Compressor-Artiges für Vocoder

Mit einem parametrischen EQ kannst du halt sehr exakt störende Resonanzen absenken. Anheben geht natürlich auch. Bei einem grafischen EQ sind die Frequenzbänder schon fest vorgegeben, bei einem param. EQ sind die Frequenzen frei einstellbar.
 
Wer mal bessere VP-330 Sounds hören will als die, die Mr. Firechild raushaut, kann mal ab 30.17 Min. reinhören. Der Hall stört mich gar nicht. Im Gegenteil.


View: https://youtu.be/K9lA_mrWe2I
 
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Was soll das beweisen? Das ein Kompressor das Signal heller macht? Du engst also die Dynamik ein, um die Höhen präsenter zu machen?
Wie soll das tontechnisch funktionieren?
gehts nicht genau darum die dynamik zu reduzieren und das signal laut zu machen daß dadurch die filter des synthesesignals auch richtig schön aufgerissen werden? flüstern versteht man ja auch schlechter
 
gehts nicht genau darum die dynamik zu reduzieren und das signal laut zu machen daß dadurch die filter des synthesesignals auch richtig schön aufgerissen werden? flüstern versteht man ja auch schlechter
Ist zwar etwas plakativ, trifft es aber... ;-)
 
Die Idee mit dem DBX 286 (S) gefällt mir. Mic-Preamp mit Kompressor. Mit Stimmen/Lauten (auch ohne Vocoder) will ich eh viel machen. Brauche ich nur noch einen EQ. Über Vorschläge würde ich mich freuen.

Der 286 hat ja den Enhancer ( 'HF Detail' ) drin, der betont ja ähnlich wie es mit einem EQ auch ginge, die Zisch- und S-Laute. Evtl. brauchst Du also gar keinen externen EQ. Wenn ich mich recht erinnere hat der 286 auch einen Insertpunkt hinter dem Mic-Preamp, dort könntest Du (wenn Geldbeutel wieder gefüllt) einen EQ einschleifen...

Jenzz
 
Hilfe, ich will Butter und Brot. Habe aber keinen Plan wie was schmeckt, aber ihr könnt mir bestimmt sagen was ich mag...
So kommst du bestimmt nicht zum Ziel. Meine Empfehlung: mach dich zuerst mal mit der Materie bekannt, lies ein gescheites Buch oder schlaue Artikel zum Thema. Das Internet und die Bibliotheken sind voll davon. Denn erst wenn du weisst worum es überhapt geht kannst du wissen was du brauchst oder die richtigen Fragen stellen damit es in die richtige Richtung geht. Ansonsten, kauf was du willst, es wird schon das falsche sein.
 
Hilfe, ich will Butter und Brot. Habe aber keinen Plan wie was schmeckt, aber ihr könnt mir bestimmt sagen was ich mag...
So kommst du bestimmt nicht zum Ziel. Meine Empfehlung: mach dich zuerst mal mit der Materie bekannt, lies ein gescheites Buch oder schlaue Artikel zum Thema. Das Internet und die Bibliotheken sind voll davon. Denn erst wenn du weisst worum es überhapt geht kannst du wissen was du brauchst oder die richtigen Fragen stellen damit es in die richtige Richtung geht. Ansonsten, kauf was du willst, es wird schon das falsche sein.

Diesen saublöden Kommentar hättest Du Dir sparen können. Traurig, wenn es das Einzige ist, was Du zu bieten hast. Ich habe wenigstens noch künstlerische Inspirationen, Vorstellungen und einen saugeilen Geschmack.
Wenn ich Tontechniker oder Ingenieur werden wollte, hätte ich diese stinklangweiligen Theorien wohl studiert. Ich bin aber kein Techniker, werde ich auch nie sein. Es reicht, wenn ich weiss, was ich für welche Sounds benötige. Und ich habe ein Händchen für gute Sounds. Viele Techniker aber kein Händchen für gute Musik.
Bücher bringen mich überhaupt nicht weiter. Höchstens von Kant, Steiner, Hegel, Schelling und Co. Technik muss ich in der Praxis nachvollziehen, da die Theorien nicht bei mir hängenbleiben. Man kann nicht alle Leute in die selbe Klasse schicken und auf die selbe Weise unterrichten. Deshalb haben wir in Deutschland auch ein beschissenes Schulsystem, das Talente zerstört, weil die falschen Leute auf den falschen Posten sitzen. Also bitte kein Dogma predigen!
 
lies ein gescheites Buch oder schlaue Artikel zum Thema. Das Internet und die Bibliotheken sind voll davon.
Klassiker.
Gerne auch als RTFM abgekürzt.
Auch lustig ist das Buch (obskure Universitätspresse, vergriffen, nicht nach 1957 erschienen) und die Seiten (211-378) gleich mit anzugeben.
Am besten noch mit einem nichtssagendem und unpassendem prätentiösem Dunning Kruger Satz garniert:
"Der Vocoder ist quasi LTI wie man leicht zeigen kann wenn man das Punktprodukt der stationären Spektren als zeitinvariant betrachtet"
So macht Internet allen Spaß.

Man kann nicht alle Leute in die selbe Klasse schicken
Das hatte Dein Herr Steiner aber so angedacht #nurmalsagen
 
Bevor das auch hier in OT ausartet: hat schon jemand mit den beiden EQ Erfahrungen gemacht, oder kann einen EQ empfehlen?
 
Danke für den Tip. Gibt es wohl nur noch gebraucht. Müsste mal warten, bis da was angeboten wird. Ansonsten werde ich mir dann den EQ von Rolls kaufen. Der soll echt gut sein. Fragt sich nur, ob auch für den Einsatz an einem Vocoder. Aber das werde ich dann herausfinden müssen.
 
@Todesmelodie : vielleicht ist das jetzt auch ein saublödes Kommentar, aber wie wäre es, wenn du dir mal ein paar Plugins holst, und dann selber testest was dir so gefällt. Ich bekomm das beste Ergebnis wenn ich mehrere Effekte hintendran setze. Das kann in einzelnen HW Rackgeräte ganz schön teuer werden.
Ich will dir natürlich nichts vermiesen! Falls du mehrere Effekte hinten dran brauchst, dann guck dir mal das Zoom G3n oder Alternativen an. Die klingen gut, und man kann bis zu 7 Slots-also bis zu 7 Effekte hintereinander schalten.

Ich hab erst kürzlich einen Vocodersound generiert, wo ich 3 Layer in FL Studio generiert, und anschließend in einer Gruppenspur effektiert hab. Dabei hab ich 6 Effekte verwendet...unter anderem auch einen Flanger. Wird man in kürze zu hören bekommen, wenn das Youtube-Video (endlich) fertig ist.
 
@Sogyra, ich mag Software nicht so gern. Auch alles, was mit Menü ist. Das Zoom G3n wurde ja schon öfters empfohlen. Gut, es ist recht günstig, bietet viele Möglichkeiten, hat auch Ampsimulationen, aber da ist mir zuviel drin, was ich noch nicht benötige, und die Bedienung... naja. Mich konnte bis jetzt noch nicht ein Video überzeugen. Vielleicht probiere ich es mal aus, wenn ich mir ne Gitarre gekauft habe.
Hab ja 'n Multinetzteil und benutze da gerne vorhandene Einzeleffekte in Reihe.
Lass mal hören, wenn es fertig ist :segeln:
 
Ist zwar etwas plakativ, trifft es aber... ;-)

Ich find das gut. So versteht es auch jemand der kein Tontechniker ist, bzw. werden will. Es geht hier doch einfach nur um Anwendung, und
die Vor und Nachteile möglichst einfach und verständlich zu beleuchten und Tips zu geben. Also ich finde den Thread gut. Das DBX286 ist schonmal
eine sehr günstige Methode um etwas mehr rauszuholen. Das war auch ein sehr guter Tip.

Ach ja, der Vip1 von Yellotec, war auch ein Super Tip...gibt Mikrofonaufnahmen den nötigen Schub.
Also auch ein Kompressor, aber speziell für Stimmen. Eigentlich genau das richtige.
Das was beim Dbx 286 die zusätzlichen Effekte wie Noise gate z.b. erledigt, kann man ja eigentlich manuell in der Audiospur bearbeiten. Klar, ein Deesser um die Zischlaute zu minimieren ist schon wichtig bei Roboterstimmen und zusätzlich ist ja noch ein
Mikrovorverstärker eingebaut. Also beim Dbx286 bekommt man richtig viel für sein kleines
Geld..es ist genau das was ich mir schon seit langem mal hätte anschaffen sollen.
Dazu dann noch ein Shure SM58 und der VC340 kann kommen.
 
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