Sammlung Kleinste Modular Systeme mit viel Wirkung & Performance Sets (Modular)

bei Agenten ist ja immer alles geheim - hier ist alles porn
das passt nicht.

habe meinen verpassten corona-vietnam-urlaub in das case umgewandelt.
Bin nicht sicher was besser ist - ich wäre sonst jetzt im Moment am Strand,
oder beim essen oder bei der Massage ....
 
Ja München scheint das Case zu lieben, ich hab da mal eine lose Anfrage von einem Forumsuser aus München gehabt, hab es bei ebay dann an einen anderen Münchner verkauft. Du scheinst ja auch von da zu kommen. Könnt ihr mal einen unauffälligen Agentenkofferaustausch am Bahnhof machen.
Ha, das müsste dann wohl ich gewesen sein. Ja, ist ein prima Case. Der Deckel könnte etwas höher sein. Voll verkabelt kommt schon recht Druck auf die Stecker und Buchsen. Und mittlerweile ist das gute Stück auch randvoll:
IMG_5349.jpg
Zwar nicht klein aber immerhin nur ein einzelner Koffer (+ ein kleiner weiterer Koffer für Zubehör wie Netzteil und Kabel), dafür aber sehr vielseitig... lässt sich übrigens mit einer größeren 12V Powerbank problemlos netzunabhängig betreiben. Wie lange die durchhält habe ich aber noch nicht probiert. Denke 1,5-2h. Wäre als mit einer Boombox auch im Freien zu betreiben.
 
ja das wird so sein - München - HOTSPOT - Erica Travelcase
habe meine aus #144 schon zweimal umgebaut
 
ja können wir machen - zum AmbioSonic habe ich mich
noch nicht getraut - das sieht so profimäßig aus

mein kram steht da ganz in der Nähe
 
Das Minisystem, siehe oben, 21 HP Cahllenge, kostet grob überschlagen 700.-
Ist es das wert?
Für weniger bekomme ich einen Elektron Samples + Cycles.
Ist es Selbstbetrug, dass einem die kleinen Systeme teurer erscheinen?
 
Ja, schwierig. Mit dem Wert ist es halt so eine Sache. Modular ist definitiv teuer aber auch ungemein flexibel und, wie ich finde, deutlich inspirierender... allerdings braucht man schon einige Module um die Sache interessant zu machen und da sind auch 700€ selten ausreichend. Kommt aber natürlich darauf an, was man von so einem Setup an Möglichkeiten erwartet. Ein fertiges System oder Gerät wird immer günstiger sein, es ist aber dann so, wie es eben ist. Modular lebt von ständiger Veränderung...
 
Ich habe ein leicht erweitertes Rumburak System von Bastl Instruments. Die Module sind sehr vielseitig und bieten viele Funktionen auf kleinem Raum.
Das ist einerseits schön weil es viel zu entdecken und nutzen gibt, aber es wird auch schnell fummelig und unübersichtlich.
Klanglich gefällt es mir sehr gut.
 
Dass Modular nicht günstig ist weiß ich, habe da einiges reingesteckt.
Nur, bei solchen Minisystemen ist mir der Sinn nicht klar, wenn es dabei bleiben sollte.

Ich habe soviel Modularkram, den stelle ich immer wieder neu zusammen.
Zuletzt wollte ich mir ein mobiles, vor allem flaches, Minisytem zusammenstellen.
Doch die Preise der kleinen Cases haben mich vorerst abgehalten.

Ich hoffe auf Herrn Doepfer, dass er seinen neuen kleinen Modulen ein kleines flaches Skiff nachreicht.
 
Neuerer Trend sind neben 2HP auch 1HE Module, also sehr kleine rechteckige Minimodülchen sowie ausklappbare Desktopzonen.
Das sind allerdings meist Hilfsmodule, nicht unbedingt VCOs.

Eurotile, ein echtes Euroteil: Es gibt aber durchaus diesen Ansatz von einem kleinen Hersteller - für alles - sieht dann so aus: Schön mit VCO, VCF, VCA etc..


https://youtu.be/Q2M3WC431e8


Hatte mal was drüber geschrieben: hier https://www.gearnews.de/eurorack-ist-zu-gross-wie-waere-es-mit-1he-modular-mit-syinsi-eurotile/

syinsi-eurotile-770x425.jpg
 
Bei kleinen Systemen ist es meiner Meinung nach immer ein schmaler Grad zwischen Spielerei (gucken was geht auf kleinstem Raum) und wirklicher Performanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Modular ist "in", natürlich wirft das Stilblüten und die Modularität selbst ist oder kann sogar unter der eines Kompaktsynths sein, wenn man es zu klein baut. Der Vorteil ist eher der, dass du dir eben die Baugruppen so machen kannst, wie du das willst - Sagen wir du möchtest eigentlich einen Jupiter 8-artigen Synth, aber mit 4 OSCS in Vector-Anordnung, welche du mit 2 ENVs mit Loop steuern kannst und möchtest bitte auch 4 LFOs dazu - Sowas geht. Aber Modular ist oft ein komplexerer und selten besserer Übersichtsaufbau und punktet einfach nur in diese Individualität und bei Sachen, die man mit den Kompaktsynths nicht machen kann. Bedenke dabei, dass heute solche auch FM mit jedem OSC und so idR beherrschen - es bleibt also oft für viele nur die Menge der Baugruppen und Anordnung und exotischere Sachen. Nur dann ist Modular eigentlich überlegen.

Vorsicht Grundsatzkram, aber ggf. ein wichtiger Einschub, wieso man das macht.

Welches kleine Modularsystem hättest du gern? Also ihr alle? Was sollte es können?
 
habe in den letzten zwei Jahren 34 verschiedene Rackaufbauten
bei Modulargrid aufgebaut. Will damit sagen, das MODULAR
einfach sehr flexibel ist und das es ein wesentliches Merkmal ist
schnell neue Konfigurationen zusammen zu stellen. Module kommen
für eine Zeit ins Gravejard um dann eine Zeit später in einem
anderen Kontext wieder dringend gebraucht werden.

... einfach eine geile Sache ...
 
superkleine systeme als "Synth" machen für mich fast keinen sinn, gemessen am preis.
eigentlich ists sogar völliger stuss ( das dingens da oben)

nimmt man aber einen der Top Wavetable VCOs kann es sich schon wieder etwas ändern.
Dann z.bsp. von der groovebox sequenziert ( wobei da u.U. neue Probleme mitrein spielen, wie beim OT.....)

fokussiert man aber auf sample-mangling sieht die sache wiederum nochmals ganz anders aus.
dort machts u.U. wirklich richtig sinn.
wobei auch bei den sampler Modulen gillt: einen netten fuhrpark an modulen drumherum ist auch da sehr willkommen.
Gibt aber mehrere sampler die allein per manuellem zugriff schon sehr leistunhsfähig sind, .........und dineg tun die sooo ITB nicht zu haben sind.
bzw. halt ihren eigenen charakter mitbringen.

Am besten fahren wirklich die Leute die nen netten Modular dastehen haben, und sich dann aus dem fundus bedienen können
um mal was kleines zu basteln und zu gucken ( ich baue mir z.bsp. meine mini racks selber, kistet kaum geld wenn man schon rails rumliegen hat und PSU wie z.bsp. von 4ms )
 
Welches kleine Modularsystem hättest du gern? Also ihr alle? Was sollte es können?
Im Sinne von "wünsch Dir was" oder aus real existierenden Modulen zusammengestellt? Letzteres habe ich (s.u.), bei ersterem wünsche ich mir vor allem eine deutlich verbesserte Ergonomie. Dazu zählt für mich vor allem eine gute Erreichbarkeit aller Regler, idealerweise ohne über diesen liegende Kabelstränge beiseite schieben zu müssen, dazu ein großzügiger Abstand der Bedienelemente voneinander, dass diese auch ohne Pinzettengriff sicher und bequem zu bedienen sind.

Wege nach Rom: Buchsen oben auf der Frontplatte, Bedienelemente unten. Oder, ganz wild geträumt: Module bestehen aus einem 3HE-Bedienpanel und einem 1HE-Anschlusspanel, dann kann man sich aussuchen, wo Bedienelemente und Anschlüsse platziert sind. Ein bisher 6HE hohes zweireihiges System wäre dann 8 HE hoch, von unten nach oben käme zuerst eine 3-HE-Reihe Bedienelemente, darüber die zu diesen gehörige 1-HE-Reihe von Anschlüssen, darüber eine weitere 1-HE-Reihe Bedienelemente, darüber schließlich deren 3-HE-Reihe Bedienlemente.

Die Buchsen auf den Anschlusspanel sind so angeordnet, dass auch Winkelstecker zum Einsatz kommen können.

Aber das bedeutet natürlich Standardisierung, wenn das unter verschiedenen Herstellern funktionieren soll. Hätte aber den Vorteil, dass es abwärtskompatibel mit dem bestehenden Eurorack-Format wäre.

200517%20palette%202
 
Kollege @Feinstrom hatte mich nach Telefonaten aus ganz anderem Grund auf diesen thread gebracht und mich ermutigt, meinen/unseren Alfadeo Ansatz mal vorzustellen, obwohl er streng genommen als OT eingeschätzt werden könnte. Ich denke auch, daß ich in der Folge eigentlich nichts sehr besonderes beschreibe, sondern lediglich einen, nämlich meinen, real existierenden Ansatz.

Dabei handelt es sich nach meiner persönl. Definition eigentlich nicht um ein "echtes" Modularsynthesizersystem! Eher um eine Zusammenfassung von Elementen, die man sich so oder ähnlich auch einzeln auf den Tisch stellen könnte. Und winzig ist es bewusst auch nicht. Ich verwende einen legbaren, noch gut portablen, A-100/P6 Döpferkoffer als Gehäuse um folgende Ziele zu erreichen.

1. Musikalisch geht es aktuell um die Erzeugung von bis zu 2 echt-analogen Synthistimmen für simplen pattern-basierten 4-to-the-floor live Kram.
Warum? Weil wir gerade Spaß daran haben! Bis vor kurzem sah der Koffer noch ganz anders aus...
Dabei spielen wir meist zu dritt (einer von uns hängt allerdings aktuell noch in der Schweiz fest) in einem sich gegenseitig ergänzenden Vorgehen. Also keiner von uns muss alles alleine schmeissen, (könnte es aber). Die übliche Ausstattung verteilt sich dabei folgendermassen auf uns Drei:
- einer mit Labtop, Ableton und Controller
- einer mit Synthstrom Deluge
- ich mit Analog Rytm (auch als meine Masterclock) und Döpferkoffer (und, OT, gegebenenfalls Modal Skulpt oder Arturia Microfreak plus Zoom MS 70 CDR oder Korg Kaossilator)

Wir sind untereinander nach einiger Übung nicht mehr synchronisiert und unser Ausgänge laufen in einen gemeinsamen Mixer (UFX 1204, da können wir das Zeug, wenn es sich denn überhaupt lohnen sollte ?, auch komfortabel mitschneiden).

2. Die Zusammensetzung des "Modular"Koffers orientiert sich an folgenden Zielen:
- ausreichende Eingriffsmöglichkeiten in Pattern und Sound, um typische old school Sachen hinzukriegen, und dies
- bei möglichst einfacher Bedienbarkeit
- und ausreichender Ergonomie, also wie übersichtlich ist das System, komm ich an die Regler ran etc.

Also gibt es hier massive Beschränkungen, und das ist gut so! Mangelnde automatisierte Modulationsmöglichkeiten wie LFOs können, ja sollen, durch manuelles Schrauben wettgemacht werden, die Aufgabenverteilung erlaubt dabei jedem von uns eine bessere Fokussierung auf Sound und pattern-Kontrolle. Das ist natürlich immer relativ zu sehen, andere können sowas häufig besser als unsereins und fummeln dabei alles alleine sehr stimmig zurecht, Respekt!

@serge ist oben auf ein paar auch m.E. generell wichtige Dinge eingegangen, die ich mal unter die Begriffe Ergonomie und Übersichtlichkeit fassen würde. Wie ist die Anordnung der Module, ihrer Regler und ihrer Aus/Eingänge, erlauben die Regler halbwegs gezielte/reproduzierbare Eingriffe, wo und wie liegen die Kabel, was kann ich sehen? Deshalb kann m.E. übertriebene Miniaturisierung einen Holzweg darstellen. Für mich ist auch die Höhe der Arbeitsebene wichtig, ich stehe lieber, und deshalb ist das robuste Döpfercase auf einem Tisch liegend auch "rückenmässig" für mich besser geeignet als ein flacheres skiff und die mehr oder minder fixe Verkabelung kann weg. des hohen Deckels beim Transport i.d.R. stecken bleiben.

Die praktische Umsetzung meines Systems beruht auf meinen individuellen Möglichkeiten und den Erfahrungen, die sich i.d.R. auf Module und Funktionen beziehen, die ich schon aus meinem "echten" Modularsystem kenne und ist natürlich aus verschiedensten Gründen kompromissbehaftet. Wie im sonstigen Leben gilt m.E.: es gibt keine eierlegende Wollmilchsau! Mut zur Lücke, und nicht in endlosem Schürfen nach dem Optimum versumpfen. Besser geht´s immer, aber was solls! Es gibt nichts gutes, ausser man tut es - weitere +- treffende Plattitüden würden mir noch massig dazu einfallen...

Live Rack 2.jpg

Konkret nutze ich einen Mother 32, der ja u.a. einen speicherbaren Sequencer aufweist und m.E. ausgezeichnet parametrisiert ist ("sweet spots") und eine einfache "Rolandstimme" aus System 510 plus SystemX - Hüllkurve, die meist durch den A-155 plus ES-1 Quantizer getrieben wird. Schaut euch das Bild mal an, Ergonomie Moog-seitig super, Roland dagegen höchstens so lala, dazu kommen die kurzen Fader des 510ers, die mich im konkreten Zusammenhang vor allem bei PWM und S/H nerven. Gut, das Cutoff und Reso im Angesicht der Platzbeschränkung als Drehregler ausgeführt wurden. Auch gut, das die Potikappen der System-X Kurve so hoch und über den Rand stehen. Äusserst günstig aber der unglaubliche, ja geradezu verschwenderische Platz auf der linken Seite, da bin ich sehr zufrieden. Pico DSP als internen Effekt, Döpfer S/H, Multiple, Clockteiler und eine der A-155 Spuren alternierend für Modulationen, dazu A-138s als Mischer und Stereoausgangsmodul, fertig ist der Lack! Zumindest hauts für den genannten Einsatzzweck bisher ganz gut hin und macht Spaß. Jederzeitige Änderungen natürlich vorbehalten...


Alles Gute!

Das andere modulare Zeug.jpg
Zur Vollständigkeit mein restlicher Modularkram.
Extra drappiert: Allen Strange, fiel mir kürzlich
als Dauerleihgabe in die Hände.?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sekim: Herzlichen Dank für Deine ausführliche und informative Post! Ich finde es wirklich sehr interessant, von den Motivationen zu hören, die zu einer bestimmten Modulkonfiguration (= zu einem eigenständigen Instrument) führten.

Wie im sonstigen Leben gilt m.E.: es gibt keine eierlegende Wollmilchsau! Mut zur Lücke, und nicht in endlosem Schürfen nach dem Optimum versumpfen. Besser geht´s immer, aber was solls! Es gibt nichts gutes, ausser man tut es - weitere +- treffende Plattitüden würden mir noch massig dazu einfallen...
Für mich sind das keine Plattitüden, sondern Wahrheiten, die ich mir auf die Wände meines Spielzimmers schreiben sollte, gerade dieses "nicht in endlosem Schürfen nach dem Optimum versumpfen" kann ich mir gar nicht oft & dick genug hinter die Ohren schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch, Beschreibung und Motivation und Musik so viel spannender als irgendwelche reine Listungen, weshalb ich sogar in den Top5-Synthlisten darum bitte, die Geschichte dazu zu schreiben, denn nur dann ist das gut. Daher - sehr sehr gut. Weiter so, im gesamten Forum!!!

Extra Plus von mir!!
 
So, ich habe das System noch etwas erweitert. Also damit lässt sich schon richtig was anstellen. Natürlich spielt man damit keine Chords oder macht ambient, das ist schon die rhythmische Schiene.

Das Blck_noir allein ist voll die Wundertüte und es gibt immer etwas zu entdecken.

Bin auch immer noch in der Findungsphase vom Workflow, der Performer, der Blck_Noir, der Future Retro Transient Plus sind erst recht kurz bei mir.

Es ist quasi auch ein modulares Modularsystem.


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Zuletzt bearbeitet:
Das hier ist mein aktuelles Travel Case.
Der Sample Drum wird je nach einsatz gegen den Plonk getauscht.
Wenn es mehr Ambient sein soll fliegen Clep Diaz, Ripples, 2HP Verb und Pico DSP raus und der Typhoon (Clouds in 16HP) kommt rein.

So ein kleines Case regt die kreativiät enorm an und man lernt seine Module viel besser kennen.
Da es das Moog Mother32 Case ist, lässt sich auch der entsprechende Decksaver nutzen, sprich das Case kann gepatched und geschützt im Rucksack transportiert werden.

Hier das Case auch im Einsatz:

https://www.youtube.com/watch?v=IVr9pjtaIlY


In diesem Fall zustaändig für die Drums und den verschwurbelten FM-Synth.


IMG_1914.JPG
 
Das hier ist mein aktuelles Travel Case.
Der Sample Drum wird je nach einsatz gegen den Plonk getauscht.
Wenn es mehr Ambient sein soll fliegen Clep Diaz, Ripples, 2HP Verb und Pico DSP raus und der Typhoon (Clouds in 16HP) kommt rein.

So ein kleines Case regt die kreativiät enorm an und man lernt seine Module viel besser kennen.
Da es das Moog Mother32 Case ist, lässt sich auch der entsprechende Decksaver nutzen, sprich das Case kann gepatched und geschützt im Rucksack transportiert werden.

Hier das Case auch im Einsatz:

https://www.youtube.com/watch?v=IVr9pjtaIlY


In diesem Fall zustaändig für die Drums und den verschwurbelten FM-Synth.


Anhang anzeigen 75696


Spannend wäre noch gewesen nur das Minirack zu hören ;-)
 
Das hier ist mein aktuelles Travel Case.
Der Sample Drum wird je nach einsatz gegen den Plonk getauscht.
Wenn es mehr Ambient sein soll fliegen Clep Diaz, Ripples, 2HP Verb und Pico DSP raus und der Typhoon (Clouds in 16HP) kommt rein.

So ein kleines Case regt die kreativiät enorm an und man lernt seine Module viel besser kennen.
Da es das Moog Mother32 Case ist, lässt sich auch der entsprechende Decksaver nutzen, sprich das Case kann gepatched und geschützt im Rucksack transportiert werden.

Hier das Case auch im Einsatz:

https://www.youtube.com/watch?v=IVr9pjtaIlY


In diesem Fall zustaändig für die Drums und den verschwurbelten FM-Synth.


Anhang anzeigen 75696

Genau genommen ist das ein Modul-Microfreak - simpel aber effektiv.
Komplexe OSCs sind so viel Wert - man sieht das hier sehr gut. Und Effekte. Sowas in der Art hatte auch Lucretia Dalt bei ihrer Tour - und die hat ein kleines Case'chen und nen OP1. Super Konzert zudem auch noch.

Ich denke, dass das schon ziemlich schlau ist und - nur die Idee - wieso das nicht in Kompaktsynth auch geht oder ginge. Müsste eigentlich das neue Ding werden. Indirekt macht es Korg und Co ja schon ein bisschen. Nur nicht "richtig". Ausdruck geht und effizient ist es auch. Ohne viel Synthesenerdkrams. Auch wenn ich ja drauf stehe - aber so könnte ja das aktuelle Ding aussehen - mehrstimmig dann. Routings bequem speicherbar und so. Zack!
 
Spannend wäre noch gewesen nur das Minirack zu hören ;-)

Über die Feiertage habe ich viel Zeit, da werde ich nochmal ein "Solo" Video uploaden.

Genau genommen ist das ein Modul-Microfreak - simpel aber effektiv.
Komplexe OSCs sind so viel Wert - man sieht das hier sehr gut. Und Effekte. Sowas in der Art hatte auch Lucretia Dalt bei ihrer Tour - und die hat ein kleines Case'chen und nen OP1. Super Konzert zudem auch noch.

Ich denke, dass das schon ziemlich schlau ist und - nur die Idee - wieso das nicht in Kompaktsynth auch geht oder ginge. Müsste eigentlich das neue Ding werden. Indirekt macht es Korg und Co ja schon ein bisschen. Nur nicht "richtig". Ausdruck geht und effizient ist es auch. Ohne viel Synthesenerdkrams. Auch wenn ich ja drauf stehe - aber so könnte ja das aktuelle Ding aussehen - mehrstimmig dann. Routings bequem speicherbar und so. Zack!

Den Microfreak hatte ich leider noch nicht länger als 5min unter den Fingern, kann deshalb nicht soviel dazu sagen.
Aber recht hast du, der Plaits ist ja die Eierlegendewollmilchsau unter den Oscillatoren und nimmt in jedem Patch eine wichtige Rolle ein. Die Flexibilität zu diesem Preis ist für mich bisher unerreicht.
Ich würde persönlich immer ein kleines Modularsystem einem fix verdrahtetem Synth vorziehen. Wenn man eben nen Tapetenwechsel braucht, tauscht man mal Module und die Grenzen sind neu gesetzt.
Bei den Semi modularen Synths ist das immer so 'ne Sache, oft will man über die Grenzen des Systems hinaus arbeiten, setzt dann meist wieder andere Module vorraus.
 


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