AKAI S700 & Espen Kraft

hairmetal

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(vermisst)
Schönes kleines Video von Espen zum AKAI S700 Sampler.

Espen Kraft

"My first sampler (Akai X7000) in module form. With one of the more warm and creamy analog filters of any sampler. Even if the filter is not resonant and even if the sampler has no ADSR envelopes, just a release, it has a nice deep low end and a magic sound to it.
It can be had for next to nothing these days and well worth picking up and use. In fact it should cost a lot more based on sound only.
I judge a samplers filter based on how it sound on a synth string type of sound so you'll hear no beats in this demo. ;-)"
 
Sehr geil.
Gab es von Zitrone-Musik damals nicht Speicher-Erweiterungen?
Oder eine Multi-Sample-Erweiterung?
Als ich 1990 meinen ersten Sampler suchte, hatte ich den S700 im Auge.
Leider gebraucht auch noch verdammt teuer und im Gegenzug auch noch
magere Ausstattung samt 12-Bit. Das wollte man damals nicht mehr.
1991 isses dann ein Dynacord ADS für 3300,- DM geworden.
Das war extrem teuer.
PS: wirds bestimmt künftig nicht geben, aber ein 2.8 Floppy-Emulator
würde diese Quick-Disc-Geräte-Generation bestimmt wieder interesanter machen
 
PS: wirds bestimmt künftig nicht geben, aber ein 2.8 Floppy-Emulator
würde diese Quick-Disc-Geräte-Generation bestimmt wieder interesanter machen
Die 2.8 Floppydisks sind eigentlich keine Floppydisks mit Spuren und Sektoren, sondern arbeiten linear wie Speicherung auf Cassette. Bei der 1.3e für den S-612 gab es folgerichtig auch in der Anleitung eine Modifikation für Speichern und laden auf Cassette. Die wenigsten wussten, dass man für diese Mod die 1.3e nicht braucht, und dass das einfach zusätzliche Audio-Aus- und Eingänge der Signalleitung zum Disklaufwerk waren. Das Signal könnte man sicher auch als *WAV speichern.
 


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