Setup Schema Eurer Studios

Inspiriert durch einen Beitrag in einem anderen Thread fände ich es spannend zu sehen, wie andere mit dem Problem umgehen, ihre Synths und sonstige Gerätschaften in ihrem Studio zu integrieren. Es gibt da ja unzählige Lösungswege...

Ich habe schon seit längerem für meine beiden Studios jeweils einen Setup-Plan entworfen, um selbst nicht die Übersicht zu verlieren bzw. bei Bedarf schnell nachschauen zu können, was wie verkabelt ist ohne mühsam hinter dem Rack einzelne Kabel verfolgen zu müssen. Diese Pläne versuche ich auch aktuell zu halten, wenn mal neues Equipment integriert wird bzw. Geräte aus dem Setup herausfliegen. Aktuell sieht es bei mir im Homestudio jedenfalls so aus wie auf angehängtem Plan zu sehen. Zum besseren Verständnis: Durchgezogene Linien stehen für Audio-Signale, gestrichelte für MIDI-Signale.
 

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Schön, jedoch eher etwas für ein Mietstudio. Mir würden beschriftete Fähnchen an den Steckern ausreichen. Sind nähmlich erst mal die Stecker abgezogen, nützt dir dein Plan auch nicht mehr viel, denn dann heißt es Kabel zurück verfolgen.

Solche Pläne sind sinnvoll, wenn man sich ein neues Setup zusammen stellt. Da reicht es jedoch aus, eine Skizze hinzukritzeln. Die eingesparte Zeit kann dann zum Musizieren genutzt werden.
 
Wie macht man den solche schöne Pläne? Oder reichen auch Bilder mit der Beschreibung?
Solche Pläne sind sinnvoll, wenn man sich ein neues Setup zusammen stellt.
Ich würde das Konzept sehr interessant finden. Ich habe einiges vor im Kopf, weis aber nicht ob das so alles funzt. so ein plan wäre für mich echt hilfreich zumindest für die plannung.

zumal kann man hier input holen ob das wie abgebildet z.b. auch funktionieren würde
 
Ich hab oben und unten am Monitor je. zwei Streifen aus Kreppband auf dem je. die Audio und Midi Kanäle angegeben sind. An den Geräten selbst hab ich ebenfalls Notizen aufgeklebt. Ist mir lieber als einen Stadtplan zu erstellen und damit unterwegs zu sein ;-)

Wenn ich in Logic arbeite kann ich mit den I/O Beschriftungen arbeiten. Also bequem z.b. den Sub37 aus der Liste wählen.

Das meiste an Audio geht über die Patchbays. Hier sind meine Standardgeräte In/Outputseitig normalisiert was durch ein patchen aufgehoben werden kann. Das mach ich zum Beispiel wenn ich Geräte die nicht im Standardsetup sind einbinden möchte.
 
ich glaube, es geht hier weniger um die ausführliche visuelle Pläne, sondern um die SetupIdeen mit Erklärungen wieso man den weg genommen hat und wonach man strebt...

z.B. ich möchte irgendwann mal einen richtigen mixer haben um alle Effekte die ich irgendwann mal haben werde da dran zu schliesen und via send und return auf beliebige channel zu legen. wie es genau funktioniert, ob es mehr als 2 send/return spuren gibt oder wie es überhaupt bei welchem pult zustande kommt habe ich keine ahnung, da ich noch nie einen solche studiomixer unter die lupe nahm.
ob reverb nach dem delay oder vor dem in der reihe geschaltet wird und warum bzw. welche vor und nachteile??
oder ich schicke das da durch auch wenn unortodox weil......

:)
 
Bei mir ist alles "der Reihe nach" angeschlossen.. so muss ich nicht immer nachdenken auf welchem Kanal was spielt, sondern muss nur abzählen.
Einzelne Komponente sind aber mit einem Silberstift/Beschriftung versehen
 
Solche Pläne sind sinnvoll, wenn man sich ein neues Setup zusammen stellt. Da reicht es jedoch aus, eine Skizze hinzukritzeln. Die eingesparte Zeit kann dann zum Musizieren genutzt werden.
Im Grunde ist es das ja: Eine Skizze, aber da die Objekte verschoben werden können muss man nicht neu loskritzeln, wenn man etwas verändert. Insbesondere beim Musizieren (das bei mir beileibe nicht zu kurz kommt!) habe ich es dann leichter mich zurechtzufinden.Ich gebe aber auch zu, dass ich solche Schemata gerne erstelle, Voraussetzung ist aber, dass man mit einem entsprechenden Programm (ich verwende Corel Draw X3) routiniert umgehen kann, sonst lohnt sich der Aufwand tatsächlich nicht.

Mir geht es nicht darum, dass jeder hier bunte Pläne zeichnet, sondern mich würde einfach mal interessieren, wie andere hier im Forum ihr Setup organisieren - gerne auch mit "handgekritzelter" Skizze. :)
 
Nachtrag: Die erste Skizze dieser Art habe ich auch für unseren Proberaum gemacht, in dem viel Recording gemacht wird. Dabei ging es dann vor allem darum, die anderen Musiker mit der Verkabelung vertraut zu machen, sodass möglichst alle zumindest den live Mixer der PA bedienen können, sich aber idealer Weise auch beim Recording zurecht finden.
 

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Ich hab eine Mischform:

Mischpulte: Alles beschriftet, was "fix" via Patchbay angelegt ist.
Patchbays: Jeder Port beschriftet.
MIDI-Devices: An jedem Gerät ein kleiner Aufkleber, welche Geräte an den INs&OUTs anliegen.
USB-Hubs: Jeder Port beschriftet.

Zusätzlich: Jedes Kabel (egal ob Audio, MIDI, USB, sonstwas) mit Fähnchen beschriftet.

Alle Beschriftungen ordentlich am Rechner gemacht, INs&OUTs (grün&orange) farblich kodiert.

Zusätzlich hab ich noch zwei DIN-A4-Blätter (laminiert -> für die Ewigkeit) auf denen ich tabellarisch die INs&OUTs der MIDI-Devices und der Patchbays vermerkt habe + die vier Standard-Settings (ebenfalls tabellarisch) der beiden MIDI-Temps.
Die Dinge hängen griffbereit an der Seite eines 19"-Racks.

Grafische Schemata hab ich allerdings nicht; bringt mir keine Übersichtlichkeit rein.

@Niki Aber vor jedem größeren Umbau hab ich selbstverständlich alles ordentlich geplant, damit hinterher "nur" noch gekabelt werden muss und ansonsten alles funzt.
Gerade bei etwas größeren MIDI-Setups unerlässlich, aber auch bei Audio und Co. sehr hilfreich.
 
Audio:

Fest auf dem Mixer, dieser ist beschriftet. Die Aux wege muss ich noch beschriften fällt mir da ein.

Midi:

Tendiere grade zwischen Zeichnung oder Excel Tabelle. Ich denke ich probiere mal die Excel Tabelle plus Tape an den Kabeln

Btw, ich hab nen Video von einer gesehen, die hat farbige Kabel verwendet. Das finde ich auch ne super Option. Oder zumindest farbig markieren.
 
ich hab so eine LibreOfficeCalc-Tabelle mit der Patchbay-Belegung und in einer Ecke steht noch der MIDI-Kanal zu jedem Gerät
Die MIDI-Verkabelung ist bei mir so einfach (sternförmig und Merge für Keys&Zaq) das muss ich nicht aufschreiben
:connect:
 
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Ich hatte zeitweise ein extrem verkabelungsintensives Keyboard-Setup, gegenüber dem viele "Studios" wirklich lächerlich aussehen. Da bei Gigs immer zu wenig Zeit zum Aufbauen ist, hatte ich dafür immer solche Pläne mit Bleistift gemalt und auf meinen Monitorboxen kleben. Bei mir hat es sich als sinnvoll rausgestellt, viele kleine Pläne für den schrittweisen Aufbau zu machen, anstatt einem komplexen. So ähnlich wie die Aufbauanleitungen von Lego. Außerdem hab ich die Kabel in Päckchen, passend zu den einzelnen Aufbauschritten verpackt. Und damit ein Gig nicht an einem Kabel scheitert, hatte ich jedes Kabel zweimal.

Da wir damals wie heute alles improvisiert haben, konnte ich die Zeit, die andere Musiker zum Proben ihrer Stücke verwenden, dafür nutzen um den Aufbau zu üben.
 
Die einzige feste Verkabelungen, die es bei mir gibt sind:
Mischpult an Monitore
Rechner-Interface ans Mischpult (24-In / 24-Out)
Alle 10 Auxsends an dedizierte Effektgerät-Eingänge (z.T. zwei Auxsends an ein Stereo-Effektgerät).
Die entsprechenden Effektgeräte-Ausgänge an ein RM1602 als FX-Mischer der an der Stereosumme des Pultes hängt.

Alles andere - Instrumenten Audio, MIDI - wird bei Bedarf verkabelt.

Was schon lange in Arbeit, aber noch immer nicht fertig ist: eine große Bantam-Patchbay, auf der alle diese Verbindungen zwar per Schaltbuchsen existieren, aber bei Bedarf eben unterbrochen werden können.
 
Ich habe viele Geräte, 4 Patchbays und ein relativ großes Pult. So ziemlich alle Signale laufen über die Patchbays. Ohne Plan geht da natürlich nichts. Ein Patchbayplan aus der hervorgeht welcher Ein- bzw. Ausgang an welcher Buchse hängt ist also direkt am Rack mit den Patchbays angeklebt. Außerdem habe ich noch einen Plan für die aktuelle Mischpultbelegung. Also welcher Synth, Effekt usw. an welchem Eingangs, Bus oder Auxkanal hängt.
Ab einer gewissen Setup Größe geht das nicht anders.
 
Mein "Studio" ist ein Kabelverhau ohne Plan, aber ich hab bunte Kabel falls ich mal was umstecken muss.

Kann ich empfehlen.
 
also bei mir ist es bisi spreziel. kommt davon das ich wenig kohle habe für mein Hobby und es sehr langsam angehe. es ist also noch lange nicht vollständig und eig. mit ein paar fehlern. das sehe ich aber in keiner weise als hürde jede zeit schon zu brettern/musizieren :)

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es geht damit los das ich keinen richtigen OutputModul in meinem Modularsystem habe. Dachte das der InOut von Pittsburgh eine Stereo Out Buchse hat. das war nicht der fall. also kommt mein Modular im momment mono raus.
damit es nicht nur aus dem linken lautsprecher rauskommt jage ich das System in den Digitakt -> durch den ext. in wird es zu stereo rausgegeben am master out
mbase11 geht ebenfalls in den ext. in vom digitakt um mir mehr freiheit bei den Kicks zu ermöglichen. Wobei ich sagen muss das ich trotzdem nur einen kick benutze den ich aus dem rytm rausgesampelt habe.
nanozwerg geht in den RYO ampmix ins modularsystem rein weil der als preamp super arbeitet (InOut modul brauche ich wirklich nicht mehr)
also kommen meine Synths alle in das ext. in am digitakt. (ich weis, echt unorthodox :) )
jetzt kommts aber:
der digitakt geht in das ch. 2 des DB4 mixers. Am mixer benutze ich sehr sehr sehr sehr gerne die interne effekte. besonders Distortion. das gibt Druck ohne ende. meine Kicks sind echt brutal im techno bereich
manchmal mixe ich vinyl mit dem digitakt, das geht vom timing her sehr gut. ist aber im set sehr bemerkbar da das modularsystem zu hervorsteht. geht gut wenn ich starkes reverb drauf lege aber ich liebe distortion mehr ;-)
das ganze geht an den Verstärker und dann an die boxen.
 
mein Vorhaben ist aber:

- ein Digitakt als was auch immer, eig. als zentralle (das ding will ich behalten, da es für alles was fehlt immer abhilfe schafft)
- ein modularsystem im sinne von EINER dafür aber extrem flexibler Stimme auszubauen
- AEmodular um lofi gut dabei zu sein. Der seq ist übrigens sehr intuitiv für techno geschichten.
- analogue Solutions Generator um damit mein modularsystem zu sequenzieren. Ich finde ein richtig guter Sequenzer ist die halbe miete, deswegen will ich den Generator haben. Digitakt hat zwar auch seq aber ist was ganz anderes, ich brauche was zum anfassen und unbedingt octavscalierung.
- einen elektron rytm zu haben als Drummaschine (mit ext. effekten. siehe Mischpult)
- einen octatrack als sampler um das Modularsystem abzusampeln und zu zerhacken
- einen microgranny als sampler um noise/drone/lofi/granulargeschichten zu haben

Effekte:

- alesis microverb (ein muss wie ich finde, besonders bei Techno)
- jomox t-resonator (ich brauche viel distortion um an meine reference 'ansome' 'makornik' 'axel picokot' zu kommen)
- vevoyah von x1l3
- elektron analog drive
- es werden sicher noch einige ext. effekte dazu kommen denn damit bringe ich alles zum leben. ich habe bis jetzt sehr wenig entdeckt, bin aber dabei. frage mich z.b. was ein harmonizer wirklich macht und welche effekte eher für die summe und welche für was, also was ist gut für was?

Mixer:

naja, ich bin mittlerweile an der stelle angekommen wo ich mir gedanken über einen für mich passenden mixer mache.
ob digital oder analog ist mir gerade noch egal. ich kenne im momment auch keinen unterschied. bin gerade mit meinem digitalem db4 von A&H sehr zufrieden.
ich möchte alle oben genannte geräte in einzelspuren im mixer haben damit ich
1. jede spur mit dem fader die lautstärke regeln kann
2. jede spur sollte send und return regler haben um die oben aufgezählte Effekte auf einzelne spuren im mixer routen zu können (möchte nichts auf einer kette haben sonder alle geräte am mixer, damit ist sehr flexibel mit dem Einsatz bleiben kann)

Aufnahmegerät:

Ich weis nicht genau was für meinen fall ein aufnahmegerät haben soll. ich tendiere zu einem ganz kleinen und billigen laptop auf dem ableton läuft und den mixer in allen seinen spuren aufnimmt. diese datei kann ich dann auf speicherstick ziehen und ggf. zum masterin in größeren studios benutzen.

im Prinzip soll alles nur mit maschinen erfolgen ohne richtiger arbeit in der DAW


meine Fragen an euch:

- welche mischpulte gibt es? analog oder digital? gibt es welche wo man bis zu 10 effekte anschliesen kann die aber auch recht klein sind, da ich kein platz habe? gibt es bereits passende threads?
- wie macht man das an dem mischpult wenn man mehrere geräte nacheinander auf ein channel legen will und wie kann man die dann verwalten sprich welcher nach welchem kommt.
- gibt es effektgeräte die in der Technogenre non plus ultra sind und sehr zu empfehlen sind?
- welche effektgeräte sind für die weichheit des sound da um den rohen osc sozusagen mit einer vinyl mischen zu können?
- harmonizer, what the fuck is that realy?
- was haltet ihr von dem Vorhaben?

für die Hilfe wäre ich sehr dankbar :welle:
 
Ich habe eine Exceltabelle, in der steht, was am jeweiligen Ein- und Ausgang von Midi-Interface, Audio-Interface, ADAT-Wandlern, ... hängt. Auf gleicher Seite steht die Belegung der Midikanäle. Das alles passt auf eine 1/3 Din A4 Seite und ist somit griffbereit. Änderungen werden aktuell eingetragen.
Ich habe das ähnlich gemacht. An jedem Rack hängt seitlich eine Tabelle in einer Plastikhülle mit den ganzen Verbindungen der Patchbays drauf.
 
Inspiriert durch einen Beitrag in einem anderen Thread fände ich es spannend zu sehen, wie andere mit dem Problem umgehen, ihre Synths und sonstige Gerätschaften in ihrem Studio zu integrieren. Es gibt da ja unzählige Lösungswege...

Ich habe schon seit längerem für meine beiden Studios jeweils einen Setup-Plan entworfen, um selbst nicht die Übersicht zu verlieren bzw. bei Bedarf schnell nachschauen zu können, was wie verkabelt ist ohne mühsam hinter dem Rack einzelne Kabel verfolgen zu müssen. Diese Pläne versuche ich auch aktuell zu halten, wenn mal neues Equipment integriert wird bzw. Geräte aus dem Setup herausfliegen. Aktuell sieht es bei mir im Homestudio jedenfalls so aus wie auf angehängtem Plan zu sehen. Zum besseren Verständnis: Durchgezogene Linien stehen für Audio-Signale, gestrichelte für MIDI-Signale.
Ich hätte die Bilder weggelassen. Wenn du mal jenseits der 15 Patchbays angelangt bist, hast du ein Buch ....
 
Ich war nie ein Freund von solchen Plänen. Also jetzt rein nur für mich. Ich hab über die Jahre viel gekauft und herumprobiert, bis ich letztendlich MEIN Setup gefunden habe. Pläne hätten mich da nur zu sehr verwirrt.
Um heute zu wissen, welcher Midiport für welchen Synthesizer ist usw, hab ich mir in einem kleinen A6 Büchlein die jeweiligen Anschlüße aufgeschrieben. Allerdings muß ich da so gut wie gar nicht mehr nachschaun, weil ich erstens nichts mehr umstecke (höchstens was dazu stecke), und zweitens in Cubase alles schön von mir beschriftet wurde. Das gilt sowohl für MIDI als auch Audio. Man kann die Einträge wunderbar ändern, sodaß zum Beispiel in Cubase nicht mehr Midex 1 steht, sondern Mininova. Dann weiß ich sofort: aha, auf Midi 1 vom Midex hängt der Mininova.
Allerdings mußte ich das auch so machen, weil bei mir das Setup an sich nicht ganz so einfach ist. Ich verwende sowohl die direkten Audioeingänge vom Fireface 800, als auch alle Kanäle vom Mischer ZED10. Dazwischen wird viel hin und her geroutet. Mehr als 1x Audio rein-raus mach ich aber nie. Grund dafür war, das ich auch Plugins durch das Mischpult jagen und dort auch effektieren wollte. Dann wieder zurück und abmischen.
..und dann noch die vielen USB G'schichten... Chaos pur, aber ich kenn mich aus und das ist das wichtigste :)
 
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Ich war nie ein Freund von solchen Plänen. Also jetzt rein nur für mich. Ich hab über die Jahre viel gekauft und herumprobiert, bis ich letztendlich MEIN Setup gefunden habe. Pläne hätten mich da nur zu sehr verwirrt.
Wenn man flexibel mit Patchbays arbeiten möchte, sind Pläne schon hilfreich.
Bei mir kann ich alles mit allem frei verbinden, was enorme Vorteile bietet.
Erstelle ich beispielsweise einen knackigen Drumloop, so habe ich die Wahl ihn mit 4 verschiedene Kompressoren zu bearbeiten.
Das geht ganz einfach durch Umstecken von nur zwei Patchkabeln.
Ohne eine brauchbare Dokumentation sucht man sich doof.
 
Ich habs mir da etwas einfacher gemacht. Hab nen Orion 32 da läuft alles rein, direkt in die Daw. Externe Effekte nutze ich nicht so viele, aber für die Handvoll gibts noch 2x Stereo AD/DA Loops aus dem Orion.
 


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