Synthstrom Audible Deluge Groovebox

@noir Jep. Vor allem das ständige An- und Ablernen des MIDI-Keyboards, wenn ein neue Spur hinkommt, finde ich ne Nummer zu oldschool. So eine Art Autochannel (MIDI geht immer nur auf die aktive Spur) wäre hilfreich, idealerweise als Option. Standalone (also ohne externe Geräte) ist der Deluge allerdings schon jetzt ziemlich perfekt. In diesem Szenario wünsche ich mir nur noch eine Mixer-Page.
 
Ist es eigentlich möglich, den Patterns eine unterschiedliche Lautstärke zuzuweisen?
 
Klar.. je nach dem was du mit pattern meinst.. aber alles kann verschiedene Lautstärken haben ..
Drum Parts, Instrumente, und der komplette Song also man kann zb für ein Liveset jeden song auspegeln.
 
Ja, das meinte ich ... ich glaub, ich werd endgültig schwach... oder noch die NAMM abwarten... oder noch länger????
 
So eine Art Autochannel (MIDI geht immer nur auf die aktive Spur) wäre hilfreich, idealerweise als Option
Und die aktive Spur kann noch per MIDI CC eingestellt werden. Dann wäre es perfekt.

Bald (irgendwie seit einer Woche keine Reaktion) kommt mein Squarp, mal sehen wie ich damit klar komme.
 
Und die aktive Spur kann noch per MIDI CC eingestellt werden. Dann wäre es perfekt.

Bald (irgendwie seit einer Woche keine Reaktion) kommt mein Squarp, mal sehen wie ich damit klar komme.

Squarp kann das besser, kannst Du alles festlegen und nach Deinen Synths benennen die Du ansteuern willst usw......

Trotzdem frage ich mich warum man nicht einfacher eine DAW mit Notebook benutzt und stattdessen lieber die Augen und das Gehirn auf MiniDisplays und / Segmentanzeigen verdirbt;-) oder mit der MPC-Live den kleinen begrenzten Computer nutzt, alles sehr umständlich.

Der Deluge ist fein, aber wenn man alles damit machen will, irgendwie DownUnder :) das wird dann zu Krampf, die Übersicht ist definitiv nicht gegeben Skizzen ja, mehr nein, meine persönliche Meinung, man verbrät für längere Geschichten zuviel Brainpower oder muss mit einer Zettelwirtschaft arbeiten, intuitiv ist das nur noch wenn man die Übersicht behält.
 
Manchmal geht Spaß eben vor Vernunft. Mir gefällt einfach das Herumfrickeln an der Kiste, das Look & Feel, der krasse Gegensatz zu einer DAW. Effizienz interessiert mich nicht bei meinen Hobbys. Ich hab die letzten drei Abende damit verbracht, um 30 Multisamples aufzunehmen, zu loopen und Patches daraus zu machen. Mit sowas hab ich mich das letzte Mal in den 1990ern beschäftigt. Saugeil das.
 
Manchmal geht Spaß eben vor Vernunft. Mir gefällt einfach das Herumfrickeln an der Kiste, das Look & Feel, der krasse Gegensatz zu einer DAW. Effizienz interessiert mich nicht bei meinen Hobbys. Ich hab die letzten drei Abende damit verbracht, um 30 Multisamples aufzunehmen, zu loopen und Patches daraus zu machen. Mit sowas hab ich mich das letzte Mal in den 1990ern beschäftigt. Saugeil das.

Das verstehe ich ja auch, ist ja vollkommen klar das an dem Ansatz was dran sein muss, sonst würde keiner die Dinger kaufen, habe selber alle 3 und das ist dann doch noch schöner.
 
2.1.1 ist draußen

Bugfixes
* Fixed lag when pressing many pads in keyboard view on a multisampled instrument
* Fixed sample engine bug - occasional crackling could be heard, mostly on multisampled instruments
* Fixed contradictory behaviour where loop points took effect for samples in STRETCH mode
* Fixed lagginess on some params when step-automated
* Fixed visual bug when notes recorded while in waveform view
* Fixed minor problems when recording parameter automation while recording an arrangement
* Fixed potential crash when doing pitch detection / multisample import on very short samples
* Fixed rare sampling / resampling bugs
* Other minor misc bugfixes
 
neuseeland ist auch echt ein schönes land. :) da hat man alles.. berge, schnee, strand, wald, schafe, gute Programmierer und Hasenhoppelvögel.

wirklich schön :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Benutzt jemand von euch seine Deluge mit einem USB MIDI controller? Kann man so etwas (über Umweg eines Hubs) anschliessen? Ich benutze meine Deluge im Moment noch überwiegend für Drums, freue mich aber auch schon darauf, Multisample Synths zu erstellen.

Im konkreten Fall würde ich gerne ein Akai MPD226 anschliessen. Ich spiele sehr gerne über Pads ein und benutze auch gerne Note Repeat. Ausserdem ist es möglich, schnell grössere Kits zu bedienen, ohne ständig im Sequencer auf und ab scrollen zu müssen.

Das MPD226 kann leider nicht per Batterie betrieben werden und hat nur 3.5mm > DIN Adapter. Hinzu käme dann nocj ein externes Netzteil (6(!)V) - da kommt nicht so viel Freude auf.
 
Der Support vom Deluge wird ja (zumindest in der FB Gruppe und auf deren Website) immer über jedes Maß in den Himmel gelobt. Ja, die ständigen Updates sind toll. Aber mit dem Support bei Hardwaredefekten, habe ich komplett andere Erfahrungen gemacht. Da ich nun bereits 2 Probleme hatte und jedesmal abgewiesen wurde (mit einem Abstand von ca. einem Jahr), würde ich gerne mal meine eigenen Erfahrungen teilen und eure Meinung wissen. Der Kontakt lief natürlich über Emails (welche immer sehr verzögert kamen).

Problem: nach 3 Monaten (also innerhalb der Garantie) ist mein Akku gestorben
Ich: Hallo Ian, leider ist mein Akku nach nur 3 Monaten bereits defekt. Was kann man machen?
Ian: Tut mir leid, hier ist ein Link wo du einen neuen Akku kaufen kannst...
Ich: Mein Gerät hat aber noch Garantie. Ist das kein Grund das von eurem Servicepartner machen zu lassen, zumal es kein Akkufach gibt und das Gerät dafür geöffnet werden muss (Verlust der Garantie)?
Ian (leicht genervt): Der Akku kostet nur 5€ und den Tausch wirst du jawohl selbst hinbekommen!

Habe mir dann etwas angenervt selbt den Akku (für 14€) gekauft und selbst getauscht und wieder eine Email geschrieben.

Ich: Akku ist erfolgreich getauscht, hat aber übrigens 14€ gekostet.
Ian (ziemlich genervt): Da du nicht locker lassen willst... übernehme ich davon 5€.

=> Ich habe es dann gelassen, war mir einfach zu blöd!


Nächstes Probem: der Lautstärkeregler knistert und knackst beim Drehen (seit Anfang an). Leider habe ich es aber nie bemängelt, da es mich Anfangs nicht so stark gestört hatte. Bei FB habe ich nun aber gelesen, dass viele dieses Problem haben. Also muss es ja eine Art Produktionsfehler gegeben haben. Also nochmal Rohan angeschrieben.

Ich: Hallo Rohan. Mein Volume Regler knistert, wie scheinbar bei anderen Besitzern ebenfalls. Könnt ihr da was machen?
Rohan: Ja, das Problem kennen wir bereits. Es gibt aber eine Chance dieses einzudämmen, indem man beim Poti mit einer Zange ein Stück Metall herausbricht. Wenn du Interesse hast, sag Bescheid.
Ich: Ich soll mit einer Zange das Poti beschneiden? Der Defekt ist doch nicht meine Schuld, wenn dieses Problem bereits bekannt ist? Keine Kulanzreparatur (mein Gerät ist schon 16 Monate alt, bei 12 Monaten Garantie). Das ist doch sicher ein allgemeiner Produktionsfehler?
Rohan: Hier ist die Anleitung zum Beschneiden des Poti-Schaftes mit einer Zange. (Rohan schickt mir eine relativ professionelle, bebilderte Anleitung - welche einen gewissen Umfang hat und sicherlich schon an viele Besitzer verschickt wurde). Aber bitte rede mit niemandem über den Defekt des Volume Reglers. Sooo oft kommt das ja nicht vor und das würde nur ein schlechtes Bild auf den Deluge werfen.
Ich: Ähm, könnstet du bitte auf das Thema mit dem Produktionsfehler eingehen, irgendwie habe ich das Gefühl du möchtst dem aus dem Wege gehen...?
Rohan: Jetzt reicht es mir, ich breche hiemit jeglichen Kontakt zu dir ab, da du nur unverschämt und aggressiv bist!!

=> Ähmm, ja. Was soll man davon halten? Scheinbar habe ich da einen sensiblen Punkt angsprochen, der wohl so unwahr nicht sein kann. Sonst müsste man ja nicht so krass reagieren.

Es kann ja wohl nicht sein, dass ich innerhalb der Garantie mir selbst einen neuen Akku kaufen soll und den Deluge aufschrauben soll, da der Akku auf der Platine sitzt. Ich selbst habe damit keine Probleme, aber was ist mit Leuten die da vorsichtiger sind - auch in Bezug auf die Garantie?

Zudem finde ich es ziemlich frech der Frage nach einem Produktionsfehler aus dem Weg zu gehen - und beim Nachhaken meinerseits, den Kontakt abzubrechen. Mal ganz zu schweigen davon, dass mir dazu geraten wird Teile des Potis mit einer Zange abzubrechen (die Anleitung sieht sehr abenteuerlich aus), ohne überhaupt nach meiner Garantie zu fragen. Und mich zu bitten mit niemandem darüber zu reden, ist ja wohl mal total unseriös. Tja, ich habe es hiermit nun getan. Sicherlich nicht „nett“ von mir, aber wohl verständlich bei dem miserablen Verhalten.

Ich bin jedenfalls derbe enttäuscht und habe alleine deswegen die Freude an dem Gerät etwas verloren, da ich bei Benutzung immer diese sehr dubiosen Kommunikationen im Hinterkopf habe...

Was denkt ihr, reagiere ich zu sensibel?
 
Der Support vom Deluge wird ja (zumindest in der FB Gruppe und auf deren Website) immer über jedes Maß in den Himmel gelobt. Ja, die ständigen Updates sind toll. Aber mit dem Support bei Hardwaredefekten, habe ich komplett andere Erfahrungen gemacht. Da ich nun bereits 2 Probleme hatte und jedesmal abgewiesen wurde (mit einem Abstand von ca. einem Jahr), würde ich gerne mal meine eigenen Erfahrungen teilen und eure Meinung wissen. Der Kontakt lief natürlich über Emails (welche immer sehr verzögert kamen).

Problem: nach 3 Monaten (also innerhalb der Garantie) ist mein Akku gestorben
Ich: Hallo Ian, leider ist mein Akku nach nur 3 Monaten bereits defekt. Was kann man machen?
Ian: Tut mir leid, hier ist ein Link wo du einen neuen Akku kaufen kannst...
Ich: Mein Gerät hat aber noch Garantie. Ist das kein Grund das von eurem Servicepartner machen zu lassen, zumal es kein Akkufach gibt und das Gerät dafür geöffnet werden muss (Verlust der Garantie)?
Ian (leicht genervt): Der Akku kostet nur 5€ und den Tausch wirst du jawohl selbst hinbekommen!

Habe mir dann etwas angenervt selbt den Akku (für 14€) gekauft und selbst getauscht und wieder eine Email geschrieben.

Ich: Akku ist erfolgreich getauscht, hat aber übrigens 14€ gekostet.
Ian (ziemlich genervt): Da du nicht locker lassen willst... übernehme ich davon 5€.

=> Ich habe es dann gelassen, war mir einfach zu blöd!


Nächstes Probem: der Lautstärkeregler knistert und knackst beim Drehen (seit Anfang an). Leider habe ich es aber nie bemängelt, da es mich Anfangs nicht so stark gestört hatte. Bei FB habe ich nun aber gelesen, dass viele dieses Problem haben. Also muss es ja eine Art Produktionsfehler gegeben haben. Also nochmal Rohan angeschrieben.

Ich: Hallo Rohan. Mein Volume Regler knistert, wie scheinbar bei anderen Besitzern ebenfalls. Könnt ihr da was machen?
Rohan: Ja, das Problem kennen wir bereits. Es gibt aber eine Chance dieses einzudämmen, indem man beim Poti mit einer Zange ein Stück Metall herausbricht. Wenn du Interesse hast, sag Bescheid.
Ich: Ich soll mit einer Zange das Poti beschneiden? Der Defekt ist doch nicht meine Schuld, wenn dieses Problem bereits bekannt ist? Keine Kulanzreparatur (mein Gerät ist schon 16 Monate alt, bei 12 Monaten Garantie). Das ist doch sicher ein allgemeiner Produktionsfehler?
Rohan: Hier ist die Anleitung zum Beschneiden des Poti-Schaftes mit einer Zange. (Rohan schickt mir eine relativ professionelle, bebilderte Anleitung - welche einen gewissen Umfang hat und sicherlich schon an viele Besitzer verschickt wurde). Aber bitte rede mit niemandem über den Defekt des Volume Reglers. Sooo oft kommt das ja nicht vor und das würde nur ein schlechtes Bild auf den Deluge werfen.
Ich: Ähm, könnstet du bitte auf das Thema mit dem Produktionsfehler eingehen, irgendwie habe ich das Gefühl du möchtst dem aus dem Wege gehen...?
Rohan: Jetzt reicht es mir, ich breche hiemit jeglichen Kontakt zu dir ab, da du nur unverschämt und aggressiv bist!!

=> Ähmm, ja. Was soll man davon halten? Scheinbar habe ich da einen sensiblen Punkt angsprochen, der wohl so unwahr nicht sein kann. Sonst müsste man ja nicht so krass reagieren.

Es kann ja wohl nicht sein, dass ich innerhalb der Garantie mir selbst einen neuen Akku kaufen soll und den Deluge aufschrauben soll, da der Akku auf der Platine sitzt. Ich selbst habe damit keine Probleme, aber was ist mit Leuten die da vorsichtiger sind - auch in Bezug auf die Garantie?

Zudem finde ich es ziemlich frech der Frage nach einem Produktionsfehler aus dem Weg zu gehen - und beim Nachhaken meinerseits, den Kontakt abzubrechen. Mal ganz zu schweigen davon, dass mir dazu geraten wird Teile des Potis mit einer Zange abzubrechen (die Anleitung sieht sehr abenteuerlich aus), ohne überhaupt nach meiner Garantie zu fragen. Und mich zu bitten mit niemandem darüber zu reden, ist ja wohl mal total unseriös. Tja, ich habe es hiermit nun getan. Sicherlich nicht „nett“ von mir, aber wohl verständlich bei dem miserablen Verhalten.

Ich bin jedenfalls derbe enttäuscht und habe alleine deswegen die Freude an dem Gerät etwas verloren, da ich bei Benutzung immer diese sehr dubiosen Kommunikationen im Hinterkopf habe...

Was denkt ihr, reagiere ich zu sensibel?
Zu Punkt 1: Die Lebenszeit eines Akkus hängt stark von den Betriebsbedingungen ab. Hängt der Deluge ständig am Netz, geht selbst der beste Akku schnell kaputt. Daher ist der auch meist von der Garantie ausgenommen, und da er im Fall des Deluge a) ein Standard-Akku und b) einfach selbst austauschbar ist, finde ich es auch kein wirkliches Drama.

Zu Punkt 2: Klarer Fall, die Garantie ist abgelaufen, und Du hattest genügend Zeit, um das zu reklamieren. Außer ist die Funktion ja damit auch keineswegs eingeschränkt. Immerhin hat er dir auch einen Tipp zur Beseitigung gegeben.

In anderen Fällen hat sich Synthstrom Audible durchaus kulant und praktikabel gezeigt und zB bei einem defekten Poti den Betroffenen zu einer hiesigen Reparaturwerkstatt geschickt. Den Deluge wg. eines minderschweren Defekts um die halbe Erdkugel zu schicken wäre ja auch eher kontraproduktiv.

Ergo meine Antwort zu deiner letzten Frage: Ja. Und zu guter Letzt: der Ton macht die Musik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Deluge wg eines minderschweren Defekts um die halbe Erdkugel zu schicken wäre ja auch eher kontraproduktiv.
Da der Servicepartner in Berlin sitzt, wäre es nun nicht wirklich „um die halbe Erdkugel“. ;-) Was den „minderschweren“ Defekt angeht... sicherlich nicht das größte Drama, aber immerhin ein Defekt. Wenn Defekte eindeutig auf den Hersteller zurückzuführen sind, dachte ich eigentlich dass die Lage klar sei. Zumindest kenne ich es so. Roland zB. (Yüber die ja immer gerne gemeckert wird) hat ohne mit der Wimper zu zucken, mir nach 5 Jahren (!!) ein neues Keyboard gesendet, da es in der Reihe Produktionsschwierigkeiten der Platinen gab. Nur mal so am Rande...

Ergo meine Antwort zu deiner letzten Frage: Ja. Und zu guter Letzt: der Ton macht die Musik.
Wie, du fandest meinen Ton tatsächlich unangemessen? Warum? Und selbst wenn sich ein Kunde mal im Ton vergreift, ist es nicht total unprofessionell seine Fragen zu ignorieren und den Kontakt abzubrechen?
 
Ja, du hast schon recht, aber bedenke doch, daß du die nicht mit Roland vergleichen kannst.
Das Teil von Roland würde doch glatt das doppelte kosten..
Wieviel Zeit die darein investieren mit den ganzen Updates.
Diese kleinen Probleme kann man in Kauf nehmen, denke ich. Na ja ist halt nicht schön, wenn was kaputt geht.

Aber wenn das alles so 150%ig sein muss für die Kunden, würde es den Deluge wahrscheinlich nicht geben.

Meine Meinung.

Ich hab allerdings keinen :cool:
 
Die beiden Jungs sind halt Nerds, die auf ihre Weise zwar genial sind, aber eben keine Business-Leute im üblichen Sinn. Der Deluge ist kein Roland, Yamaha oder Korg, der DIY/Frickel-Charme dringt bei diesem Gerät aus allen Poren. Zudem muss man schon einen gewissen "Mut" aufbringen, sich blind ein so teures Gerät von der anderen Seite des Planeten schicken zu lassen. Naja, die erwarten dann halt, dass du Kleinscheiß wie Akkuwechsel selbst erledigst. Im Gegenzug klotzen die ja auch richtig ran, den Deluge immer besser zu machen. Also: Abkühlen und Auge zudrücken. Dass du im Recht bist, steht ja außer Frage.
 
Mir wurde gut geholfen (steht alles eine paar Seiten weiter vorne) die Kommunikation war 1a.
Ich hätte meinen Schaden "kaputter Poti" aber auch selbst bezahlt. Mir ging es nur um eine gute Werkstatt. Es ist halt eine kleine Firma und da drücke ich meinerseits gern Mal ein Auge zu . Mit Garantie und sowas habe ich eigentlich gar nicht gerechnet. Schließlich kommt der Kasten aus Neuseeland wer weiß wie das dort so ist...
 
zu seiner Verteidigung.. es gab im Deluge Forum mal einen der den ganzen Tag rumspammte und bei jeder kleinigkeit von nem Serienfehler schrieb. Und dort im Forum relativ unproduktiv war. Könnte sein das Du da was getriggert hast

In Ordnung ist das so geschilderte Verhalten nicht. Es gibt aber auch viel mehr positive Erfahrungen.
 
Mixmaster, hmm ich finde nicht unbedingt, dass sich ein „kleinerer“ Hersteller mehr erlauben darf als ein großer (natürlich gibt es Ausnahmen).

Auf mich macht es den starken Eindruck, dass der Deluge wie „geschnitten Brot“ verkauft wird. Wenn ich alleine die Anzahl der Mitglieder der offenen FB Seite sehe... 1850. Die Roland Boutique Seite hat mit ihren 12(?!) hochkommerziellen Produkten zB 5200 Mitglieder. Der Deluge ist in nicht mal 2 Jahren extrem bekannt geworden, wenn es so weitergeht holt der Deluge (von den Interessenten her) die Boutique-Reihe ein. Die Electribe Seite hat übrigens auch ca. 5000 Mitglieder... Falls Ian und Rohan mit der Gewinnberechnung nicht völlig unfahig waren, müssten die mehr als zufrieden sein! Zumal das Geld nur durch 2 Leute geht und keine großen Gebäude angemietet werden müssen. Die Gewinnspanne müsste sehr weit oben liegen, sodass davon auch locker die Updates finanziert werden können (auch bei einem Fulltime Job).

Apropos kleine Firma: ich habe damals eine Monome 128 besessen. Eine sicherlich noch viel kleinere Bude (von den Verkaufszahlen her) als Synthstrom. Nach der Garantie trat das Problem auf, dass einige Pads doppelt getriggert wurden. Bei Monome gemeldet, neue bekommen. Und im Gegensatz zum Deluge, gab es bei der Produktion der Monomes (meines Wissens) keine allgemein bekannten Produktionsfehler. Mal so als zweiter Vergleich...

Ich denke das hat also nichts mit der Größe einer Firma zu tun, sondern mit der generellen Einstellung seinen Kunden gegenüber. Immerhin leben die auch von unserem Geld, genauso wie die großen.
 
Ich geb dir in allen Punkten recht. Einzigartig ist aber auch die Produktpflege. Du scheinst das Gerät ja schon lange zu besitzen. Überleg mal, was seit dieser Zeit an massiven Features hinzugekommen ist. Für lau. Die bekannten Firmen würden dir was pfeifen. Allen voran Elektron.
 
Vielleicht hast du ja Recht. Aber keiner weiß ja so richtig, wie die Zahlen nun wirklich sind und wirken. Ich würde aber auch nicht zu viel von denen erwarten. Manchmal nimmt der Stress überhand und dann gibt es (immerhin) noch solche Doityourself Vorschläge, die einem weiter helfen.
Deine Kiste läuft doch wieder, oder?
 
zu seiner Verteidigung.. es gab im Deluge Forum mal einen der den ganzen Tag rumspammte und bei jeder kleinigkeit von nem Serienfehler schrieb. Und dort im Forum relativ unproduktiv war. Könnte sein das Du da was getriggert hast...
Ja. Kann natürlich sein, ist ja auch nur ein Mensch. Trotzdem sehr unprofessionell, bzw. auch unfair. Sicherlich ist ein knisternder Volumeregler kein Weltuntergang, aber schön geht anders. Über Kopfhörer ist das extrem nervig und bei einem Liveact darf msn den mit Sicherheit auch nicht berühren!

Ich hoffe nur, dass das nicht noch schlimmer wird und er auch knistert wenn ich ihn nicht berühren. Darauf würde ich absolut nicht mehr klarkommen!
 
Samsung ist riesengroß und lehnte / lehnt Teparaturen ab bei denen der Feuchtigkeitsindikator sich verfärbt hat obwohl dss Gerät nie nit Wasser in berührung gekommen ist. Nachweisslich haben Kunden falsche Fotos erhalten die nicht von ihrem Gerät stammten und die Garantie wurde abgelehnt. Im übrigen reichte es sein Smartphone in der Hosentasche zu transportieren um die Feuchtigkeitsindikatoren zu verfärben.

Wie toll ist das denn. Es kann immer mal vorkommen das man warum auch immer pech hat.

Wie gesagt es gibt viele gegenteilige Erfahrungen.

Und wenn die Beiden mit ihrer mini zwei mann Firma es einfach besser drauf haben als andere mit Entwicklung Desingn und Programmierung. Dann gönne ich ihnen das !
 


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