Arturia [Fairlight] CMI V

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Rastkovic

Guest

• 9. Dezember 2017

• #1

Bin da momentan ziemlich begeistert von, daher muss ich auch mal einen eigenen Beitrag für aufmachen....

https://www.arturia.com/products/cmi-v/overview

 

R

Rastkovic

Guest

• 9. Dezember 2017

• #2

 

R

Rastkovic

Guest

• 9. Dezember 2017

• #3

Ich mag die Software nicht mal aus sentimentalen Gründe, dafür bin ich in diesem Fall definitiv zu jung.

Endlich wurde das Thema LoFi wieder angepackt, finde ich viel spannender als jede 5GB+ Sample Library....

 

Summa

hate is always foolish…and love, is always wise...

• 9. Dezember 2017

• #4

AlienSound schrieb:

Oh ja, es war 1983, und die 12" 'Into the Battle with The Art of Noise' kaufte ich mir im Gelsenkirchener Importladen 'Plop', der auch meine damalige Lieblingsplatte 'Snake is Queen' von Mekanik Kommando hatte. Schöne Erinnerungen werden wach.

Zum Vergrößern anklicken....

Bei mir war es die Art of Noise Beatbox Maxi ca 1984 und später die Who's afraid of the Art of Noise LP, hier auf dem Land dauerte es immer was länger bis die Sachen in die Läden kamen, hab' immer wieder neue Maxis durchstöbert - und die Bedienung genervt Immer auf der Sucha nach neuer Breakdance Musik...
Fairlight/Synclavier waren damals meine "feuchten" Träume, hab' später stundenlang am CZ-1 gesessen um den "SARARR" Sound nachzubauen oder ein halbwegs vernünftiges AON Piano... mittlerweile alles kein Problem mehr...

 

hairmetal

(vermisst)

• 2. Oktober 2018

• #5

[Walk The Light - Arturia Fairlight V]

 

Synthetisant

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• 3. Oktober 2018

• #6

habich jezz ooch.
blicks noch net ganz abba fetzt scho.

 

LordSinclair

beats Danny Wilde

• 3. Oktober 2018

• #7

hairmetal_81 schrieb:

[Walk The Light - Arturia Fairlight V]
...

Zum Vergrößern anklicken....

Das hat richtig Druck im Sound - wie damals bei Art of Noise - Wahnsinn. Ich frage mich ob 'Earmonkey Music' das nachbearbeitet hat (EQ/Kompressoren etc.) oder ob das genau so aus dem PlugIn rauskommt.

Der originale Fairlight hatte ja den charakteristischen Klang v.a. durch seine spezielle Hardware-Architektur (u.a. individuelle Wandlerkarten pro Stimme).

 

intercorni

*****

• 3. Oktober 2018

• #8

Natürlich ist das Nachbearbeitet und mit massig Effekten produziert.

 

nox70

Nur noch (1) verfügbar.

• 3. Oktober 2018

• #9

Wahrscheinlich... aber das Ding wäre so eine der wenigen Software-Klang-Erzeuger, die ich mir kaufen würde. Mit den Klängen bin ich aufgewachsen und das wirkt natürlich enorm nach.
Auf der Webseite gibt es ganz unten die Sound-Corner, da bin ich schon angetan von den Demos ("Montclar" von Ed Ten_Eyck, "Ayties" von Jean-Michel Blanchet)... ist schon ne Zeitreise...

 

moondust

||||

• 16. November 2018

• #10

Ich hätte da mal ne Frage . So als Sampler , ist er wahrscheinlich nicht so der Kracher , vergleichen mit dem
Simpler von Ableton. Es geht wahrscheinlich mehr um die Sound von damals.
Die ich natürlich auch toll fand.

 

C

ckoe

......

• 16. November 2018

• #11

Das Plugin hat einen wunderschönen 80er Klang.

 

rz70

öfters hier

• 17. November 2018

• #12

Kann ich bestätigen. Hab es seit gestern und hätte nicht gedacht wie lange ich mich wieder in den 80ern aufhalte. Ist mit dem DX-7 V die 99 € schon wert gewesen.

 

Schneefels

(-_(-_(-_-)_-)_-)

• 16. Oktober 2019

• #13

Gibt es hier Leute die öfters mal damit arbeiten? Ich hab den gerade neu und finde den Retrosound ziemlich klasse. Bin mir allerdings nicht schlüssig wie ich den künftig in meine DAW einbinde, deshalb würden mich Workflows von Leuten interessieren die den viel benutzen.

- Pro Sample/Patch eine Instanz des VSTs laden, oder alle Samples in eine einzige Instanz?
- den CMI-internen Sequencer verwenden oder besser gar nicht erst mit dem anfangen?

Wie macht ihr´s? Ich hab eine Instanz pro Sample probiert, geht auch, aber ich weiß nicht bei wievielen Instanzen des VSTs mein Rechner dann von der Leistung her aussteigt.

 

Zuletzt bearbeitet: 16. Oktober 2019