Elektron Analog Four MKII

Jou, hab ich schon drauf und funktioniert klaglos. Es wurde aber beim A4 nicht viel gemacht:

[MKI] Exception error at boot (v1.35A regression).
Copying sounds between +drive and sound pool would overwrite already occupied slots (1.35A regression).
 
Endlich, endlich, endlich ist dieses Update da, und es ist ein Segen für jeden A4-MkII-User:
Wenn man über die Mini-Tastaur die Tonhöhe eines Steps p-locked,
zeigen nun endlich die Oktave-LEDs die richtige Oktave an.

Und diesen Fix zu veröffentlichen, hat nur zehn Monate gedauert!
Argh.
Hätte Elektron nur diesen Overbridge-Kram niemals angefangen…
 
Endlich, endlich, endlich ist dieses Update da, und es ist ein Segen für jeden A4-MkII-User:
Wenn man über die Mini-Tastaur die Tonhöhe eines Steps p-locked,
zeigen nun endlich die Oktave-LEDs die richtige Oktave an.

Und diesen Fix zu veröffentlichen, hat nur zehn Monate gedauert!
Argh.
Hätte Elektron nur diesen Overbridge-Kram niemals angefangen…

war das nicht schon in der 1.35 gefixt ?
 
war das nicht schon in der 1.35 gefixt ?
Nein,
mit der 1.30 zeigten sowohl die Oktav-LEDs als auch die LEDs des Mini-Keyboards falsche Werte,
mit der 1.30B wurden die LEDs des Mini-Keyboards gefixed,
mit der 1.35A wurden die Oktav-LEDs gefixed, aber die 1.35A wurde aufgrund verschiedener Probleme wieder zurückgezogen,
deswegen freut mich die 1.35B so sehr.
 
Würde ich auf 1.35B updaten, dann ist die mit der 1.35A eingeführte Regression weg - und das Update ist ja eine schmerzfreie Angelegenheit.
 
Was war denn bei der 1.35 a falsch?
Hab meine so geliefert bekommen....von daher weiss ich nicht so recht was da im argen ist.vg marco
 
---Edit: hat sich erledigt, hab eben in einem Video gesehen das es variable PW gibt und sicher wird die dann auch modulierbar sein ?!


Ikke hab mir jetzt nach Jahren des haderns auch einen mk2 bestellt (klingt jetzt ganz ok finde ich).

Dazu habe ich eine kurze Frage die ich nach längerer Suche nicht beantworten konnte.

---Kann der auch Pulsweitenmodulation ?

Ich war bislang einfach davon ausgegangen, aber das ist ja nicht immer selbstverständlich wie es scheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ikke hab mir jetzt nach Jahren des haderns auch einen mk2 bestellt (klingt jetzt ganz ok finde ich).

Dazu habe ich eine kurze Frage die ich nach längerer Suche nicht beantworten konnte.

---Kann der auch Pulsweitenmodulation ?

Ich war bislang einfach davon ausgegangen, aber das ist ja nicht immer selbstverständlich wie es scheint.

Klar , jeder Oszillator hat auf der ersten Seite einen PWM Regler und einen eigenen LFO für die PWM. Du hast 3 dedizierte Parameter dafür , außerdem kannst du jederzeit einen Anteil der beiden LFOs dazumischen , oder Envs oder eben den Sequenzer , sprich Parameter Lock ...
 

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Danke Plasmatron,

freu mich schon sehr auf Ende des Monats wenn der MK2 A4 ankommt.

Werd mich wohl länger einarbeiten müssen da es mein erstes Elektron Gerät ist...aber ich bin auch mit meinem Tanzbär klar gekommen ;-)

Ausserdem mach ich sowas ja schon 25 Jahre , hoffe das hilft.

Mensch liest ja immer von der umständlichen Bedienung , kann mir aber vorstellen das das übertrieben ist ?!

Findest du der Aufpreis zum a4 bzw analog Keys lohnt sich ?

die gehen ja gebraucht teils schon unter 700€ weg.

Lg
 
Der MK2 hat mMn die besseren Knöpfe und das größere Layout, das ist schon etwas komfortabler. Einzelouts sind auch nie verkehrt und es gibt wohl auch einen klanglichen Unterschied zwischen MK1 und MK2 (zwischen Keys und MK2 sind sich die Geister noch nicht ganz einig ;-) ).

Wer den Tanzbär meistert muss den A4 nicht fürchten. Dank dem Display ist das alles sehr übersichtlich, wenn man dann noch die Prinzipien von subtraktiven Synthese versteht ist der eigentlich fast selbst erklärend. Die Pattern/Soundpool/Kit - Speicher Struktur erfordert etwas Einarbeitung, aber wenn mans verstanden hat ist es das logischste der Welt und man wundert sich warum das noch nicht alle so gemacht haben.
 
Der Keys klingt doch (wenn überhaupt nur subtil) anders, als der MK1. Der Mk2 unterscheided sich anscheinend deutlich vom MK2. Das haben ja mittlerweile viele Leute, die beide nebeneinander stehen haben so bestätigt.

Werd mich wohl länger einarbeiten müssen da es mein erstes Elektron Gerät ist...aber ich bin auch mit meinem Tanzbär klar gekommen ;-)

Ausserdem mach ich sowas ja schon 25 Jahre , hoffe das hilft.

Mensch liest ja immer von der umständlichen Bedienung , kann mir aber vorstellen das das übertrieben ist ?!

Lg
Lies dir einfach die Anleitung gründlich durch, und alles was du nicht verstehst schaust du dir im Internet noch mal genauer an.

Das Kit System kann verwirrend sein, weil jedes Pattern mit den Einstellungen der 4 Synths und FX jeweils als ein Kit gespeichert werden kann, man aber auch eine andere Anzahl an Patterns + die Einstellungen der Synths und FX einem Kit zuweisen kann.
Ändert man nun Parameter an einem Pattern, klingen alle anderen mit dem Kit auch so. Super zum Jammen oder auf der Bühne. Kit Reload bringt dich (und alle Patterns dieses Kits) wieder zum gespeicherten Zustand zurück, falls man sich verzettelt hat z.B.

Patterns, Tracks und Sounds können aber auch unabhängig von den Kits gespeichert werden.

Im Manual ist aufgelistet was alles in einem Kit gespeichert wird; sich das rauszuschreiben und dann zusätzlich noch was genau Sounds, Tracks und Patterns beinhalten + die wichtigsten Tastenkombinstionen und was diese genau machen kann helfen.

Man kann Sounds halt entweder im +Drive speichern - quasi die "normale" Sound Bibliothek bzw. Preset/Patchstruktur eines Synths - oder im Sound Pool.
Der Sound Pool ist eine Liste, die man füllt um per Sound Lock (jeder Step kann einen vollkommen anderen Sound wiedergeben) Sounds im Sequencer zu locken.
+Drive hat eine Kapazität von 4069 Sounds.
Im Sound Pool können 128 Sounds pro Projekt sein.

Sound Browser und Sound Manager greifen beide auf die +Drive Library zu.

Diese Sachen wurden aber auch zig-mal in Foren (Elektronauts) z.B. durchgekaut.
Da kann man auch nachschauen.

Der Rest ist ein ziemlich normaler Synthesizer :)

Falls da jetzt Sachen dabei waren, die bei den Mk2s anders funktionieren, könnte ja netterweise jemand das mal korrigieren.
Ich hab keinen MK2.
Dürfte sich ja eigentlich nicht groß unterscheiden...

Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass vieles seine eigene Modulation hat und man dafür nicht die LFO's oder Envelops nutzen muss.
Der Rauschgenerator hat mit Fade In/Fade Out eine einfache Hüllkurve, PWM hat jeweils einen eigenen LFO mit Speed und Depth, im OSC 2 findet sich eine Pitch Hüllkurve.
Filter Env ist immer den Filtern zugewiesen und wird über den Depth Parameter neben Keytracking addressiert. Man kann der Filterhüllkurve aber auch zwei andere Parameter zuweisen.

Die LFOs haben ebenfalls einen Fade In/Fade Out Parameter und LFO Speed ist bipolar, negative Werte spielen die LFO Wellenform rückwärts.

Envelope und LFO Ziele, sowie alle anderen Parameter können ge-p-lockt werden, also kann man pro Step die Modulationszuweisung und Einstellungen komplett umkrempeln.
Wenn jetzt z.B. die LFOs ausgehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Plasmatron,

freu mich schon sehr auf Ende des Monats wenn der MK2 A4 ankommt.

Werd mich wohl länger einarbeiten müssen da es mein erstes Elektron Gerät ist...aber ich bin auch mit meinem Tanzbär klar gekommen ;-)

Ausserdem mach ich sowas ja schon 25 Jahre , hoffe das hilft.

Mensch liest ja immer von der umständlichen Bedienung , kann mir aber vorstellen das das übertrieben ist ?!

Findest du der Aufpreis zum a4 bzw analog Keys lohnt sich ?

die gehen ja gebraucht teils schon unter 700€ weg.

Lg

Definitiv lohnt sich dat. Der MK2 klingt einfach besser und verhält sich viel erwachsener was Filter, Env usw angeht... mM , ich hatte mal den Keys und fand den nicht so toll, man hat manchmal Steuersignale durchgehört (Übersprechen) usw , also nicht so sauber wie der MK2 ... Das ganze Signal to Noise Design wurde meilen verbessert , im signal und Steuerweg definitiv bemerkbar .

Ne Anleitung ist schon OK und auch nicht lang. Wer sich wirklich mit den grundlagen der Synthese auskennt , hat mit dem Ding keine Probleme . Alles logisch aufgebaut !

Ich nutze den mehr als Synthi mit Sequenzer als andersrum .. perfekt
 
Ps.: Ich hab es mir einfach gemacht mit dem Speichern, da ich damit keine Songs mache, sondern nur die Pattern benutze.

Ein Kit Speichert den komplettem Inhalt aller 4 Parts + Effekte, also auch die Sounds. Ich speichere daher nur Kits und Pattern , ich sehe also ein KIT als ein Sound an - man hat ja genug Speicherplatz. .. Ein Pattern speichert automatisch das verwendete Kit. Man muss jetzt nur beachten,. wenn ich ein schon verwendetes Kit in ein neues Pattern übernehme, dass ich das dann auch unter neuem Namen abspeichere, weil sonst mehrere Pattern auf das Kit zugreifen und eine Veränderung in einem Kit, dann eben auf alle Pattern wirkt, welche das Kit verwenden .. Aber ansonsten sehr Stressfrei..
 
Danke für die ausführlichen Antworten !!! :)

Ich scheu mich auch nicht eine Anleitung zu lesen , mein EMU e64 bsw hatte hatte auch eine Anleitung in den Format einer Bibel und dazu noch weit weniger Bedienelemente.

Und damals hatte ich auch noch nicht soviel plan.

Synthese , Theorie und GUI komme ich meist auch gut klar , hab selbst mal sowas (GUI) programmiert für Office Management Systeme.

Ich hatte die Kritiken immer so verstanden das die Bedienung eher unlogisch ist, tiefe kann natürlich erstmal den Workflow beeinflussen aber ich bin ja froh das die Kiste soviel kann, mehr noch als ich bei Bestellung gedacht hatte.

Besonders der CV Sequencer ist für mich super interessant.

Ihr habt mir zumindest erstmal die "Angst" genommen das ich damit nicht klar komme.

Es gab bislang auch nur ein Gerät mit de m ich gar nicht warm geworden bin was die Bedienung angeht, das war allerdings auch vor vielen Jahren, war eine Yamaha Groovebox , rm1x oder so...?!

Danke nochmal !
 
Gerne! Und unlogisch ist am A4 gar nichts - Keine Sorge! :)

Das die Elektron Kisten diesen Rufe haben kommt mMn auch von vielen Usern, die zu faul waren sich mit den Geräten auseinander zu setzen und sofort in Foren gefragt haben anstatt die Anleitung zu lesen und dann oftmals frustriert trotzdem die Kiste verkauft haben.

Auf Elektronauts gibt es sogar Threads zum Thema "Wie bekomme ich Samples in den Octatrack" und ein User fragt, wie man den Octatrack per USB mit nem Computer verbindet...
Dafür müsste man ja nicht mal ne Anleitung lesen, USB Kabel anschliessen, OT in den USB Modus versetzen, Speicherkarte wird als Massenspeicher erkannt -> Samples rüberschieben.

So haben selbst simple Prozeduren diese Aura des "Unlogisch-Komplizierten" bekommen.

Beim A4 sorgt glaub ich das Kitsystem am häufigsten für Verwirrung.

Der Analog Four Reference Guide bietet eine gute Übersicht der Struktur, bis auf die Taszenkombinationen und evtl. andere Parameternamen müsste man das alles auf die Mk2s übertragen können.
Kannst ja mal reinschauen.

http://ritchie.livedrive.com/item/e783dbe7303e4f019a7d3e90ee1f02b1
 
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Danke für die ausführlichen Antworten !!! :)

Ich scheu mich auch nicht eine Anleitung zu lesen , mein EMU e64 bsw hatte hatte auch eine Anleitung in den Format einer Bibel und dazu noch weit weniger Bedienelemente.

Und damals hatte ich auch noch nicht soviel plan.

Synthese , Theorie und GUI komme ich meist auch gut klar , hab selbst mal sowas (GUI) programmiert für Office Management Systeme.

Ich hatte die Kritiken immer so verstanden das die Bedienung eher unlogisch ist, tiefe kann natürlich erstmal den Workflow beeinflussen aber ich bin ja froh das die Kiste soviel kann, mehr noch als ich bei Bestellung gedacht hatte.

Besonders der CV Sequencer ist für mich super interessant.

Ihr habt mir zumindest erstmal die "Angst" genommen das ich damit nicht klar komme.

Es gab bislang auch nur ein Gerät mit de m ich gar nicht warm geworden bin was die Bedienung angeht, das war allerdings auch vor vielen Jahren, war eine Yamaha Groovebox , rm1x oder so...?!

Danke nochmal !

Ich bin kein Groovebox Freund und auch kein Lauflicht Fan. Aber bei diesen Geräten ist der Sequenzer einfach Teil der Klangerzeugung.

Du kannst pro Step , jeden ! Parameter komplett anders einstellen. Einfach den step auf dem Lauflicht gedrückt halten , mit der anderen Hand die Parameter schrauben .. Fertig

Alle nicht Parameter gelockten Steps , arbeiten weiterhin nach Voreinstellung. Und ja , sich das Diagramm über die Datenstruktur anzutun ist Pflicht . Alles logisch , aber man muss es eben wissen .. Ne der ist schon logisch und übersichtlich gemacht ..

Das gilt auch für CV.. Er bietet dir außer Gate und Tonhöhe , auch noch LFOs und Envs an , welche die CV Steuersoannung modulieren können. Dabei kann auch eine LFO zb den anderen LFO modulieren, anteilmäßig usw. - oder man sagt dem ersten Step zb Tonhöhe CV wird LFO moduliert, der nächste Step zb nicht oder nur Env usw .. und das ganze auf im Nirmalfall auf 3 CVs + 1 Gate - Himmel !!
 
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Schön :)

Die Kit's hast du mir ja schon gut näher gebracht, dann bin ich darauf vorbereitet.

Ich erinnere mich noch an Zeiten wo ne simple 303 für mich ein Buch mit 7 Siegeln war und Midi ne Pullover Grösse *g*

Was hab ich damals vor Cubase und co gesessen ;-)

Aller Anfang ist ja bekanntlich schwer und wenn Mensch ganz frisch in dem Thema ist , ist ne Elektron Kiste wahrscheinlich ein steiler Einstieg.

Ich hatte im Laufe der Jahre ja schon einige Menüdeepdivingmutanten im Studio ;-)

Wenn du\ihr schreibst das das alles eine Logische Basis hat ist alles gut, der A4 könnte wirklich eine sehr entscheidene Rolle in meinem Setup übernehmen.

Ich freu mich natürliche sehr auf den und bin schon total gespannt , ich hatte bist auf einmal 2 min einen analog rythm ,keinen Elektron benutzen können.
 
Ich bin kein Groovebox Freund und auch kein Lauflicht Fan. Aber bei diesen Geräten ist der Sequenzer einfach Teil der Klangerzeugung.

Du kannst pro Step , jeden ! Parameter komplett anders einstellen. Einfach den step auf dem Lauflicht gedrückt halten , mit der anderen Hand die Parameter schrauben .. Fertig

Alle nicht Parameter gelockten Steps , arbeiten weiterhin nach Voreinstellung. Und ja , sich das Diagramm über die Datenstruktur anzutun ist Pflicht . Alles logisch , aber man muss es eben wissen .. Ne der ist schon logisch und übersichtlich gemacht ..

hatte ich schon gelesen, das ist ein Killerfeature finde ich !

Gilt das eigentlich auch für CV ?

ähnliches geht ja auch auf dem Tanzbär (wobei das natürlich schwer bis gar nicht vergleichbar ist) nur ist das wirklich nicht so angenehm auf dem Bären und auch nicht annähernd so umfangreich aber der ist ja auch n drummi
 
hatte ich schon gelesen, das ist ein Killerfeature finde ich !

Gilt das eigentlich auch für CV ?

ähnliches geht ja auch auf dem Tanzbär (wobei das natürlich schwer bis gar nicht vergleichbar ist) nur ist das wirklich nicht so angenehm auf dem Bären und auch nicht annähernd so umfangreich aber der ist ja auch n drummi

Ja, CV hat genauso Parameterlocks, eigene LFOs und Envs - und das wie gesagt pro Step und #+#++ ! Parameterglide ... das ist schon wuchtig. Damit bekommst Du diese eigentlich einfachen Kisten von Dreadbox usw richtig zum leben. Zb einem Frei laufenende, langsam LFO der ein Filter Steuert mit einem Random LFO der getriggert ist anmodulieren, gleichzeitig dem Filter bei Note ON noch ein bischen Envelope verpassen, alles fix gemacht, Sekunde, .. und das , pro Stepp anders wenn gewollt.. Und Effekte arbeiten auch so, es gibt eigene LFOs und man kann jeden Parameter Locken.. Kleine Fade inOuts oder LFOs verstecken sich auch noch in diversen Menüs, um LFOs zu sparen..
 
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Der A4 hat noch ein paar schmankerl, die auf jeden Fall gelesen werden wollen, bzw tuts auch ein Youtube Video. Die TRIG Conditions. Gerade beim Rytm ein mächtiges Werkzeug, auch beim Four vorhanden. Dann noch die Quick perfomrance, einfach Regler Macros- Bei Rytm geht da mehr , da hat man Scenes, kann die Fill extra schreiben usw.. Power für Sequenzer Freunde.. Der Four ist da zurückhaötender und die paar wichtigen Funktionen sind eigentlich schnell erklärt-... Ach Fill hat der FOUR auch ...
 
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Ich Werd mal schaun ob ich das Handbuch vorab schon mal bekomme , wirds wohl auf der Website geben ?!

Und das durchlesen, bekomme den analog fou r erst Ende des Monats , dann bin ich gut vorbereitet.

Wenn ich mich recht entsinne hast du (Plasmatron) ja ne Zeit gar nicht mit Hardware "gearbeitet" und mehr oder ausschließlich nativ deine Sachen gemacht , denke wenn du jetzt die Kiste nutzt und gut findest kann die gar nicht so schlecht sein ;-)

Oder verwechselt ich dich ?

LG
 
Doch genau so ist es. Der A4 ist mein einziges Hardware Tool. PS ich repariere aber viel und hab das öfter mal Geräte rumstehen… Nur ist mir Hardware zu umständlich.
 
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Doch genau so ist es. Der A4 ist mein einziges Hardware Tool

Dann hab ich mich ja zur Abwechslung mal richtig erinnert :)

Edit: witzigerweise ist der (die, das ?) Elektron ein blind bzw. taubkauf gewesen , eigentlich mache ich sowas nicht, ka warum diesesmal .

Gerade deshalb freu ich mich auch über die ausführlichen Erläuterungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hab ich mich ja zur Abwechslung mal richtig erinnert :)

Edit: witzigerweise ist der (die, das ?) Elektron ein blind bzw. taubkauf gewesen , eigentlich mache ich sowas nicht, ka warum diesesmal .

Gerade deshalb freu ich mich auch über die ausführlichen Erläuterungen.

Ich habe den Performance Makros viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Was für den Automatisierten Sequenzer Ablauf die Parameterlocks sind , sind für den Echtzeitzugriff die Performance Makros.. Es ist nämlich nicht so , als ob ich mir die wichtigsten Parameter auf eine Seite hole und dann 10 Parameter im Zugriff habe - besser
Du kannst jedem Knopf 5 Parameter frei zuweisen und die Amount frei wählen . Dabei ist der Part egal , zb durch drehen von Makro Regler 1 , verändere ich der Cutoff im part 1 , drehe den Reverb amount von Part 2 ein paar Prozent raus, lasse gleichzeitig part drei den Volume Releas etwas kürzer oder länger usw - auch CV und Effekt einstellungen . Und jetzt hast du gleich 10 Potis, hinter denenjeweils gleich 5 vollkommen frei wählbare Änderungen liegen können, alles bezieht sich dann Anteilmäßig auf deine Voreinstellungen der Sounds , prozentual also .. Das ist mal ein Zugriff , von dem jedes Dave Smisch Instrument träumen kann .
 


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