MIDITemp MP-88

Hänge ich hier mal an. Die Datei muß (natürlich) den gleichen Namen tragen wie das englischprachige 'Original', also MIOCED32.HLP
Die dazugehörige Datei Mioced32.GID wird beim erstmaligen Aufruf der Hilfe angelegt - also entweder das (im MIOC-Ordner bereits vorhandene) 'Original' löschen, oder, falls man es aus Sicherheitsgründen behalten will, umbenennen - ich mache dann immer sowas draus: Mioced32.GID.ori (geht auch mit der originalen Hilfe-Datei (MIOCED32.HLP.ori)...

Dann nur die 'neue' Mioced32.HLP in den Programmordner hineinkopieren - und fertsch! :) - und bitte anschließend die Hilfe gleich einmal aus dem MIOC-Editor heraus aufrufen.

Ach so - die Index-Einträge habe ich original belassen, da sich die englischen Begrifflichkeiten ja im Editor selbst wiederfinden - wählt man einen aus, kommt man auf die dazugehörige Seite in Deutsch...

Da die Endung .HLP offenbar nicht zu den 'sendenswerten' Datei-Formaten gehört, habe ich hinten mal ein .pdf drangebastelt. Also nach dem Download einfach die letzten 4 (vier) Zeichen (.pdf) löschen, dann bleibt die HLP-Datei übrig. :mrgreen:

Is' jezze bessa wie Original ;-) (find' ich...)

P.S. vielleicht mache ich mich noch über die beiden Darstellungen "Speichern unter-Dialogfeld im Detail" und "Öffnen-Dialogfeld im Detail" her - im englischen Original soll man auch div. Felder anklicken können, um Infos dazu anzeigen zu lassen, geht dort aber schon nicht! :shock:

P.P.S. Da ich nach wie vor an der Datei noch 'rumfeile' hier der Zeitpunkt des letzten Uploads der unten verfügbaren Hilfe-Datei, den ich dann entsprechend anpassen werde: 25.12.2018 16:54 Uhr
So sieht man, ob man 'das aktuellste Exemplar' hat oder noch nicht...

Deutschsprachige Hilfe-Datei zum MIOC-Editor:
 

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  • MIOCED32.HLP.pdf
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Ich hätte noch eine Frage zur Firmware des PMM-88E
Mein PMM88E hat noch die Firmware 4.1 drauf.
Frage 1: Ist die Firmware vom MP-88 also P88W441.BIN kompatibel?
Frage 2: Welche ist für dieses Teil die aktuellste?

Gruß
Jo
 
Ich müßte nachschauen, aber eine Neuere als 4.10 habe ich hier auch nicht.

Die Firmware der MP88 funktioniert in einer PMM88E nicht, weil Diese beim Start das Floppy/SCSI Board und den Playerspeicher erwartet/checkt, und wenn diese nicht installiert sind, startet sie erst garnicht bzw bleibt beim Start hängen.

Die Änderungen der Firmware nach der 4.10 betreffen vor allem den Playerteil der MP88, die Matrix dagegen hat keine Änderungen mehr bekommen.

Im Gegensatz zu etlichen MP88 Modellen, die schon mit dem Flashboard nachgerüstet waren, habe ich noch keine PMM88E in den Händen gehabt, die eins drin hatte - bin mir nicht sicher, ob da der Updatemechanismus überhaupt eingebaut ist, da die PMM ja kein Diskettenlaufwerk hat und der Kartenleser auch nur mit einem Nachrüstchip funktioniert.

Ein Update muß also bei der PMM88E immer mittels EPROM-Tausch erfolgen.
 
Noch ne Frage.
Was ist das eigentlich für ein Erweiterungssockel hinten links. Pfostenstecker mit geschätzten 50Pins, dazu 4 Metalabstandsböcke und ein 4poliger Stromanschluß zus. noch ein 2poliger Stecker.
Bei 50 Pins denkt man vielleicht an SCSI aber was macht das auf einer Matrix für einen Sinn?
Weiß das jemand?
 
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Exakt, die PMM hat das kleine EPROM, MP88 und W brauchen die doppelte Größe, also 27C1001 oder 29EE10 auf dem Flashboard oder Mainboard selbst.

Die Stiftleiste mitsamt Abstandshalter ist für das oben erwähnte SCSI und Floppyboard gedacht, dort sitzen SCSI und Floppycontroller drauf. Das braucht die MP88, die ja das gleiche Mainboard benutzt. Die 4polige Stiftleiste oberhalb des Netzteils dient zur Spannungsversorgung einer Einbau-Festplatte in der MP88.

Welche zweipolige Leiste Du jetzt meinst, weiß ich nicht, davon hat es einige innen.

Falls Du mal für Deine MIDITemps ein Ersatznetzteil brauchen solltest: ich hab einen Lösung dafür gebaut, auch mechanisch, ist allerdings nix, was ich einfach jedem in die Hand geben kann, das baue ich lieber selbst um.
 
Hey Dietmar,
danke für deine Antwort.
Ich bin jetzt ein wenig verwirrt. Da ich sowohl eine PMM88-e und eine MP88w besitze, aber die haben doch zwei total unterschiedliche Boards.
Ich hänge mal Fotos von meinen an.

Zum Netzteil: Ich bin gelerner Elektroniker und habe später Nachrichtentechnik studiert.
Falls du dich fragst, warum hat diese MP88w SIMM-Sockel? Na ja

Gruß
Joachim
 

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Wenn Du nochmal meine Antworten liest, wirst Du sehen, daß ich immer MP88 und nicht MP88W schrieb, denn das sind zwei unterschiedliche Mainboards, wie man es auf den Bildern sehen kann.

PMM88E und MP88 benutzen das gleiche Mainboard, die PMM ist aus der MP88 abgespeckt worden, es fehlen, wie schon gesagt, das SCSI/Floppyboard, die SIPPs nebst Decoder GAL für den Player und das Diskettenlaufwerk, dafür ist der Kartenschacht bestückt und nach außen geführt, aber fast immer außer Betrieb. Den Platz fürs Floppylaufwerk erkennt man an der Aussparung des Mainboards, direkt neben dem Kartenschacht. Die SIPPs sitzen unterhalb des EPROMs.

Bei Deiner PMM ist der Kartenleser ebenfalls nicht funktionsfähig, denn es fehlt das GAL zum Ansprechen, das gehört in den freien Sockel. Ich hab die Datei dafür und kann ein GAL Programmieren, falls das von Interesse sein sollte, allerdings braucht man Roland RAM Karten M128E oder M256E dafür, zum Datentausch mit Rechner also nicht so ohne Weiteres geeignet, außer man hat ein Lesegerät dafür, was es meines Wissens nach nie gab.

Die SIMM Sockel Deiner MP88W sind nachgerüstet oder gar einfach nur in die Fassungsstreifen gesteckt, um SIMMs statt der ursprünglich vorgesehenen, veralteten SIPPs nutzen zu können. Hatte ich hier bei etlichen Geräten drin.

Die MP88W hat neben dem Netzteil ebenfalls 4 sichtbare Vierkantbolzen und eine Stiftleiste. Diese entspricht der Leiste auf den alten Soundblaster-Karten und man kann daher entweder ein Yamaha XG Board oder einen Soundcanvas SCB55 draufstecken, dieser belegt dann intern MIDI Port 7 und kann vom Audio her entweder auf Ausgang A oder B geschaltet werden.
Ich hab noch zwei dieser Boards hier rumfliegen.

Deine MP88W ist schon die letzte Boardrevision.

Wie ist bei Deiner MP88W das Netzteil befestigt (Unterseite), 3 oder 4 Schrauben? Müßten eigentlich 3 sein.

Zur Erklärung: das Netzteil ist bereits mit dem sogenannten Molex-Stecker (AMP/TE N Mate 4pol) ans Mainboard angeschlossen, hat aber statt der normal bei diesem Stecker üblichen zwei Masseleitungen eine -12V Leitung liegen (diesen Stecker haben alte Festplatten, CDROMs und 5,25" Floppylaufwerke). Der SCSI Chip ist bereits quadratisch und nicht mehr 40Pin DIP wie vorher, zudem wurde die SCSI LED an den jetzt 16pol Stecker unten rechts geführt, der das Board mit der Buchse für Remote und MIDI Port 8 anschließt. Vorher war die LED über ein extra Kabel direkt an die Pins des SCSI Controllers angelötet.

Die beiden Pinleisten links der vorderen MIDI Buchsen dienten bei der ersten Version der MP44W zum Anschluß des internen Displays und der Bedientaster. Von denen hab ich 3 Stück hier, sehr praktisch zB für ein Liverack, da man eine Remote zwar anschließen kann, aber nicht unbedingt braucht.

Gut zu wissen mit dem Netzteil, dann kann ich Dir bei Bedarf einfach den Einbausatz mit Instruktionen in die Hand geben. Die Dinger sind echte Zeitbomben beim Netzteil, lieber bald als später wechseln, hab zudem grad noch Teile da.

Das Mainboard Deiner PMM war offenbar mal eine MP88 gewesen bzw sollte werden, denn normal sind bei den PMMs weder die Stiftleiste noch die Gewindebolzen und auch nicht die beiden Leisten oberhalb des Netzteils bestückt, die die PMM nicht braucht.

Das Netzteil könnte hier also sogar mit nur 2 Kabel löten gewechselt werden, indem man die 4poige MTA156 Leiste nutzt.

Deiner PMM fehlen die beiden Schrauben neben den MIDI Buchsen, solltest Du bestücken, sind M3, sonst wackelt es beim benutzen der vorderen Ports.

Falls Du übrigens auf Facebook sein solltest: es gibt dort eine MIDITemp Anwendergruppe. Mitgliedschaft beantragen, Fragen beantworten und dann schalte ich Dich frei.
 
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Wow, da bin ich schon mal baff, was du so alles siehst.

Zur Info: Beide Geräte habe ich jeweils in der Bucht geschossen. Zuert die MP88w, dann später die PMM (die ist übrigens von Michael Nass, BAP).

Ein Musikerkollege benutzte die MP schon seit Jahren und ist sehr begeistert davon.
Die MP stand also günstig in der Buch, so habe ich zugeschlagen ohne zunächst ne konkrete Anwendung dafür zu haben. So habe ich angefangen mich in MIOC etwas eingearbeitet. Die Sockel habe ich übrigens selber eingelötet, da ich noch zwei 4MB SIMMs rumfahren hatte. Somit sind die nun auch verräumt. Bräuchte man aber nur für Waves...

Es kristallisierte sich heraus, dass die Matrixfunktion für mich sehr brauchbar ist, der Sequenzen ein schöne Zugabe, aber für mich nicht unbedingt notwendig ist.

Da ist mir die PMM in der Bucht über den Weg gelaufen. Diese ist jetzt im aktuellen Setup integriert und ich schätze deren Funktionen. Eine Rolandspeicherkarte habe ich nicht, somit ist diese Funktion unwichtig.
Backups kann man ja auch mit dem Editor machen.

Zur MP88w:
Ich schau dir nach, was ich an Revision Nr. finde. Ich hätte noch ein paar Fotos, doch dann lieber per PN.
Netzteilbefestigung muss ich nachsehen und ich habe davon gehört, dass die Netzteile gerne hops gehen.

Zu den fehlenden Schrauben der PMM am vorderen MIDI-Port. Die sind drin, nur nicht zum Zeitpunkt des Fotos. Ich hatte die PMM komplet zu Reinigungszwecken zerlegt und bei solchen Gelegenheiten zücke ich dann immer gerne den Fotoapparat. War wohl noch nicht ganz zusammengebaut.

Zum Facebook:
Ich muss da glaub ich mal meinen alten Account rauskramen...
 
So, hab meine MP88w zerlegt, dass ich dir ein paar Antworten hab.

Das Netzteil ist mit 4 Schrauben von unten geschraubt.
Das Mainboard hat auf der Unterseite die Rev 1c
 
Ok, danke. Somit würde mein Netzteilumbausatz auch für Deine MP88W passen, ist also doch nicht die letzte Version, die waren nämlich mit nur 3 Schrauben befestigt.
 
Hallo allerseits. Ich "hacke" mich wieder mal in diesen Thread rein, da ich noch ein ungelöstes Problem in meinem Setup habe.

Ich vermute microbug kann mir hierbei helfen...

Also - hab ich doch ein MIO4 Interface an mein PC angeschlossen (via USB) und an jedem Port-Paar eine meiner 4 MP-88. So weit, so gut. Nun hab ich dem MIOC Editor laufen und möchte die MP Geräte konfigurieren - d.h. zumindest die Port-Namen setzen. Sobald ich das "Receive Names" tätige, dann holt es die Namen der Ports vom angewählten MIDI Port (resp. MP-88) ein, jedoch schreibt es diese auch gleichzeitig auf ALLE MP-88 runter! :sad:

Wo ist hier mein Fehler?

Gruss,
Flavio.
 
Du mußt immer den richtigen Port des MIO auswählen, sodaß immer nur EINE MP88 angesprochen wird, und ggf. das Routing korrekt einstellen.

Ich hatte das mit den MIO4 hier auch schon so gemacht.
Ich versuche es heute nochmal... aber ich bin der Meinung, dass ich immer den richtigen Port auf dem MIO ausgewählt habe. Klar, meine MPs sind "kaskadiert": von der MP "C" gehen jeweils IN&OUT Paare zur MP "A", "B" und "D" (Total 4 MPs im Einsatz). Der MIO4 ist individuell an jede MP angeschlossen (IN&OUT). Was soll ich beim Routing noch prüfen?

Gruss,
Flavio.
 
Noch eine Frage zum MIOC -Editor
Es läuft auf dem Rechner XP Sp3, Editor V2.20.003, MIDI EES 1/4 am Parallelport.
Ports richtig eingestellt. Firmware der PMM88e 4.22

Ich kann meine PMM88e damit verbinden, sie wird auch als online angezeigt. Routings, Names ... können am Editor erstellt und zur PMM übertragen werden. Nur auslesen aus der PMM lässt sich nichts. Der Fortschrittbalken zuckt nicht mal und nach gewisser Zeit erscheint auch die Meldung.

Hat jemand eine Idee woran es sonst noch liegen könnte? Blöde Editor-Version etc. ...

Gruß
Jo
 
Tausch mal die Kabel - ich meine richtig tauschen, nicht nur auf einer Seite die Stecker (waren ja richtig, sonst könntest Du ja nichts zur PMM88E senden). Nicht daß das Kabel, welches vom MIDI Out des EES zu einem MIDI In der PMM geht, defekt ist... wenn Du dann zwar was empfangen, aber nicht mehr senden kannst, dürfte der Fall klar sein... nur mal so 'ne Idee... :shock:

MIDI-Kanäle richtig eingestellt?
 
Ja, MIDI-Kanäle sind korrekt. Das meinte ich mit Ports richtig eingestellt.
Kabel kann ich mal tauschen. Ich habe aber eher entweder den Editor oder noch mein MIO im Verdacht, da normale Note on off Signale problemlos durch kommen.

BTW an meinem MP88w genau das selbe.
 
Hmmm - strange. Habe den MIOC-Editor einmal auf'm Win XP Pro / SP3-System am laufen und hier mit Win 7 Pro SP1 - keinerlei Probleme...
 
Ansich wäre es mir egal, dass die Übertragung nur unidirektional ist, wenn man ausschließlich Programme mit dem Editor schreiben würde.

Warum es heute wieder hoch poppte:
Ich habe heute das EEPROM getauscht und wollte vorher noch ein Backup machen. Was ja nicht ging.
Wie ich schon vermutet habe, war die PMM88e danach jungfräulich. :sad:

Zum Glück hatte ich noch eine Sicherung, allerdings nicht auf dem aktuellen Stand.
Musste dann halt manuell nachpflegen und zum Glück habe ich ja nur 4 bis 5 Programme.
 
So, ich konnte die Sache eingrenzen. Habe ein anderes MIDI-Interface geholt. Siehe da, es geht.

Vermutlich hat der IN einen Buffer Overflow bei größeren Datenmengen. Mache mich mal auf die Suche ob es aktuellere Treiber gibt.

Das Interface ist zwar uralt, dafür aber bisher immer sehr betriebssicher. Will sagen, es ist bis jetzt das einzige womit ich ältere Geräte von TC HELICON zuverlässig flashen konnte.
Zugegeben,das findet nicht jeden Tag statt.

Danke für eure Unterstützung.
 
Ich habe das EES 2/4 und damit gab es unter XP SP3 ähnliche Probleme. Insbesondere nach dem Wechsel der Ports ist das Ding abgestürzt. Geholfen hat, durch ein beliebiges zweites Programm im Hintergrund die Treiber des EES aktiv zu halten (sind ja multi client).
 
Ah ok - ich hab's dabei immer über mein iConnectivity MIO angeschlossen gehabt, das braucht keine Treiber weil Class-Compliant...
 
MIO funktionieren bestens, ebenso die neuen ESIs. Für beide gibts für Windows Multiclientfähige Treiber, da der Klassentreiber im Gegensatz zu OSX sowas nicht kann.

Was nicht geht, sind kaskadierte Miditemps per Editor ansprechen, die müssen einzeln Ana Interface.
 
Sooooo...
Hab heute endlich ein bisschen Zeit fürs Studio gehabt und diesmal nicht fürs Jammen, sondern für die Technik.
Ich hatte ja das Problem, dass mein MIOC Editor über meine mio4 gleichzeitig alle MP-88 angesprochen hat (diese sind nicht kaskadiert, sondern einzeln an den jeweiligen MIDI-Pärchen des mio4 angeschlossen).
Nun hab ich endlich mal die Anleitung des mio4 durchgelesen und entdeckt, dass das Interface quasi im "alles darf überall hin" aus dem Werk kommt :sad:
Hab daher das Routing mal vollständig ausgeschaltet und nur mal das eingerichtet, was ich für richtig halte:
"USB Device Jack 2" - darunter jeder DIN Eintrag (1 bis 4) so "gemapped", dass es das entsprechende DIN Jack ansprechen würde.
Ich hab dann den MIOC Editor gestartet (davor das "iConnectivity iConfig" geschlossen, da es sonst die Ressourcen nicht freigibt) und mal eins meiner vier MP-88 in Angriff genommen. Der MIOC Editor ist so konfiguriert gewesen, dass sowohl Input als Output Driver "mio4" gesetzt war. Danach konnte ich die Labels des MP-88 einlesen, welches am DIN1 angeschlossen ist. Ich hab diese auf dem MIOC Editor angepasst und wieder herunter geschrieben. Siehe da - es funktionierte tadellos! Es wurde nur das MP-88 am DIN1 Anschluss konfiguriert - nicht, wie in der Vergangenheit, *alle* MP-88 ;-)
So, da dachte ich mir, ich könnte mich nun um das nächste MP-88 kümmern und hab umgehend im MIOC Editor das MIDI Setup angepasst: von "mio4" auf "MIDIIN2 (mio4)" resp. "MIDIOUT2 (mio4)". Tja, nach dieser Anpassung konnte ich nichts mehr einlesen - die Buttons "TMR" und "OnLine" waren ausgegraut, so wie auch die Funktionen "Transmit Names" und "Receive Names". Ich hab etliche MIDIIN/MIDIOUT versucht, ohne Erfolg.

Ich vermute, ich bin nur einen kleinen, letzten Schritt vom Erfolg entfernt... brauche jedoch noch eure Hilfe hierbei!

Wo liegt mein Fehler jetzt?

Vielen Dank im Voraus!
LG,
Flavio.
 
Genau das hat hier einwandfrei geklappt, du solltest aber nach dem Wechsel der Ports vielleicht noch einen Refesh Connections im MIOC Editor machen, und falls Du den von mit unter Win7 benutzt, geht es manchmal nur nach Neustart des Editors. Wird eine MP88 erkannt, sieht man das unten rechts im Editorfenster, da steht dann auch welches Modell. Ich kanns leider grad nicht im Detail nachvollziehen, bin erst am kommenden Sonntag wieder zu Hause, bis dahin mußt Du Dich also noch gedulden.
 
Hi!
Spannender Weise funktioniert es heut Abend wie geschmiert! :)
Ich kann jetzt ohne "Refresh connection" und auch ohne den MIOC Editor neu zu starten, die Kanäle vom mio4 auswählen und jedes einzelne MP-88 ansprechen! WOW!

Jetzt geht's darum, die Einstellungen der MPs mal über den MIOC zu konfigurieren... das sollte Spass machen! ;-)

Gruss,
F.
 
Du bist nicht bei Facebook, oder? Sonst würde ich Dich dort in die MIDITemp Anwendergruppe packen.
 


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