dbra
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c64 hat keinen analogen synth. ist Digital mit analogem Filter.
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War beim ATARI ST auch kein FM-Synth, man musste mit 3 x Rechteck (ohne PWM) + Noise auskommen, bei allem anderen musste man tricksen.Atari (eingebauter FM Synthesizer)
Ja, stimmt, danke!c64 hat keinen analogen synth. ist Digital mit analogem Filter.
War beim ATARI ST auch kein FM-Synth, man musste mit 3 x Rechteck (ohne PWM) + Noise auskommen, bei allem anderen musste man tricksen.
Klar, hab' das Teil programmiert, wollte mal Spieleprogrammierer werdenHabt ihr euch allen ernstes am Atari je um den Sound gekümmert?
Der 64 war für mich das Gleiche. Die internen Sounds fand ich damals etwas "cheesy". Habe dann ja später als Chiptune fröhliche Urständ gefeiert, und da merkt man dann: angesichts der ewig fetten Bässe und der 1000 mal gehörten FM-Pianos und Glöckchen mag man sie doch...Habt ihr euch allen ernstes am Atari je um den Sound gekümmert? Für mich war es eine reine MIDI-Dose...
Heilige Scheiße, den hätten wir 88 gebraucht....sogar mit einem atari Halter versehen.
ich arbeite auch mit einem atari 1040 ste mit 4 MB RAM und notator sl.
das geht so locker von der Hand mit den ganzen short Cuts.
ACSI nicht SCSI. Es gibt zwei Projekte, diese zu emulieren:Hab für das Diskettenlaufwerk ein USB Laufwerk drin, läuft prima, ist aber noch in der Testphase, bis jetzt aber top, nur langsamer als die SCSI Festplatte, dafür leiser
Im Gegensatz zum C64, der den SID-Chip hat (analoger Synthesizer) und dem Atari (eingebauter FM Synthesizer) hat der Amiga keinen Synth-Chip. Aber es gab Paula (so hieß der Chip), der (die) 4 Monosamples gleichzeig abspielen konnte. Dabei waren 2 Spuren auf links und zwei Spuren auf rechts verteilt, was echtes Stereo ermöglichte (Der Atari und der C64 sind mono). Mit einem kleinen Trick hat der Octatrack sogar 2*4 also 8 Samples rausgeholt. Aber die Sounds sind alle 8-bit Samples.
Um auf die Thread-Frage zu antworten:
Ich bin wahrscheinlich einer der letzten, der noch aktiv mit dem Atari arbeitet, aber ich liebe einfach die einfache und vor allem stabile Handhabung: Anmachen und Loslegen. Da ich komplett mit Midi arbeite und keine Samples verwende ist das für mich perfekt. Ich habe noch ein Steinberg Midex+, womit man dann mehrere Midi-Ports zur Verfügung hat (insgesamt 4+1 Ausgänge und 2+1 Eingänge). Das geilste beim Atari ist die "Undo"-Taste! Keine Ahnung warum sich das nicht durchgestzt hat. Ist super praktisch.
Wurde diese Frage denn mal beantwortet? Ich habe einen 16Mhz Umrüststatz und es würde mich interessieren ob er mir für Cubase 3.1 etwas bringt.Hab jetzt einen Mega STE aus einer Schule bekommen. Notator 3.2 läuft einwandfrei.
Sollte mann den Mega STE bei nutzung von Notator oder Cubase auf 8 Mhz umschalten?
Edit: Nur bei Notator unter Version 3.21 ist ein umschalten auf 8 Mhz nötig.
Wie sieht das bei Cubase aus?
Da es hier im Forum und auch woanders immer mal zu Verwirrung kam, erweitere ich die Infos mal:Erweiterungen gab es für den ROM Port und den seriellen Port (C-LAB ExPort, das Ding in der Konservendose), das war ja eigentlich pillepalle, weil letztlich in der Software nur Baudrate passend eingestellt werden mußte und die Hardware Pegelwandler etc. enthielt, allerdings war ExPort gemultiplext, sodaß der erste Port das Beste und die zwei Anderen das schlechtere Timing besaßen.
(Fun fact:
smp24, smp II und midex wurden von Waldorf in Kooperation mit Steinberg hergestellt.)
Also ich hab hier was dazu gefunden:Sicher? Meines Wissens nach waren die ROM-Port Erweiterungen, also Midex, Unitor(II), Combiner und LOG3 eine EES-Entwicklung. Hergestellt hat sie keiner der 3, die wurden irgendwo im Auftrag gebaut.
Kann natürlich sein das die Angaben Mumpitz sind, vieles aus der Zeit wurde ja oftmals recht halbherzig dokumentiert.