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virtualant schrieb:wenn es um Flexibilität geht würd ich immer den Sampler vorziehen. Denn mit der Protozoa CD oder mit den Protozoa Daten hast Du bereits die Vintage Keys Sounds, kannst aber noch viel mehr damit machen: selber sampeln oder andere CDs reinladen (AKAI und E-MU). Und vor allem die Samples bearbeiten (Cut, Copy, Reverse, Time Stretch, Pitch Shift etc.). Die Möglichkeiten sind also unbegrenzt.
microbug schrieb:Sind beide zu teuer, für den Preis des ESI bekommst bereits einen E5000 Ultra oder gar E6400, und das ist der bessere Sampler, vor allem mit den moderneren Speichermedien. Zu diesen beiden Geräten gibts etliche Threads hier im Forum, daher spare ich mir die Erläuterungen.
Eins aber noch: der Sampler mag flexibler sein, man hat aber auch die Not, sich seine Lieblingssounds aus gefühlten 1024 Libraries raussuchen zu müssen. Das fand ich sehr nervig. Außerdem dann noch die Ladezeiten ...
Zum Einschalten und loslegen sind die Presetkisten die bessere Wahl.
ESI hat die gleiche Hardwarebasis wie der Vintage Keys, die E5000 und E6400 sind eine Stufe weiter.
Wenn Du einen Vintage Pro findest, nimm diesen: mehr Stimmen, gibt einen Editor und man kann etliche Erweiterungen dazustecken.
genau, der ESI-4000 ist ein Hardware Sampler. Ich seh grad dass der Sampler in dem Angebot gar kein CD-Laufwerk hat. Man kann also nicht ohne eine zusätzliche Investition CDs reinladen. Und diese Laufwerke einzeln kosten nicht wenig auf ebay.ASJ schrieb:Meinst Du damit den ESI4000, also das Gerät vom ersten Link?
Interessant und faszinierend wiviele Sounds sich in 8 MB quetschen lassen.