Computer Sound - Pult

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dza

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Hallo zusammen. Ich hoff der Post past in diese Kategorie.

Ich hab ein Midas F32 und nen Mac. Es läuft über ein Aggregate Device. Da läuft auch erstmal alles. Auf CH31 und 32 kommt der Mac ( also iTunes, VLC ... ) über FW in dass Pult.

Nun würde ich gerne schnell die LS dieses Signals ändern. Offensichtlich kommt dass Signal nach dem Gain ins Pult. Sodass ich die Gain Regler hier nicht verändern kann?

Auch eine LS Änderung im Mac z. B. F9-F11 von der Tastatur wär klasse. Gibt es vielleicht hier eine Möglichkeit?

Danke
LG Dirk
 
Ich nutze bei mir (Midas F24, PC liegt bei mir auf CH23 und CH24, also Stereokanal vier) einfach den Kanalfader für die Lautstärkeregelung des Computers. Gainregler hat keinen Einfluss auf die Lautstärke der Digitaleingänge.
 
Hallo. Danke für die Antwort. Der fader kann das bei mir auch regeln. Dass Signal kommt halt schon so heiss ins Pult. Ergo würd ich es gerne abschwächen. Und halt nicht unbedingt in jedem Programm, sondern quasi global.
 
Zur Reduzierung der Ausgangslautstärke des Computers nutze einfach die Lautstärkeregelung in der Taskleiste von Windows 10. Der Mac sollte doch ab Werk etwas ähnliches bieten.
 
Genau dieser lässt sich ja, in der Konstellation ext. Soundkarte, nicht mehr bewegen. „Dieses gerät hat keine Ausgabensteuerung“.
Es gibt wohl Lösungen mit soundflower, wobei mir damit unklar ist ob ich mein System dadurch unstabil, glitching, träge mache.
 
Der Hardware-Mixer fungiert dann als Audiointerface. Vielleicht gibt es eine Software-Console dazu, wo man die Lautstärken regeln kann? Bei Audiointerfaces gibt es das i.d.R. :agent:
 
Danke für die Hilfe. Da gibt es nur die Treiber Software und bei der kann halt nur Samplerate usw. einstellen. Ls leider nicht.
 
Oder einfach mit dem "Heißen" Digital-Signal leben und den Fader am Pult für die Rechnerlautstärke nutzen. Ich hab bisher noch nicht gehört, dass der digital Eingang am Midas VeniceF verzerrt, auch wenn gelegentlich die letzte LED an der Kanalaussteuerung aufblitzt. Ich hab meinen Computer-Lautstärke in der Regel auch auf 100%, und dämpfe nur in manchen Anwendungen ein wenig ab. Ist wohl intern richtig angepasst.
 
Danke.

Ich werd versuchen mal bei allen Programmen die da rauslaufen die Ls zu drosseln. Schade dass es keine geschmeidigere Lösung gibt.
 
Generell sollte die Ausgangslautstärke am Computer immer bei 100% sein, ansonsten verringert sich ja die Dynamik. Ob man es jetzt wirklich hört weiß ich nicht aber deshalb gibt es ja analoge Lautstärkeregler.
 
Naja, grundlegend wäre mir ganz recht dass Signal in meinem pult einzupegeln, sodass ich nicht im roten stehe und den fader nicht fast zuzuziehen muss. Ob die Dynamik dadurch ( stark ) leidet glaub ich fast nicht. Würd mich jetzt aber schon interessieren.
 
Bei -6 dB bleiben von 24 Bit nur noch 23 Bit übrig, und nur noch 138 dB Dynamik.
Bei -12 dB bleiben von 24 Bit nur noch 22 Bit übrig, und nur noch 132 dB Dynamik.
Bei -18 dB bleiben von 24 Bit nur noch 21 Bit übrig, und nur noch 126 dB Dynamik.
Bei -24 dB bleiben von 24 Bit nur noch 20 Bit übrig, und nur noch 120 dB Dynamik.
Welch eine Katastrophe! :lol:
Und wenn die Schnittstelle gar mit 32 Bit Fließkomma sendet?... :agent:
 
Da passiert mehr mit dem Signal, wenn die Sampleraten gewandelt werden. Mit welcher Samplerate arbeitet die Schnittstelle. Welche Sampleraten haben die zu übertragenden Signale. Ich habe z.B. mein Audiointerface auf 96 kHz eingestellt. Ob ich 44,1 kHz oder 48 kHz höre – es wird alles erst nach 96 kHz gewandelt, dann die D/A-Wandlung und die Klangwiedergabe.
 
Naja, grundlegend wäre mir ganz recht dass Signal in meinem pult einzupegeln, sodass ich nicht im roten stehe und den fader nicht fast zuzuziehen muss. Ob die Dynamik dadurch ( stark ) leidet glaub ich fast nicht. Würd mich jetzt aber schon interessieren.
Ich hab die Eingänge der aktiven Monitore ziemlich abgesenkt und kann so die Abhörlautstärke bequem mit dem Monitor-Out Regler vom Pult bestimmen. Der Fader am Pult vom Computerausgang steht dabei bei -6 bis -10 dB, der Masterfader etwas höher, die Fader der Eingänge an denen Klangerzeuger liegen stehen dabei eher bei 0 dB, manchmal auch darüber, wenn ich zu faul bin den Gain anzupassen. Ist auch logisch, da aus dem Computer in der Regel fertig komprimierte Signale kommen, während die andern Eingänge "Roh"-Signale liefern. Um überall vernünftige Regelwege zu haben ist es bei mir also wichtig die Eingänge der Aktivboxen ziemlich zurückzudrehen. Stehen bei meinen ADAM 77x etwa bei 25 bis 30%.
Ergänzung: Ich habe das Midas VeniceF24
 
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