damit Spass. Das waren die gleichen Tasten, nur sind die vom Digitakt hier leichtgängiger.
Ich finde das Gehäuse und die Encoder sowie die Ein- und Ausgangsbuchsen hier super stabil und wertig, aber die Track-Taster gefallen mir nicht so doll.
Hatte 2 von den neuen Electribes, und da hatte ich einen Totalausfall nicht. Da sind die Pads auch nicht immer so toll verarbeitet sprich unterschiedlich hoch, aber sie funktionieren auch nach Jahren noch gut. Das einzige Mal, wo ich damit ein Problem hatte, war eine gebrauchte Electribe, wo ein Pad schon Mal schwergängiger war und aussetzte. Da war vom Vorbesitzer noch ordentlich Sand im Gehäuse und unter den Pads. Das konnte ich mit Hilfe des Korg-Supports und mit Auseinandernehmen und Reinigen in ca. 40 Minuten dann lösen. Seitdem geht die einwandfrei.
Bei Elektron kann man nur den Support kontaktieren, wenn man sich vorher registriert hat als Kunde. So steht es auf der Webseite, und das finde ich auch nicht OK. Habe keine Lust auf 200 Login Namen und Passwörter, nur um eine Frage zu dem Gerät zu stellen. Kann den Hersteller etwas verstehen, um so die Menge der Anfragen zu begrenzen. Aber für mich als zahlenden Käufer ist es erstmal wieder eine Hürde und ein Hindernis.
Von den Funktionen und Möglichkeiten finde ich das Gerät sehr interessant.
Nur die Funktion zum Einladen/Importieren von eigenen Samples ist nicht ideal gelöst. Das Verstecken von mitgelieferten Samples, die man nicht über den Sample-Browser, sondern nur über die Sample-System Funktion findet, hat mich auch erstaunt. Ohne Youtube Video Tutorials hätte ich hier diese tollen Samples und Drumsets evtl. erst nach Tagen oder Wochen gefunden, weil sich das Begleitheftchen sprich die Schnellanleitung dazu auch nicht klar äussert. Zuerst dachte ich, der Digitakt würde nur mit 64 Samples ab Werk ausgeliefert, weil sich im Sound-Sample Browser nicht mehr finden liess. Nein es sind hunderte von Sounds und etliche Drumsets eingebaut, die sogar nach Kategorien sortiert sind !
Werde mal schauen, wie sich der Austausch nun vollzieht. Hoffentlich bekomme ich schnell ein neues funktionierendes Gerät !
verstaerker
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herrje .. hast halt ein Gerät erwischt das kaputt ist. Das passiert halt. Ärgerlich aber kein Grund zur Verzweiflung.
Wenn du ihn nicht bei elektron direkt gekauft hast brauchst du auch gar nicht den Support zu kontaktieren. Sonst solltest du genau das tun. Bei elektron direkt verlief der Austausch / Reparatur immer problemlos.
Womit hast du die Samples importiert? Das aktuelle Transfertool ist doch echt ok.
Was meinst du mit versteckten samples? Die liegen doch alle in Factory und sind leicht zu finden. Du meinst wohl Sounds? Da scheinen tatsächlich nur 64 vorinstalliert zu sein. Ich finde das ist kein wirklich gerechtfertigter Kritikpunkt .. bei einem neuen Gerät mal ins Handbuch zu schauen ist wohl zumutbar. Das das Handbuch nicht ausgedruckt dabei liegt finde ich, der Umwelt zuliebe, gut.
Wenn du ihn nicht bei elektron direkt gekauft hast brauchst du auch gar nicht den Support zu kontaktieren. Sonst solltest du genau das tun. Bei elektron direkt verlief der Austausch / Reparatur immer problemlos.
Womit hast du die Samples importiert? Das aktuelle Transfertool ist doch echt ok.
Was meinst du mit versteckten samples? Die liegen doch alle in Factory und sind leicht zu finden. Du meinst wohl Sounds? Da scheinen tatsächlich nur 64 vorinstalliert zu sein. Ich finde das ist kein wirklich gerechtfertigter Kritikpunkt .. bei einem neuen Gerät mal ins Handbuch zu schauen ist wohl zumutbar. Das das Handbuch nicht ausgedruckt dabei liegt finde ich, der Umwelt zuliebe, gut.
qwertz123
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Ich finde es nicht normal, dass bei einem Gerät von über 600 EUR Neupreis ein Schalter gar nicht geht, und der Schalter direkt daneben offenbar nicht sauber eingebaut ist.
Man kann bei einer Endkontrolle im Werk bei so einem komplexen Gerät sicher nicht alle Menüpunkte testen. Aber Schalter, Encoder und IN/OUT Buchsen sollten getestet werden.
Ich bin verärgert, weil nun erstmal mein Geld weg ist, ich kein Gerät habe das richtig funktioniert, und ein Austausch je nach Händler nicht so schnell geht, und auch meist leider nicht einfach ist.
Das Transfertool als Software arbeitet schnell und relativ unkompliziert. Nur hat es bei mir die Namen von allen importierten Samples gelöscht und die nur durchnummeriert. Besser und einfacher wäre ein SD-Kartenslot, oder dass das Gerät vom PC als Standard-Massenspeicher erkannt wird, und ich die Samples dann selber draufkopieren kann. Bei Roland und Korg Geräten geht sowas. Das wird leider ein Wunschtraum bleiben, weil hier ja intern nur Mono-Samples verarbeitet werden können, und die Samples deshalb umgewandelt werden müssen vor einem Import.
Das mit Mono only ist für mich aber kein Hindernis, und man kann damit sicher genauso tolle Tracks bauen.
Der Digitakt wird nicht nur mit 64 Sounds geliefert, sondern offenbar mit einigen Hundert Samples, die man aber nur über den System-Sample Knopf erreicht.
Nur dann bekommt man die Ordner zu sehen, in denen sich diese Samples verstecken. Es gab einen Ordner mit Drumsamples bzw. noch Unterordner mit verschiedenen Drumsets, einen Ordner mit Bässen und noch sogar einen Synth-Ordner mit ganz kurzen Synth-Sounds, die man wohl mit den Spezial-Funktionen des Digitakts zum Klingen bringen kann. So war es bei mir jedenfalls. Ich bin im Moment zu müde, um hier das 1 zu 1 nachzuvollziehen und um es hier genauer zu schreiben.
Man kann bei einer Endkontrolle im Werk bei so einem komplexen Gerät sicher nicht alle Menüpunkte testen. Aber Schalter, Encoder und IN/OUT Buchsen sollten getestet werden.
Ich bin verärgert, weil nun erstmal mein Geld weg ist, ich kein Gerät habe das richtig funktioniert, und ein Austausch je nach Händler nicht so schnell geht, und auch meist leider nicht einfach ist.
Das Transfertool als Software arbeitet schnell und relativ unkompliziert. Nur hat es bei mir die Namen von allen importierten Samples gelöscht und die nur durchnummeriert. Besser und einfacher wäre ein SD-Kartenslot, oder dass das Gerät vom PC als Standard-Massenspeicher erkannt wird, und ich die Samples dann selber draufkopieren kann. Bei Roland und Korg Geräten geht sowas. Das wird leider ein Wunschtraum bleiben, weil hier ja intern nur Mono-Samples verarbeitet werden können, und die Samples deshalb umgewandelt werden müssen vor einem Import.
Das mit Mono only ist für mich aber kein Hindernis, und man kann damit sicher genauso tolle Tracks bauen.
Der Digitakt wird nicht nur mit 64 Sounds geliefert, sondern offenbar mit einigen Hundert Samples, die man aber nur über den System-Sample Knopf erreicht.
Nur dann bekommt man die Ordner zu sehen, in denen sich diese Samples verstecken. Es gab einen Ordner mit Drumsamples bzw. noch Unterordner mit verschiedenen Drumsets, einen Ordner mit Bässen und noch sogar einen Synth-Ordner mit ganz kurzen Synth-Sounds, die man wohl mit den Spezial-Funktionen des Digitakts zum Klingen bringen kann. So war es bei mir jedenfalls. Ich bin im Moment zu müde, um hier das 1 zu 1 nachzuvollziehen und um es hier genauer zu schreiben.
verstaerker
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hast du den Unterschied zwischen Sound und Sample verstanden?
Ein Sound ist ein Sample + alle dazu gehörige Parameter wie z.B. Filter und Delay. Ein Sample ist nur die sample-datei.
niemand hat behauptet das das normal ist oder so sein sollte das eine Gerät nicht in einwandfreiem Zustand ausgeliefert wird. Aber es passiert leider.
Wende dich am besten persönlich oder telefonisch an deinen Händler und versuche eine unkomplizierten und schnellen Austausch zu vereinbaren.
Das Transfertool behält hier die Namen perfekt bei. Selbst bei längeren komischen Namen wie "5-KickFiltT-MO_08_G#" funktioniert das.
Hat deine Digitakt und Transfer jeweils die letzte Version?
Ein Sound ist ein Sample + alle dazu gehörige Parameter wie z.B. Filter und Delay. Ein Sample ist nur die sample-datei.
niemand hat behauptet das das normal ist oder so sein sollte das eine Gerät nicht in einwandfreiem Zustand ausgeliefert wird. Aber es passiert leider.
Wende dich am besten persönlich oder telefonisch an deinen Händler und versuche eine unkomplizierten und schnellen Austausch zu vereinbaren.
Das Transfertool behält hier die Namen perfekt bei. Selbst bei längeren komischen Namen wie "5-KickFiltT-MO_08_G#" funktioniert das.
Hat deine Digitakt und Transfer jeweils die letzte Version?
qwertz123
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Ich hatte meinen Digitakt für ca. 2 Stunden hier zum Ausprobieren. Damit geht keine tiefe Einarbeitung in die Systemstruktur. Für mich ist ein Sample allgemein auch immer gleich einem Sound, egal ob One-Shot oder ein gelooptes Sample.
Ich habe die C6 Windows Software in der auf der Webpage von Elektron veröffentlichen aktuellsten Version runtergeladen und benutzt.
Die Samples hatten keine kryptischen unnötig langen Namen - als Beispiel "HitK01-Kick16.wav" Es waren aber immer Trennstriche, Leerzeichen
oder Unterstriche _ _ im Namen - was mir gerade auffällt. Sonderzeichen wie "ÄÖÜ" benutze ich grundsätzlich da nicht.
Das Update des Betriebssystemes spare ich mir für das hoffentlich bald eintreffende Austauschgerät auf.
Oder ich geb den Digitakt zurück, wenn der Händler mir eine schnelle Rückzahlung zusagen kann.
Spass gemacht hat das ausprobieren auf jeden Fall, weil hier soviel Möglichkeiten zur Verwurstung von Samples drinstecken.
Danke für Deine Hinweise, die könnten hier auf jeden Fall auch für andere von Nutzen sein.
Ich habe die C6 Windows Software in der auf der Webpage von Elektron veröffentlichen aktuellsten Version runtergeladen und benutzt.
Die Samples hatten keine kryptischen unnötig langen Namen - als Beispiel "HitK01-Kick16.wav" Es waren aber immer Trennstriche, Leerzeichen
oder Unterstriche _ _ im Namen - was mir gerade auffällt. Sonderzeichen wie "ÄÖÜ" benutze ich grundsätzlich da nicht.
Das Update des Betriebssystemes spare ich mir für das hoffentlich bald eintreffende Austauschgerät auf.
Oder ich geb den Digitakt zurück, wenn der Händler mir eine schnelle Rückzahlung zusagen kann.
Spass gemacht hat das ausprobieren auf jeden Fall, weil hier soviel Möglichkeiten zur Verwurstung von Samples drinstecken.
Danke für Deine Hinweise, die könnten hier auf jeden Fall auch für andere von Nutzen sein.
Z
zwrihgeghedl
Guest
Musst Du natürlich selbst wissen, aber ich würde jetzt wegen so einer Sache nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Der Digitakt ist wirklich jeden Cent wert - IMHO eines der am einfachsten zu erlernenden und spaßigsten Geräte von Elektron mit super Sound. Allerdings musst Du schon mehr als zwei Stunden damit arbeiten um alles zu erfassen und zu verstehen, aber es lohnt sich.
Natürlich kann man auch mal mit der Hardware Pech haben. Bei meinem ersten Prophet-6 ging z.B. mal die unterste C-Taste nicht. Bin dann auf zum Händler (Session Frankfurt) und der hat den Synth sofort ausgetauscht und das machen mittlerweile viele Händler (Music Store Köln z.B. auch). Würde da mal nett fragen.
Bei meinem Digitakt klemmten anfangs übrigens auch einige wenige Tasten aber mit 20x schnell drauf tippen hatte sich das schnell erledigt.
Nebenbei brauchst Du das Transfer-Tool (heisst wirklich Transfer). Hier der direkte Link: https://www.elektron.se/support/?connection=transfer#resources Das C6-Tool ist schon älter.
verstaerker
*****
oh man... sorry du willst es nicht verstehen oder? Bitte lies das Handbuch.
Der Digitakt unterscheidet zwischen samples und sound - wie ich es schon schrieb. Samples hat er sehr viele von Haus aus dabei. Sounds nur wenige.
Das tool um samples auf den Digitakt zu kopieren heisst Transfer. Mit C6 geht es auch, aber da kriegt man ja n Vogel.
https://www.elektron.se/support/?connection=digitakt#resources
O
oskar
..
Hallo, ich bins wieder. Mich würde mal interessieren wie ihr fette Beats auf dem Digitakt hinbekommt. Wenn ich den Sound von meinem Digitakt sagen wir mal mit einem Circuit oder gar mit einem Volca Sample vergleiche, klingt das was rauskommt eher brav und zahm auch wenn ich bitcrusher und compressor anschmeiße. Wenn ich alle 8 SampleSlots belege und spielen lasse, wird es oft sehr schnell matschig. Kennt das jemand und was kann man dagegen tun?
Niki
||||||||||
Ich würde sagen entweder du machst manche sampels kürzer oder du gleichst die lautstärke aus oder du guckst was alles reverb hat, denn bei reverb laufen mehrere sampels in eine kette, das wird schnell matschig.
Oder du wartest bis die Overbridge rauskommt, dann kannst du jedes channel in der DAW einzeln EQen.
Oder du wartest bis die Overbridge rauskommt, dann kannst du jedes channel in der DAW einzeln EQen.
Mr. Roboto
positiv eingestellt
Weiß hier jemand ob der Digitakt in der Lage ist über Midi entsprechende Boxen wie die von Midisolutions mit Strom zu versorgen?
freidimensional
Kleister aller Massen
@Mr. Roboto Ja ist er, habe nen Splitter da hinter
Mr. Roboto
positiv eingestellt
Super, Danke. Dann werde ich mal bestellen.
Jan_B
Vegetarier
Finde auch dass der DT die Samples sehr clean wieder gibt, genau wie der AR. Beim Circuit klingen sie definitiv anders und erstmal fetter. Wobei ich glaube, es ist egal auf welchen Sampleplayer man einen Beat baut, A und O ist die Frequenztrennung - und da fehlt echt der EQ. Einzige Möglichkeit um in der Box zu bleiben ist resampling mit Lowcut/Highcut und dann weiter machen. Aber das Filter ist schon echt sehr eingeschränkt und hat im Gegensatz zum AR auch keinen speziellen Charakter finde ich. Ich benutze den DT zu 75% als Sequenzer und den Rest der Zeit für Effektsounds.
stuartm
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Wie ... der Digitakt hat keinen EQ ?
Jan_B
Vegetarier
Die traurige Wahrheit. Sogar der Digitone hat zwei Filter, damit zumindest der Tiefmittenmatsch gecuttet werden kann und ein Filter zur Soundgestaltung bleibt.
Was mir noch unverständlich ist, dass der Compressor zwar SideChainen kann, aber nicht mit dem Input als Trigger, nur interne Tracks als Trigger.
Tja, und dann auch noch keine Kits.
Als Sequenzer finde ich die Kiste aber sehr cool.
Zuletzt bearbeitet:
verstaerker
*****
ja ist mir völlig unverständliche wieso die nicht ihren typischen Kombi-Filter verbaut haben
vermutlich hat deswegen auch mancheiner Probleme mit matschigem Sound , weil man keine vernünftige Kontrolle übers Frequenzspektrum hat
freidimensional
Kleister aller Massen
Yo. Umständlich, aber für mich beste Lösung - Man kennt ja seine Drums, und wie sie sich üblicherweise zueinander verhalten,
so viele unterschiedliche benutze ich eh nicht. Also vorher im Audioeditor schon mal eq-en, unnötige Frequenzen absenken,
wichtige betonen, dann geht es zumindest etwas besser...
Aber generell ist das sehr unverständlich, warum es keinen EQ gibt...
so viele unterschiedliche benutze ich eh nicht. Also vorher im Audioeditor schon mal eq-en, unnötige Frequenzen absenken,
wichtige betonen, dann geht es zumindest etwas besser...
Aber generell ist das sehr unverständlich, warum es keinen EQ gibt...
O
oskar
..
Danke für die vielen Antworten!!! die erste Antwort von Niki werd ich mir zu Herzen nehmen. Mal gucken was sich machen lässt.
Was mich dennoch verblüfft ist, dass so "Budget" Geräte wie der Volca Sample out-of-the-box so klasse klingen ohne Pre-Editing und Eq-ing vor dem Sample-Import am PC. Selbst meine alte ESX klingt ziemlich fett im Vergleich - Irgendwie enttäuschend. Muss mich also entscheiden, ob ich den Digitakt behalten will und abwarten will, ob da noch was kommt (ich bezweifle ja, dass da noch was am Klang geschraubt wird) hmmm ich probier erstmal eure Tipps aus - Danke nochmal!
Was mich dennoch verblüfft ist, dass so "Budget" Geräte wie der Volca Sample out-of-the-box so klasse klingen ohne Pre-Editing und Eq-ing vor dem Sample-Import am PC. Selbst meine alte ESX klingt ziemlich fett im Vergleich - Irgendwie enttäuschend. Muss mich also entscheiden, ob ich den Digitakt behalten will und abwarten will, ob da noch was kommt (ich bezweifle ja, dass da noch was am Klang geschraubt wird) hmmm ich probier erstmal eure Tipps aus - Danke nochmal!
Mr. Roboto
positiv eingestellt
Ich kann mir vorstellen, dass das einigen mißfällt. Andererseits kann ich es schon ein wenig nachvollziehen. Der Input ist ja beim Digitakt nicht auf permanenten „Durchlauf“ ausgelegt (konzeptionell, nicht technisch meine ich). Dann haben sie den Sidechain durch den Input halt auch weggelassen. Beim Digitone kann man ja wohl das Signal durchschleifen und sogar an den FX-Send schicken.
Leider; trotzdem spricht Elektron in der Anleitung dreisterweise immer von Kits. Dadurch, dasss diese aber immer fest an das Pattern gebunden sind, ist es aber eben leider nur eine Worthülse.
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