Ich war damals ganz begeistert vom Minilogue. Bin es auch noch, nur wenn der jetzt vom Preis noch unter dem von damals liegt, dann hab ich das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben

Frank
 
Von dem geld kann man auch in urlaub fahren oder andere sinnlose vergleiche anstellen..:opa:
 
Die Voice-Modi des alten ML sind alle noch da :supi: ... einzige Einschränkung: Kein Suboszillator im Mono-Modus. Aber der war im alten Modell ja sowieso gefaked ...
 
Das ist so ein Mist. Dann kann man sich nicht eine Sequenz bauen, und danach das passende Preset dazu suchen... You've lost!
Beim Shruthi sind Sequenz und Patch auch verknüpft (*), wenn der Sequenzer aber läuft und man schaltet die Patches weiter bleibt die Sequenz.
Das ist ne gute Lösung, oder halt einfach eine Art „Hold Button“ bzw. Menüeinstellung.
Würde den Logues gut stehen.
Da wird leider Potential verschenkt, Patchspeicher ist ja auch nicht gerade üppig.

* obwohl ich glaube, das hatte sich mit dem letzten Firmware Update geändert
 
Der Minilogue hat Platz für 200, der Monologue nur für 100.

500 Patches beim Minilogue XD ist super!
 
Das ist so ein Mist. Dann kann man sich nicht eine Sequenz bauen, und danach das passende Preset dazu suchen... You've lost!

Das muss man so machen, dass ein Sound eine Sequenz zugewiesen haben kann(!) aber nicht muss (und die Zuweisung muss auch global deaktivierbar sein).
Das macht leider nur Roland so beim SE02 oder JDXi/a... und so weiter.
 
..falls hier ein Entwickler an Board ist:
Es wäre toll wenn es ein Tool gibt, in dem der User Single Cycle Waves (.wav) in leere Slots droppt, benennt die Waves und und das ganze wird dann in einen lauffähigen User-Oszillator kompiliert. Da kann man dann durch seinen eigenen Waves zappen... Man könnte als User also tatsächlich eigene Oszillatoren anlegen und auf den XD/Prologue übertragen.
Vielleicht noch direkt ein Zeichentool dazu, falls man keine SingleCycles zur Hand hat....

Das ganze dann nochmal für die Effekte..oder so eine art mini Reaktor mit grafischer Oberfläche, im Rahmen der Möglichkeiten..so das man nicht nur auf die Oszis von Entwicklern angewiesen ist..
 
Der XD sieht wieder prächtig aus, wenn man mit vier Stimmen, den kleinen Tasten und den drei Oktaven auskommt, zahlt sich doch der Prologue gar nicht aus, oder?
Meine Unsicherheiten sind noch:

1.) Sind die für den Prolo selbstgebastelten Oszillatoren der Kollegen im Netz, kompatibel mit dem XD?
2.) Der Filter wird als "neu überarbeitet" mit viel Low End auch beim Hinzufügen von Resonance dargestellt, ....heisst das, der ist sogar besser als der vom Prolo?
Beim Prologue hatte ich die Angst, dass sie das fehlende Low End mit dem Compressor beschönigen wollten, somit beim 8-stimmigen wieder fehlt.
Dazu hätte ich bisher gefunden:
https://www.engadget.com/2019/01/15/korg-minilogue-xd-review/?guccounter=1

Plenty have already done this for the Prologue, but Korg wouldn't confirm if the user-created waves would be compatible across synths. I can say that I tried to load a custom waveform created for the Prologue on to the XD and it refused to take, but I'm still using the beta version of Sound Librarian and a preproduction version of the firmware. So things may change.
The filter on the XD is completely new but voiced to sound similar to the two-pole version on the Prologue.

Ein großes Manko sowohl beim Prolo als auch XD ist für mich der vom Minilogue eingesparte EG MOD Schalter, bei der man die Vibrato Intensität durch EG 2 verzögern konnte. In der Praxis bedeutet das, ich kann keine Leadstimme mit einer Hand spielen, ohne dass das Vibrato von Beginn an miteiert.
Delay beim LFO haben doch so viele andere Synths, wieso denkt man da nicht auch an die Musiker, die normalerweise mehr als ein Keyboard gleichzeitig bespielen :?

LG Herbert
 
Wenn man mit 4 Stimmen auskommt, braucht man den Prologue nicht. Wenn man mit 8 Stimmen auskommt braucht man den Prologue 16 nicht, man kann ja auch extern ein Kompressor drüberfahren. Der Minilogue XD hat schon ein Kampfpreis, wie seinerzeit sein Vorgänger. Prologue hat auch kein Sequencer, und der vom XD soll ganz gut sein. Die selbstgemachten OSC Waves passen bei den Prologues wie auch den XD, wird ja der gleiche OSC verbaut.
 
..in einem Video wurde erwähnt das das Filter nicht selbstoszillierend ist..in der Anleitung finde ich keine Info dazu..das auch nochmal als Hinweis
 
Der Minilogue XD hat schon ein Kampfpreis, wie seinerzeit sein Vorgänger. Prologue hat auch kein Sequencer, und der vom XD soll ganz gut sein.
Der Sequencer ist schon so eine Art integraler Bestandteil bei den Logues und wichtig als Modulationsquelle, da man ja nur den einen LFO hat und nur jeweils eines der drei Mod-Ziele auswählen kann. Die Motion Sequence kann bestimmt auch beim XD zwischen smooth und stepped umgeschaltet werden. Damit geht schon viel.
Wenn man den als reinen Mod Sequencer nutzt kann man sich ja auch einfach die Anzahl der Steps entsprechend einstellen.
Beim Minilogue XD hat man mit den 16 Steptastern auch einen viel besseren Zugang.
Das hatte mich beim Miniligue gestört.
Muss mal im Manual nachlesen ob man einen Steptaster halten kann und Modulation für den Step eingeben kann.

Übrigens sind die Minikeys von den Logues wirklich gut! Das hatte mich wirklich überrascht damals.
Ich mag aber nicht zwischen normal großen Tasten und den Minikeys wechseln, das ist dann doch verwirrend
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst doch auch in der DAW schichten. Dann gehts natürlich nicht mehr life....
 
Dann wäre es natürlich noch ne Einschränkung. Für manche ist auch ein fehlender Sequencer eine Einschränkung, was mir persönlich z. B. egal ist, weil ich 7 oder 8 Hardware Sequencer habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werd aus der Anleitung nicht schlau.. Sequenzen transponieren oder bei laufendem Sequenzer Noten und oder Controllerwerte ändern wird wieder nicht gehen?
 
Was die Sequenz transponieren betrifft,nein.

Bei den anderen weiss ich‘s nicht.
 
So wie es in der Anleitung steht, gehts nur bei gestopptem Sequencer. Zumindest was die Noten im Step-Edit-Mode angeht. Live Recording von Noten und CC´s geht auch wenn der Sequencer läuft.
Geiler wäre aber (wie z.B. bei Elektron) wenn man den Notenwert oder die CC eines Reglers einfach mit gedrückhalten des Step-Tasters einstellen könnte.

Also Play drücken, Step 4 & 5 mit linkem Zeige- und Mittelfinger gedrückt halten, den Cutoff einstellen, das Tune vom OSC meinetwegen und dann noch einen Dreiklang oder sowas auf der Tastatur anschlagen. Und das würde die Kiste dann auf Step 4 & 5 Speichen und abfeuern. usw.. gut wäre auch, wenn man noch mehr wie 2 Steps gleichzeitig drücken könnte. Ich verstehe nicht warum so extrem viele Sequencer (ausgenommen Elektron) so dermaßen schlecht umgesetzt sind. Gerade für nicht Keyboard-Spieler wäre das eine enorme Erleichterung. Wenn ich nämlich spielen könnte, bräuchte ich ja den Sequencer nicht für die Noten. Wenn die dann aber trotzdem nacheinander eingetippt oder eingespielt werden wollen, habe ich als nicht Spieler schon wieder verloren.
 


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