Behringer VC340 Vocoder

VC340 - ich will einen

  • ja, definitiv kaufe ich einen, möchte einen ohne WENN und ABER

    Stimmen: 50 34,7%
  • eher vielleicht, wenn ich ehrlich bin, aber interessant

    Stimmen: 37 25,7%
  • super Projekt, aber zu speziell, bin ehrlich - ich kaufe am Ende keinen

    Stimmen: 33 22,9%
  • Nein, generell nicht

    Stimmen: 24 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
    144
bis der VC340 dann auch um etwa die Hälfte zu kaufen gibt.
Das wird spannend sein zu beobachten. Behringer hat ja bei vielen Produkten die Preise gesenkt. Vom X32 Mixer bis zu Klark Compressor. Hat vielleicht mit dem Umzug zu tun. Insofern ist das vielleicht sogar schon eingepreist und und man wird evtl. nicht auf derart drastische Preisverfälle mehr setzen können - wie das beim DM12 der Fall war.
 
ja ist hald so n ding bei so nen nischenprodukt. am ehesten wird man sowas über nen günstigen preis los.

sehe es ja bei mir, 1k für nen vocoder den ich eher zum spass im studio haben würde wäre esmir nicht wert. 499 würd ich sagen ok das ist mir just 4 fun wert auch wenn ich ihm nich zwingend brauch..
 
Dann könnte sich der Preis in die andere Richtung entwickeln.
Könnte...ja, ist aber eher unwahrscheinlich. Selbst wenn nur die vom Uli angepeilten 1000 Stück produziert werden, und diese dann nicht an den Mann gebracht werden, wird man den Preis senken, um keinen Ladenhüter draus zu machen. Ich trau mich fast wetten.

499, maximal 599 würd ich auf den Tisch legen. Mehr nicht. Dann lieber mit Software arbeiten.
 
Klingt doch echt gut! Ich werde wohl nicht ewig behringerfrei bleiben, wenn sowas nun auch zum Portfolio gehört? Da kann Roland einpacken mit seinem ACB Vocoder.
 
Wenn Behringer so weiter macht verdient der sich dumm und dämlich und bringt irgendwann wirklich so gut wie jeden Klassiker auf dem Markt und alles niegelnagelneu und zum Schnäppchenpreis. Ein Traum wird wahr.
 
Wenn Behringer so weiter macht verdient der sich dumm und dämlich und bringt irgendwann wirklich so gut wie jeden Klassiker auf dem Markt und alles niegelnagelneu und zum Schnäppchenpreis. Ein Traum wird wahr.
Naja für diejenigen, die an den alten sounds hängen, schon. Aber für andere....
 
ja ist hald so n ding bei so nen nischenprodukt. am ehesten wird man sowas über nen günstigen preis los.

sehe es ja bei mir, 1k für nen vocoder den ich eher zum spass im studio haben würde wäre esmir nicht wert. 499 würd ich sagen ok das ist mir just 4 fun wert auch wenn ich ihm nich zwingend brauch..

Beim VC340 geht es ja nicht nur um den Vocoder allein. Die Strings&Co. haben da auch ihre Rolle. Ginge es nur um den Vocoder hätte man den hier

als TC SVC-350 (als Desktop-Variante) rausbringen können. Dann wäre es statt einem Nischen- eher ein Massenprodukt geworden, finde ich.

roland_svc-350_001.jpg
 
Hier sind die 3 Oktaven dann leider echt ein Rückschritt. Einerseits bleibt man in fast allen Details genau beim alten Design, andererseits lässt man was wichtiges weg (1 Oktave) bzw. hätte mit einer Tastatur mit Velocity durchaus noch weiter gehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den Formfaktor klasse,
aber gegen Velocity (und Aftertouch) hätte ich nichts einzuwenden.
 
Naja für diejenigen, die an den alten sounds hängen, schon. Aber für andere....
Ja klar, neben den alten Sounds muss man auch Hardware mögen, das ist ja heute auch keine Selbstverständlichkeit, da für sehr viele ein Laptop allein schon ausreicht um elektronische Musik zu machen.

Ich selbst würde mir auch nur Hardware aus Spaß an der Freude hinstellen und nicht weil ich es für meine HobbyMusik unbedingt brauche.
 
sehe ich anders, mein setup verzichten kompkett auf einen pc, vom sequencen bis zum mastering. und das ist mm, und natürlich für mich, der beste weg da ja musik ein emotions und gefühlsding ist und da gehört es auch dazu jeden schritt und parameter "fühlen" zu können. sei es ein potti n fader oder n patchkabel.

für mich ist hardware essentiell, das was ich brauch um musik zu machen, da ist n pc nur hinderlich.

immerhin lässt sich ein "echtes" instrument nicht durch controler oder software ersetzen, zumindest wenn man so arbeitet.

um emotionen zu erzeugen muss man emotionen haben beim produzieren.
 
" Wenn Behringer so weiter macht verdient der sich dumm und dämlich "

Ah ja... Es handelt sich ja immer noch um Prototypen, weil 1K Einheiten müssen schon zusammen kommen.

Der Verkauf soll bei 799,00 Euro liegen ?
VK 799,00 bedeutet ohne Deutsche Ust. noch 671,00. Die Händlerspanne ( gehen wir mal von nur 20% aus, was extrem niedrig wäre und mich gaaanz sicher nicht zu ´nem Behringer-Dealer werden liesse…)
runter bist Du bei 563,00 Euro. Zu diesem Preis muß das Produkt verzollt und international herspeditiert sein. Somit dürfte es für max. 400,00Euro/455,00 Dollar die Behringer-Hallen verlassen.
Verdammt knapp kalkuliert sofern nicht noch ein Großhändler dazwischen ist.
Die reinen Material-und Montage/Lohnkosten, Verpackung etc. dürften , trotz chinesischer Billigfertigungfertigung usw. nicht unter 200,00 Dollar liegen.
Verbleiben 250,00 Dollar pro Einheit X 1000 Einheiten = 250.000 Dollar zu versteuernden Rohüberschuss. Für ein Projekt, bei dem Du monatelang Ingenieure für die Entwicklung bezahlst.
Was da nach Abzug aller weiteren Kosten wie Energie, Versichung usw. übrig bleibt als Gewinn für Herrn Behringer (das Risiko eines Verkaufsflops noch nicht mal berücksichtigt!!!)
dürfte für die wirklich Allermeisten mit "Dumm-und Dämlichverdienen" nicht viel gemein haben...

Nur mal so...
 
sehe ich anders, mein setup verzichten kompkett auf einen pc, vom sequencen bis zum mastering. und das ist mm, und natürlich für mich, der beste weg da ja musik ein emotions und gefühlsding ist und da gehört es auch dazu jeden schritt und parameter "fühlen" zu können. sei es ein potti n fader oder n patchkabel.

für mich ist hardware essentiell, das was ich brauch um musik zu machen, da ist n pc nur hinderlich.

immerhin lässt sich ein "echtes" instrument nicht durch controler oder software ersetzen, zumindest wenn man so arbeitet.

um emotionen zu erzeugen muss man emotionen haben beim produzieren.
Emotionen kann man genauso 1:1 am Laptop haben, das ist eine Sache der Gewohnheit. Ich z.B. bin es gewohnt Musik am und aus dem Computer zu hören und zu machen. Das hat in den 80er am C64 angefangen und ging mit dem Amiga(Soundtracker) weiter. Die Zeit mit "echten" Synthesizern und AtariST waren die kürzesten und habe mich daher am wenigten beeinflusst. Mit Propellerheads Reason ging ein Traum für mich als Computermusiker in Erfüllung und habe den ganzen externen Kram endlich verkaufen können, da der null Mehrwert hatte. Das war teuer, hat viel Platz weggenommen und diese Kabellage war einfach lästig.
Heute liebäugle ich ab und an mit der ein oder anderen kleinen Hardware, ohne aber zu wissen ob mich das musikalisch auch nur einen Schritt weiter bringen könnte. Wir werden sehen.
Ich will damit nur sagen, dass dieses Gerede über "echtes" Instrument keine Allgemeingültigkeit für "echte" Emotionen beim Musikmachen hat.
 
" Wenn Behringer so weiter macht verdient der sich dumm und dämlich "

Ah ja... Es handelt sich ja immer noch um Prototypen, weil 1K Einheiten müssen schon zusammen kommen.

Der Verkauf soll bei 799,00 Euro liegen ?
VK 799,00 bedeutet ohne Deutsche Ust. noch 671,00. Die Händlerspanne ( gehen wir mal von nur 20% aus, was extrem niedrig wäre und mich gaaanz sicher nicht zu ´nem Behringer-Dealer werden liesse…)
runter bist Du bei 563,00 Euro. Zu diesem Preis muß das Produkt verzollt und international herspeditiert sein. Somit dürfte es für max. 400,00Euro/455,00 Dollar die Behringer-Hallen verlassen.
Verdammt knapp kalkuliert sofern nicht noch ein Großhändler dazwischen ist.
Die reinen Material-und Montage/Lohnkosten, Verpackung etc. dürften , trotz chinesischer Billigfertigungfertigung usw. nicht unter 200,00 Dollar liegen.
Verbleiben 250,00 Dollar pro Einheit X 1000 Einheiten = 250.000 Dollar zu versteuernden Rohüberschuss. Für ein Projekt, bei dem Du monatelang Ingenieure für die Entwicklung bezahlst.
Was da nach Abzug aller weiteren Kosten wie Energie, Versichung usw. übrig bleibt als Gewinn für Herrn Behringer (das Risiko eines Verkaufsflops noch nicht mal berücksichtigt!!!)
dürfte für die wirklich Allermeisten mit "Dumm-und Dämlichverdienen" nicht viel gemein haben...

Nur mal so...
Ich denke mal bei der Masse an Produkten die er auf den Markt werfen wird, kommt schon gut was bei rum. Denke schon dass der rechnen kann ob sich die ganze Klonerei zum Niedrigpreis auch für ihn gut lohnt. Behringer wird doch bestimmt am Ende 20-30 Klone auf dem Markt haben mit seinen eigenen ICs und ähnlichem Formfaktor. Das wird schon alles gut durchkalkuliert sein.
 
Emotionen kann man genauso 1:1 am Laptop haben, das ist eine Sache der Gewohnheit. Ich z.B. bin es gewohnt Musik am und aus dem Computer zu hören und zu machen. Das hat in den 80er am C64 angefangen und ging mit dem Amiga(Soundtracker) weiter. Die Zeit mit "echten" Synthesizern und AtariST waren die kürzesten und habe mich daher am wenigten beeinflusst. Mit Propellerheads Reason ging ein Traum für mich als Computermusiker in Erfüllung und habe den ganzen externen Kram endlich verkaufen können, da der null Mehrwert hatte. Das war teuer, hat viel Platz weggenommen und diese Kabellage war einfach lästig.
Heute liebäugle ich ab und an mit der ein oder anderen kleinen Hardware, ohne aber zu wissen ob mich das musikalisch auch nur einen Schritt weiter bringen könnte. Wir werden sehen.
Ich will damit nur sagen, dass dieses Gerede über "echtes" Instrument keine Allgemeingültigkeit für "echte" Emotionen beim Musikmachen hat.
hab ich auch nie behauptet und dachte bin in meinem beitrag auch darauf eingegangen.
ich persönlich steh auf analogsound und will arbeiten wie in einer schaltzentrale oder einem cokpit. ich selber habe vor meiner technischen ausbildung kurz in einem high end home hifi ladenbgearbeitet und dort habe ich viel über klang analoge wärme gelernt und aber auch meine liebe für gefunden. vom röhrenverstärker bis zum plattenspieler und da wird sich auch FÜR MICH mein idealismus dazu entwickelt haben.
das hat in meinem fall auch nix mit objektophili zu tun, besitze keine wirklich teure hardware aber finde das eine analoge produktion bzw mit analogen elementen , einfach ander klingt. nicht so steril, auch wenn ich dies nicht verallgemeinen möchte.

ich finde zb eine analoge filterfahrt auch schöner als eine digitale.

ich möchte hier nicht zum philosophieren anfangen, denke aber das durch minimale klangliche/elektrische schwankungen und frequenzen besonders in den obertönen welche im nichthörbaren bereich da sind und definitiv mitwirken alles lebendiger ertönen lassen (übrigens auch das geheimnis des vinyls)

ich will dir damit auch nicht deinen weg aberkennen, gebe nur wieder wie es für mich persönlich ist.
 
hab ich auch nie behauptet und dachte bin in meinem beitrag auch darauf eingegangen.
ich persönlich steh auf analogsound und will arbeiten wie in einer schaltzentrale oder einem cokpit. ich selber habe vor meiner technischen ausbildung kurz in einem high end home hifi ladenbgearbeitet und dort habe ich viel über klang analoge wärme gelernt und aber auch meine liebe für gefunden. vom röhrenverstärker bis zum plattenspieler und da wird sich auch FÜR MICH mein idealismus dazu entwickelt haben.
das hat in meinem fall auch nix mit objektophili zu tun, besitze keine wirklich teure hardware aber finde das eine analoge produktion bzw mit analogen elementen , einfach ander klingt. nicht so steril, auch wenn ich dies nicht verallgemeinen möchte.

ich finde zb eine analoge filterfahrt auch schöner als eine digitale.

ich möchte hier nicht zum philosophieren anfangen, denke aber das durch minimale klangliche/elektrische schwankungen und frequenzen besonders in den obertönen welche im nichthörbaren bereich da sind und definitiv mitwirken alles lebendiger ertönen lassen (übrigens auch das geheimnis des vinyls)

ich will dir damit auch nicht deinen weg aberkennen, gebe nur wieder wie es für mich persönlich ist.
Alles gut, so ernst wie es rüber gekommen ist, sollte es auch gar nicht werden..:prost:
 
war auch von mir nicht als diskusionspunkt gedacht. :prost:

musste nur zwecks verständnis etwas ausholen und um wieder b2t zu kommen ich schon seh gespannt bin wie der vc klingt wenn er vor mir steht.
 
Wie viel Stimmen hat das Teil denn jetzt, steht das irgendwo?, ich konnte nichts dazu finden...
 
Ich sehe das Massenprodukt eher in der Tastatur und den Strings,
und das Nischenprodukt eher im 19" Vocoder.

Eine Tastatur mit einer fehlenden Oktave, beim Split-Mode ärgerlich, ohne Velocity und ohne Aftertouch empfindest Du ein Massenprodukt ?
Naja, ich weiss nicht. Ich finde das eher : nicht zeitgemäss.

Gegen eine Sting-Maschine is ja nix einzuwenden, die kann man mit dem externen Vocoder im Desktop-Gehäuse (ich sprach ja nicht von 19"-Rack) ebenso einsetzen. Wäre eine flexiblere und handlichere Kombination, insbesondere dann wenn man den Klangerzeuger des VC340 gar nicht einsetzen möchte. Ich denke schon, dass sich dessen Sound sehr schnell abnutzt. Sowohl in der Masse wie auch persönlich. Deshalb hätte ich einen isolierten Vocoder besser befunden. Aber sehe ist perspektivisches sehen und jeder sieht was anderes.

Demnach wirst Du wohl schnell zugreifen oder denkst Du die 1000'er-Limitierung ist Fake-News ?
 


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