Flussmittel

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welches Flussmittel oder Lötpaste eignet sich gut für IC ausöten mit einer Entlötstation.
 
Was ich auch nicht wusste: es gibt Flussmittelstifte. @onkelguenni hat damit gute Erfahrungen gemacht.
Ich verwende nach wie vor etwas frisches Lötzinn, werde so einen Stift aber mal testen....
 
Kolophonium ist nicht so mein Ding macht immer so braune Rückstände und klebt.
Es gibt ja eine Flut von Flussmitteln im Internet wollte einfach nur Erfahrungswerte.
 
Was ich auch nicht wusste: es gibt Flussmittelstifte. @onkelguenni hat damit gute Erfahrungen gemacht.
Ich verwende nach wie vor etwas frisches Lötzinn, werde so einen Stift aber mal testen....
Das geht damit schon etwas besser. In erster Linie habe ich mir den zum SMD-Löten geholt. Das gibts auch zum Aufpinseln. Da ich aber zehn Daumen habe und alles umschmeiße, ist der Stift für mich die elegantere Lösung.

Allerdings werde ich mir demnächst auch eine Entlötpistole gönnen. Und wieder auf bleihaltiges Zinn zurückgehen. Ein zerbratener seltener Transistor, für den ich derzeit keinen Ersatz habe und ein abgerissenes Lötpad an einer anderen Baustelle waren mein Lehrgeld. ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings werde ich mir demnächst auch eine Entlötpistole gönnen. Und wieder auf bleihaltiges Zinn zurückgehen. Ein zerbratener seltener Transistor, für den ich derzeit keinen Ersatz habe und ein abgerissenes Lötpad an einer anderen Baustelle waren mein Lehrgeld.
Ich komme mit bleifreiem genauso klar, allerdings mit Lötstation, da habe ich die Temperatur im Griff.
Entlötstation war ich zu doof für, für mich funktioniert am besten eine elektrische Entlötpumpe.
 
Zum Kolophonium steht in Wikipedia genau das:
Es kann als dünne Schicht auf der Lötstelle verbleiben, da es im Gegensatz zu Lötwasser oder Lötfett keine Korrosion verursacht – es schützt diese vor Sauerstoffeinfluss und späterer elektrolytischer Korrosion. Oft wird es jedoch aus ästhetischen Gründen abgewaschen und durch einen Schutzlack ersetzt.
 


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