Fakten Spezielle MIDI/Audio Kabel für unterschiedliche Instrumente/Musikstile?

Sollte man diesen Fred nicht vielleicht auslagern in ein neues Forum namens High End?
ne wir wollen ja das Gegenteil, dein Kabel musiziert ja mit. Die drögen High-Ender wollen sich ja nur einbilden das es orginalgetreu klänge halt mit neutralem Röhrenklirr und dem ganzen Tam-Tam
 
Lötest bestimmt bleifrei. Da kommt dann immer nur so'n Gedudel bei raus...
denkste,
ich bin Schweizer, das ist NICHT EU, ätsch,
aber du bringst mich grad auf Ideen, stimmt.
Ich nehm ja schon die sauluftigen (Flugi-) Modelllbau Drähte.
Ohne das ganze Gewicht vom Blei was bestenfalls nur runterziehen kann könnte das ganz tatsächlich noch luftiger werden.
Mehr "Airband" eben.



was ich aber ehrlich gesagt nicht verstehe ist, wieso bei mir jeder Ansatz freejazz zu machen nicht klappt,
also Kabelgewirr hab ich über genug.
aber vielleicht ists beim Jazz wie mit ner Tasse Tee; irgendwann ists zuviel, dann läufts über, und das ist dann nichts.
irgendwelche Fachleute hier ?...ich mein volle Profis
 
Hier ist ein Vollprofi in sachen Tee, zumindest wenn Minze Tee auch zählt.
Ich nutze hier eine besonders große Tasse, mit ca 0.7l Fassungsvermögen, da hat man schon ne Menge zusätzlichen Headroom, verglichen mit Omas Sammeltassen.
 
Hier ist ein Vollprofi in sachen Tee, zumindest wenn Minze Tee auch zählt.

...ohne Tee geht´s garnicht!!!
Ja Minze Tee zählt!!!
am liebsten große Teekannen und kleine Schalen (ohne Griff),
da kühlt der Tee schnell ab und man kann sofort nach dem "Ziehen lassen" trinken,
aber bitte mit etwas Zitrone, wobei wir wieder beim ACID sind :)
 
mann sollte mit einer tasse richtig heissem Tee nur aufpassen dass einem kein Blumentopf auf die Kabel fällt. Das gibt Quetschungen.
 
wie sieht eigentlich eine entmagnetisierte Null und Eins auf einer CD aus.
... suche schon seit Jahrzehnten einen CD Entmagnetisierer und finde den einfach nicht!!!
Sollte das zum Denken anregen???
 

Keine Ahnung in welcher Welt du lebst. Aber das Zeug bekommt man in allen gut sortierten Fachgeschäften.

Es gab sogar mal einen Anbieter bei dem konnte man vorher eine Normale CD und eine Entmagnetisierte bestellen .. glaube das war die Musik von StarWars.
Da könnte man sogar vorher den Unterschied zu Hause ausprobieren.

Für meine Synthesizer habe ich acht stück davon im einsatz:


Ja das funktioniert nicht nur bei Video. Die meisten Synthesizer sind halt auch schlecht abgeschrimt. Die armen Bauteile !!!
Das ist dem Produzenten des Gerätes nicht bewusst. Von daher ist es in der scene noch ein günstiger Geheimtipp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei allem Spaß hier - lustigerweise habe ich tatsächlich ein Kabel, bei dem sich der Klang umschalten lässt.
Ist ein Instrumentenkabel mit nem speziellen Neutrik TS Klinkenstecker. Der hat nen kleinen Drehschalter für 3 Positionen und ein paar Kondensatoren integriert.
 
ja, ich hab auch ein spezialkabel, ............inkl. Funk.
aber der funk wird NUR dazu benutzt dem "Empfänger" mitzuteilen dass was kommt, und was kommt,
dann können dort die Elektronen schon stramm stehen wenn das audio dann tatsächlich kommt.

in dem falle kommt dann audio ( über Kabel) in Echtzeit,
während der Funk, ohne die Bürde das Audio auch noch mitschleppen zu müssen, eben noch etwas schneller ist.
Wenns audio Signal dann ankommt wird das quasi in empfang genommen wie das Kind von der Hebamme.
Gibt dann also gleich ne warme wolldecke und Fläschchen, halt alles auf elektronen ebene rein nur fürs Audio,
was da dann wirklich gehätschelt wird wird wie Anton.
"DA" fühlt sich der klang dann aber mal wohl, ..............hört man !
kommt alles seidenweich rüber.

Ne, wo´s die Kabel gibt darf man nicht sagen......sind noch geheim.
Gibts auch nur in kleinserie, gefertigt von Jungfrauen auf ner insel der nachgesagt wird das sie Teil des alten Lemuria war.

ich häng mich dann jeweils in den Fauteuil und horche dem Klang.
Ne Du, ne CD würde man ***ganz sicher NICHT** über so´n Kabel laufen lassen.......Dreckszeuch.
sowas nutzt man dann nur noch mit der eigenen Musik.
naja gut, wenn ihr nach "Einhorn&Narziss" sucht solltet ihr die Kabel finden..........sind aber nich ganz billich.........
 
wichtig ist halt das die Kabel eine ordentliche Abschirmung gegen jegliche Strahlung hierfür verwende ich ein Komposite bestehend aus einem Reineisenrohr mit 1cm Wandstärke ummantelt durch eine 5mm Bleifolie. Um zu verhindern das durch eventuele Elektronenbestrahlung in der Metalschicht aktivierte Phtonenstrahlung das Audiosignal ausbleicht, ziehe ich die Kabel durch das Rohr und gieße es mit Polyetylen aus.

Da das Konstrukt bei Sonneneinstrahlung mit zu hohem Lebensenergieanteil als Orgon-Akkumulator fungieren würde, versiegle ich die Rohrenden mit einer 2cm breiten Rhodium-Scheibe .

Das Ergebis ist der REINE Klang des Instrumentes, ich höre beim Kurzweil 2500 die koreanischen Arbeiterlieder im Hintergrund. (natürlich nur wenn ich meine mit Lourde-Wasser gereinigten Elektrostaten von Stax benutze)
 
das erklärt den relativ hohen Anteil von Bassistinnen die sind naturgemäß eher in Bodennähe.
 
Basskabel verlege ich meist in bodennähe. Klingt einfach viel tiefer.
Ne, unter das Parkett. Somit hat man gute Subbässe :cool:
Für transparenten Sound am Besten Kabelheber verwenden ;-)
(gibt es wirklich)

csm_Darkfield_Kabelheber_24bd689173.jpg
 
Zum thema Modularsysteme.. deswegen hab ich keins. man verbraucht einfach zu viele kabel. Und ich habe mal gehört das non plus ultra wären da sogenannte Einwegkabel.

Hab deswegen nur einen neutron. Da kann man die kurzen kabel nehmen . Die sind günstiger.. Aber auch da sollte man sie nach einem Patchvorgang entsorgen. Geht auch ganzschön ins geld wenn man sich mal verpatcht.

Steht aber auch so in der Anleitung die ich erst wochen später herunterladen konnte.
 
Zum thema Modularsysteme.. deswegen hab ich keins. man verbraucht einfach zu viele kabel. Und ich habe mal gehört das non plus ultra wären da sogenannte Einwegkabel.

Hab deswegen nur einen neutron. Da kann man die kurzen kabel nehmen . Die sind günstiger.. Aber auch da sollte man sie nach einem Patchvorgang entsorgen. Geht auch ganzschön ins geld wenn man sich mal verpatcht.

Steht aber auch so in der Anleitung die ich erst wochen später herunterladen konnte.
Buchsen muss man aber auch jeweils austauschen da sie kontaminiert sind. Nur Kabel tauschen reicht nicht. Einfacher und günstiger, einfach neuen Neutron zu nehmen, solange die verfügbar sind kein problem.
 
Bei der Kabeldiskussion muss auf jeden Fall unbedingt zwingenderweise das Digital vs. Analog Thema mit eingebracht werden!

Signale aus digitalen Quellen (CD, Computer, Digitalsynthesizern aber auch VA Synthesizern)
nutzen die Kabel sehr viel stärker ab als Signale aus analogen Quellen.
Die geschieht durch die treppenförmigen Signale.
Die Ecken der Signalstufen sind sehr scharfkantig (noch sehr viel schärfer als analoger Sägezahn)
und verletzen die Molekülstruktur der leitenden Metallgitter auf nanoleptronischer
Ebene.
Die dabei entstehende Leiterbahnschlacke verschmiert die Klang-Leptoziome der hypermolekularern Kristallozyten.
Ein harter harscher aber gleichzeitig verwaschener - von vielen auch gern mit "Schwurbel" zu verwechselnder Klang ist die Folge.

Nur ein extrem aufwändig konstruiertes, selbstreinigendes Kabel kann einen schlackefreien Klang auch bei digitalen Quellen liefern.
Die Selbstreinigung der Kabel wird durch einen hyberbolischen Makrolyseprozess in der Kristallstruktur erreicht.

Mittels einer Turbinenmakrolyse nach Victor Schauberger, durch ein spezielles von der NASA erprobtes Verfahren
werden in einem für die breite Öffentlichkeit nicht zugänglichen Labor in der Wüste von New Mexico die Kabel
aufwändig produziert.

Ein grosser Vorteil dieser Kabel ist dass ein Einbrennen, Einspielen oder Entmagnetisieren des Kabels nicht mehr nötig ist.
Lediglich der monatliche Austausch der patentierten Digital-Slag Filterpatrone welcher vom Servicepersonal
vorgenommen wird ist noch nötig.

Der Vertrieb und die website werden mit Hochdruck aufgebaut wie der Hersteller dieser alternativlosen
Kabeltechnologieträger versicherte.

Wer also aus irgendwelchen Gründen nicht auf reine Analogsignale verzichten kann sollte diese Kabel auf seinem Einkaufszettel haben!

 
naja bei analogen synths hat geht ja meist nicht viel übers midikabel da reicht auch telefondraht, bei komplexen polyphonen digitalsynths benuts ich dann sicherheitshalber 16mm² Lautsprecherkabel

oh und bei Grooveboxen/Sequenzern solte man einen Kabelschoner dazwischenschalten damit das monotone Signal nicht einbrennt (insbesondere bei House-Produktionen).
Der Kabelsaver MidiClean MK2 ist eine Winzige Box welche ins Midipatch geschleift wird und sobald der Midistream abricht eine Random-Ausgabe von belibegen Sysexbefehlen nud Midi Note C7-A10 startet
bei mir für nur 1999€ erhältlich ;-) (exclusive Spedition und mit unbekannter Lieferzeit)
 
Also meine Kumpels die so richtig harten Techno machen haben sich von Kabeln ja schon längst verabschiedet. Die setzen ausschließlich auf Knochenschall. Geht direkt von der 909 in den Kopf.
 
Ich kaufe meine Kabel nur noch bei der CIA (Company for Instruments and Audio) , oder bei Polizeispitzeln, die sind nämlich immer verkabelt und haben echt ne menge Erfahrung damit.
 
Übrigens...funktioniert bei allen Kabeln: Fenster auf für mehr Air ;-)
Ventilator und Seeluft in Dosen sind so Geheimtipps von denen ich mal gar nichts halte...
Die Schlagerheinis mit ihrem Kuhstallduft..lächerlich! Kommt so oder so nur Scheiss bei raus.


Also meine Kumpels die so richtig harten Techno machen haben sich von Kabeln ja schon längst verabschiedet. Die setzen ausschließlich auf Knochenschall. Geht direkt von der 909 in den Kopf.
IDM machen wir alle schon lange mit Brain Computer Interface...Ein Kabel bringt immer noch die beste Verbindung.

Image-1.png
 
Puh, alles recht gefährliches Halbwissen, was hier geschrieben wird. Ich beobachte das schon einige Zeit im Forum. Wahrscheinlich nutzen die meisten hier immer noch Netzkabel aus rechtsdrehendem Kupfer für ihre Rechner. Wen wunderts...

Also mal zu den Fakten: Midi. Das ist einfach. Natürlich nimmt man die geraden Kabel für die geraden Midi-Kanäle, also 2, 4, 5.6, 7, 8 und 24. Und die ungeraden Kabel eben für 1, 3, -7 und 13. Wenn man unsicher ist gibt es 2 Test-Methoden:
  • Mathemaitsch: ergibt die Quersumme der Seriennummer der Kabel ein Vielfaches von Pi, dann ist's gerade, sonst eben ungerade.
  • Optisch: Kabel rausziehen und einfach anschauen: sind die 5 Pins oben ist es ein gerades Kabel, sind sie unten ist's ein ungerades.
Von Alan Parsons ist überliefert, dass er eher auf der Mozart-Schiene war und Ringo's Drums NUR gerade getriggert hat, während Trevor Horn und in den USA Dilla eher ungerade Kanäe für die Drumtracks verwendet haben (Beethoven-Schule). Anekdote am Rande: Der spezielle Groove von Slave to the Rhythm soll entstanden sein, als Trevor über ein gerades - ungeerdetes Audio-Talkback-Kabel dem Techniker im Aufnahmeraum gesagt hat, er solle den Bass auf ungerade nehmen, dieser aber gerade verstand (im Englischen leicht zu verwechseln: even und odd) - der Rest ist Geschichte.

Bei fetten Audiokabeln bin ich kein Experte, aber da soll es vor allem damit zu tun haben, ob Bio-Kupfer aus dem Himalaya oder das normale aus afrikanischer Produktion verbaut wurde. Logischerweise grooven letztere, während die Asiaten eher im Techno zum Einsatz kommen. Aber dazu können andere vlt was sagen.

In jedem Fall beobachte ich bei mir - aber das ist reine Empirie, dass tatsächlich unten rum viel mehr da ist, wenn ich Bio-Elektronen aus Solarstrom nutze. Wenn ich nachts arbeite, wenn meine Solaranlage nur kalte Mond -Elektronen prodziert, krieg ich einfach nichts organisches hin.
 


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