Mittwoch, 6 Uhr - Behringer Odyssey

Dirk Matten schrieb:
Der Sinn von dieser Art Fader-LEDs erschließt sich mir nicht, sind ja wohl monochrom - oder? Sinnvoll wäre es nach meinem Dafürhalten gewesen, die originale Farbcodierung der ARP Faderkappen zur besseren Übersicht anzuwenden. Ist aber egal, macht auf jeden Fall Laune.
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Vermute mal, dass da an die Livespieler gedacht wurde, die entweder gerne auf
der Bühne Schummerlicht haben und die Pegel...äh, Reglerstände ablesen wollen
oder an die daheimgebliebenen Freunde der Weihnachtsbeleuchtung, ebenfalls im
Schummerlicht sitzend.

Wie auch immer. Die Dinger sind dimmbar - sonst wärs zuviel. Mußte unwillkürlich
an die einstellbare/dimmbare Beleuchtung der Moog Voyager denken.

Bin mal auf die Seriengeräte gespannt.
 
Interessant am Test ist das Fazit, in dem Behringer (indirekt) aufgefordert wird, mehr Eier (TM) zu haben und eigene, hochwertige Produkte zu erzeugen - nach dem Vorbild des Neutron. Schade finde ich dazu die zum Teil drastischen Preisreduktionen, die den ROI eines Behringerproduktes doch sehr schmälern. Ob man jetzt wirklich noch einen ARP braucht? Ich nicht.
 
firstofnine schrieb:
Interessant am Test ist das Fazit, in dem Behringer (indirekt) aufgefordert wird, mehr Eier (TM) zu haben und eigene, hochwertige Produkte zu erzeugen - nach dem Vorbild des Neutron. Schade finde ich dazu die zum Teil drastischen Preisreduktionen, die den ROI eines Behringerproduktes doch sehr schmälern. Ob man jetzt wirklich noch einen ARP braucht? Ich nicht.
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Der Trend zum ZweitARP nimmt zu.
 
Nichts besonderes, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aber okay.
https://www.gute-weine.de/produkt/27327h-chateau-les-rosiers/

csm_17242h_b700140614.jpg
 
Ein sehr positiver Artikel. Wo ist der direkte Vergleich zu alt Arp und Neu-Arp (Korg)? Gerade letzteres wäre doch einfach gewesen.

Ich verstehe die Aussage von diesem Satz nicht:

"... Aber: Klingt der Odyssey wie ein ARP? Der Odyssey von Behringer klingt bei Weitem berechenbarer, kontrollierbarer und moderner als ein originaler ARP der älteren Baureihen, dabei aber bedeutend musikalischer und etwas aggressiver als seine Konkurrenten der Neuzeit. ..."
 
Ferner ist noch ein Kommentar zur Tabelle am Ende:

Behringer clont also die Original Schaltung ("Schaltkreis und Komponenten") und KARP ist nur "am Original orientiert". Hat diese Behauptung eine faktische Grundlage? Ebenso wie beim KARP hat der Behringer z.B. die Filterumschaltung, die es beim Original nicht gibt. Das ist also nicht original!
 
Brauche ich einen Monosynth? Nein.
Aber sexy ist das Kistchen schon.
Mal überlegen ob ich ein Eckchen freiräume...
 
Sandrino schrieb:
Mit solchen Aussagen kann ich auch nichts anfangen, fast genauso schlimm wie vor Jahren mal "die Module sind in einer musikalischen Anordnung" oder so ähnlich.
Da schüttelt es mich immer.
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Vorallem, was bedeutet hier "musikalischer". Und sonst scheint mir der Satz auch eher widersprüchlich in seiner Aussage.
 
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