Moeckesch
Moeckesch Mechanix
1.Treffen des „Synthesizer Stammtisch Hamburg“
Erfahrungsbericht
Ich bin immer noch total überwältigt. Es war echt ein geiler Abend. Fast alle angemeldeten Jungs sind auch erschienen. Nur einmal „…Kind krank…“ und einmal „…verfahren…“ sind ausgefallen. Man kann sich durchaus verfahren, da es noch eine Kulturwerkstatt in Harburg gibt. Bitte darauf achten! Wir sind in Hamburg-Bahrenfeld!
Dafür kam aber kurzfristig noch jemand dazu. Insgesamt waren wir also 10 Mann (+ meine Frau, die mich gefahren und uns Pizza geholt hat).
Am Anfang waren wir zu Fünft, was ganz gut war, um erstmal in Ruhe aufzubauen. Wenn alle gleichzeitig aufgebaut hätten, wäre das bestimmt recht stressig gewesen. Der Raum ist für 10 Mann gut, wenn alles aufgebaut ist. Vielleicht kommt da aber auch etwas Routine rein, wenn wir alles besser kennen. PA, Steckdosen, Tische etc.
Die Chemie zwischen den Jungs hat von Anfang an gut gestimmt. Alle haben sich schon beim Aufbauen prächtig unterhalten und es wurden direkt Erfahrungen ausgetauscht (Mischpult, Clock etc.) Alle waren sehr interessiert.
Als dann die PA lief und wir einen ersten Ton hören konnten, bekam ich tatsächlich leichte Gänsehaut.
Ich hatte mir extra erstmal nur einen Synth mitgenommen, um mich nicht gleich in Technik zu verlieren, da ich ja auch das ein oder andere noch administrieren musste. Wir hatten aber alles an Gerätschaften am Start: Modularsysteme, Ableton-Konfigurationen, Tretminen-Installationen, Sequencer und Effekte en Masse. Selbst ein PSS Keyboard war am Start. Leider war es anfangs so dicht im Sound, dass sich nicht alle Geräte durchsetzen konnten. Ich denke, da müssen wir beim nächsten Treffen vielleicht eine leichte Absprache im Vorfeld reinbringen.
Die ersten 2 Stunden waren wir noch recht leise, was aber total ok war. Zum einen konnte man sich noch gut unterhalten, ein bisschen Pizza essen, viele hatten ja den ganzen Tag gearbeitet, zum anderen haben wir auch etwas Rücksicht auf die Musiker in den anderen Räumen genommen. Im großen Loft hat eine Klarinistin geprobt, im Bandraum war eine Jazz-Band und im oberen Raum war ein Chor. Ab 20:00 wurde es aber dann richtig laut bei uns. Wir hatten das ganze Gebäude für uns. Das wird in Zukunft wohl auch immer so sein. Die PA war besser als wir dachten und es knallte ganz gut.
Der Raum war bis 22:30 gebucht und um 23:00 war dann auch Feierabend weil alle doch ziemlich geschafft waren.
Leider hatten wir auch einen elektronischen Todesfall. Es war wirklich total schade. Aber wenn ich richtig gelesen habe, ist der Patient schon wiederbelebt worden und wird beim nächsten Treffen bestimmt wieder ertönen.
Einige Teilnehmer waren auch ohne Geräte gekommen und haben „nur“ zugehört und Fachgespräche geführt. Aber soweit ich das feststellen konnte, fühlten Sie sich auch gut unterhalten. Sie wollten wohl auch erstmal nur schauen, erzählten mir dann aber, dass sie beim nächsten Treffen mit Ihren Synths dabei sind. Andere kamen direkt von der Arbeit. Bierchen und Coke ist ja auch immer schon was!
Wir haben auch einiges an Ton- und Bildmaterial, was demnächst in unserer Gruppe zu sehen/hören sein wird.
Am Ende waren sich alle einig, dass wir uns schon jetzt aufs nächste Treffen freuen.
Viele liebe Grüße,
Tom
Erfahrungsbericht
Ich bin immer noch total überwältigt. Es war echt ein geiler Abend. Fast alle angemeldeten Jungs sind auch erschienen. Nur einmal „…Kind krank…“ und einmal „…verfahren…“ sind ausgefallen. Man kann sich durchaus verfahren, da es noch eine Kulturwerkstatt in Harburg gibt. Bitte darauf achten! Wir sind in Hamburg-Bahrenfeld!
Dafür kam aber kurzfristig noch jemand dazu. Insgesamt waren wir also 10 Mann (+ meine Frau, die mich gefahren und uns Pizza geholt hat).Am Anfang waren wir zu Fünft, was ganz gut war, um erstmal in Ruhe aufzubauen. Wenn alle gleichzeitig aufgebaut hätten, wäre das bestimmt recht stressig gewesen. Der Raum ist für 10 Mann gut, wenn alles aufgebaut ist. Vielleicht kommt da aber auch etwas Routine rein, wenn wir alles besser kennen. PA, Steckdosen, Tische etc.
Die Chemie zwischen den Jungs hat von Anfang an gut gestimmt. Alle haben sich schon beim Aufbauen prächtig unterhalten und es wurden direkt Erfahrungen ausgetauscht (Mischpult, Clock etc.) Alle waren sehr interessiert.
Als dann die PA lief und wir einen ersten Ton hören konnten, bekam ich tatsächlich leichte Gänsehaut.
Ich hatte mir extra erstmal nur einen Synth mitgenommen, um mich nicht gleich in Technik zu verlieren, da ich ja auch das ein oder andere noch administrieren musste. Wir hatten aber alles an Gerätschaften am Start: Modularsysteme, Ableton-Konfigurationen, Tretminen-Installationen, Sequencer und Effekte en Masse. Selbst ein PSS Keyboard war am Start. Leider war es anfangs so dicht im Sound, dass sich nicht alle Geräte durchsetzen konnten. Ich denke, da müssen wir beim nächsten Treffen vielleicht eine leichte Absprache im Vorfeld reinbringen.
Die ersten 2 Stunden waren wir noch recht leise, was aber total ok war. Zum einen konnte man sich noch gut unterhalten, ein bisschen Pizza essen, viele hatten ja den ganzen Tag gearbeitet, zum anderen haben wir auch etwas Rücksicht auf die Musiker in den anderen Räumen genommen. Im großen Loft hat eine Klarinistin geprobt, im Bandraum war eine Jazz-Band und im oberen Raum war ein Chor. Ab 20:00 wurde es aber dann richtig laut bei uns. Wir hatten das ganze Gebäude für uns. Das wird in Zukunft wohl auch immer so sein. Die PA war besser als wir dachten und es knallte ganz gut.
Der Raum war bis 22:30 gebucht und um 23:00 war dann auch Feierabend weil alle doch ziemlich geschafft waren.
Leider hatten wir auch einen elektronischen Todesfall. Es war wirklich total schade. Aber wenn ich richtig gelesen habe, ist der Patient schon wiederbelebt worden und wird beim nächsten Treffen bestimmt wieder ertönen.
Einige Teilnehmer waren auch ohne Geräte gekommen und haben „nur“ zugehört und Fachgespräche geführt. Aber soweit ich das feststellen konnte, fühlten Sie sich auch gut unterhalten. Sie wollten wohl auch erstmal nur schauen, erzählten mir dann aber, dass sie beim nächsten Treffen mit Ihren Synths dabei sind. Andere kamen direkt von der Arbeit. Bierchen und Coke ist ja auch immer schon was!
Wir haben auch einiges an Ton- und Bildmaterial, was demnächst in unserer Gruppe zu sehen/hören sein wird.
Am Ende waren sich alle einig, dass wir uns schon jetzt aufs nächste Treffen freuen.
Viele liebe Grüße,
Tom
