Gitarristen aus der 2. Reihe, die Wenige so auf dem Plan haben, aber die stilprägend sind...

Lasst us mal bei “stilpraegend” bleiben und nicht nur bei “gut”. Gut sind zu viele. Oder ist man nur gut, wenn man stilpraegend ist?
Diese höher-schneller-weiter Garde, speziell aus US (und deutsche oder noch schlimmer östler, die das nachmachen) sind handwerklich top, aber tödlich langweilig.
Jeff Beck ist sowas von stilpraegend oder einzigartig, da reicht ein einziger Ton, um ihn zu erkennen. Der ist dazu auch handwerklich wahnsinn und unglaublich musikalisch. Dito: Prince.
Bei Keith Richards reicht auch ein Ton. Bei Allan Holdsworth auch. Das gilt wohl auch fuer Brian May :cool:
 
Jeff Beck ist sowas von stilpraegend oder einzigartig, da reicht ein einziger Ton, um ihn zu erkennen. Der ist dazu auch handwerklich wahnsinn und unglaublich musikalisch. Dito: Prince.
Bei Keith Richards reicht auch ein Ton. Bei Allan Holdsworth auch. Das gilt wohl auch fuer Brian May :cool:

Das sind doch alles keine Gitarristen aus der zweiten Reihe! Oder hab ich da was falsch verstanden.
 
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Das sind doch alles keine Gitarristen aus der zweiten Reihe!

hehehehe, Leute, macht euch doch keinen Kopp über den bescheuerten Threadtitel. Schreibt einfach, wen ihr töfte an der Klampfe findet und gut ist. Natürlich werden auch hier wieder die üblichen Guitar Heroes auftauchen, aber so what?! Spannender sind immer die "Exoten" und "Außenseiter", klar.
 
Mir fällt da noch Nile Rodgers ein, dessen Gitarrenspiel essenziell für den Philly-Sound war (ist).
Jerry Harrison von den Talking Heads hat auch einen recht hohen Wiedererkennungswert.
Nile Rodgers, absolut!
Aber ich will Dir nicht zu nahe treten, mit dem Philly sound hat Nile Rodgers eher nichts zu tun. Das war eher die Ära danach, Disco...
 
hehehehe, Leute, macht euch doch keinen Kopp über den bescheuerten Threadtitel. Schreibt einfach, wen ihr töfte an der Klampfe findet und gut ist. Natürlich werden auch hier wieder die üblichen Guitar Heroes auftauchen, aber so what?! Spannender sind immer die "Exoten" und "Außenseiter", klar.
Na gut: Ollie Halsall von Patto. Grandios wie die ganze Band. Stilbildend für mich :)


https://www.youtube.com/watch?v=7gEsG7ftsCo
 
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Ich hoere schon lange keine eGitarrenlastige Musik mehr und FlamencoKram wollt ihr sicherlich nicht hoeren.

Aberda hier bereits -the Wipers- gepostet wurde die Helden meiner Jugend.. da darf auch -No Means No- nicht fehlen.

Eine Band die schon damals, Ende der 80er ziemlich tight gespielt hat, wo doch viele Gitarristen den HighSpeed Record knacken wollten und dabei oft geschludert haben.


https://m.youtube.com/watch?v=YjRt5KrlNc4


und Mister -Politisch Korrekt- himself Jello Biafra bei DOA.
Full Metal Jacket, das war unser Lied im mattschwarzen Audi 100, mit Fenster runter, Fussbereich voll mit Dosenbier und zartem Oberlippenflaum. Bäm!


https://m.youtube.com/watch?v=KJMP0FEz51U
 
Win Butler von Arcade Fire wegen seiner verzaubernden 12String Arpeggien, die klingen wie von Roger McGuinn von den Byrds(Turn Turn Turn/Forest Gump) perfekt zum heulen und im Original ohne die schöne 12String, obwohl Pete Seeger da eine in der Hand hält ist sie nicht als solche zu erkennen.









 
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Bei stilprägend denke ich auch an Dick Dale.
So richtig (vor allen Dingen längere Zeit) in der ersten Reihe war er doch eigentlich auch nicht, auch wenn Tarantino ihm zeitweilig mächtig unter die Arme gegriffen hat.
 


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