13" Notebook für Audio?

PbW

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Kann mir jemand ein leistungsstarkes 13" Notebook bis 1000€ empfehlen?

Ich seh bei den Prozessorbezeichnungen nicht gar nicht mehr durch. Hat z.B. ein "Intel® Core™ 2 Duo-Prozessor ULV SU7300 (1,3 GHz, 800 MHz, 3 MB)" 1 mal oder zwei mal 1,3GHz? Welche CPU ist denn zu Zeit am schnellsten?
 
Ist immer 2-kernig, daher Core 2 Duo, die frühere Generation heißt nur Core Duo und ist etwa 25% "langsamer" wegen Architektur.
Aber nimm bitte mind 2Ghz Intel Core 2 Duo bzw. i7, zB Macbook hat das. Kostet so 800-900€. Und plane 2-4GB RAM ein, ist besser.
 
Hatte bisher ein Dell Studio XPS 13 ins Auge gefast. Hatt jemand vielleicht Erfahrung damit?
An einen Mac habe ich bisher noch gar nicht gedacht, da ich auf jeden Fall WindXP nutzen möchte. Auf den aktuellen Macs soll ja auch Windows laufen. Würde es denn funktionieren, bzw. Sinn machen, ein Macbook für WinXP anzuschaffen? Preislich liegen die ja im gleichen Bereich wie der Dell.
 
ich bin ja absolut kein fürsprecher für dell, wer was vernünftiges will kauft ibm thinkpads und gut.

allerdings ist das xps 13" nichtmal soo schlecht, ein kollege hat das hier in der firma.

tu dir aber auf keinen fall 1920er auflösung auf dem 15" screen an.

ein moog modular wird da zb absolut unbedienbar.
 
usual suspect schrieb:
ich bin ja absolut kein fürsprecher für dell, wer was vernünftiges will kauft ibm thinkpads und gut.

Ja, ein deja-vu. Ich hatte ja auch schonmal darauf hingewiesen, dass Deine Erfahrungen mit Dell nicht besonders repräsentativ, und meine ganz erheblich besser (wenn auch ebenfalls nicht repräsentativ) sind.

PbW schrieb:
Hatte bisher ein Dell Studio XPS 13 ins Auge gefast.

Ich würde bei Dell eher das Studio 15 nehmen, da zum gleichen Preis mit Corei7 verfügbar (allerdings nur mit Win7-64, d.h. es müsste entsprechende Treiber für's Audiointerface geben).

Apple-Hardware für reinen Windows-Einsatz ist ziemlich sinnfrei, da dann das Preis/Leistungsverhältnis gar nicht mehr passt.
 
marv42dp schrieb:
usual suspect schrieb:
ich bin ja absolut kein fürsprecher für dell, wer was vernünftiges will kauft ibm thinkpads und gut.

Ja, ein deja-vu. Ich hatte ja auch schonmal darauf hingewiesen, dass Deine Erfahrungen mit Dell nicht besonders repräsentativ, und meine ganz erheblich besser (wenn auch ebenfalls nicht repräsentativ) sind.

dachte das trifft bei dir eher für workstations zu. wieder was gelernt....

aber schon echt supinett das du die leute vor meiner meinung warnst....."der forumscomputergott weist darauf hin das meine erfahrungen.....blah" :lol:
er wollte nen rat, den kann jeder nur nach seinem kenntnisstand abgeben wobei die persönliche meinung+erfahrung immer mit einhergeht. da bist auch du nicht objektiv.
da ich eine ganze weile täglich mit den geräten gearbeitet habe, bilde ich mir ein meinen senf dazugeben zu müssen.

das dell für dich so supidupi ist, liegt evtl daran das du nen guten draht zum support hast und ihr anscheinen großkunden bei dell seid.
für kleine unternehmen und privatanwender sieht der ganze schmontz wieder gaaanz anders aus. auch hier: pers. erfahrungswerte!

meine zeiten als admindeppvomdienst (somit auch haarespalten und erbsenzählen, geschweigen denn vom alltäglichen "ich hab nix gemacht, das kam von gaaanz allein")
sind zum glück schon jahre vorbei, allerdings habe ich auch selbst einige dell geräte besessen.
2x latitude 1x inspiron. fand die im vergleich zu den anderen faktisch scheisse. :fawk:

nach meiner zeit als admin habe ich gute 2 jahre im reparaturservice für notebooks gearbeitet.
ich hatte sie alle aufm tisch. nackich bis auf die knochen. das spricht bände! ;-)

wobei die latitude´s noch das wesentlich steifere und bessere gehäuse hatten.
die geräte aus der zeit (p4m bis centrino) waren bzw sind eben einfach joguhrtbecher und auch hinreichend dafür bekannt.
ist aber wie gesagt ne weile her, das kleine xps ist schon nicht schlecht, auch ganz ok verarbeitet.
wobei 1920x......aufm 15" echt lächerlich ist. :lol:

was dazukommt (und wir sind businesskunde bei dell) ist das die letzten 2 bestellungen sowie die letzte eigentlich garantiegeschichte(sollten wir dann trotzdem selber zahlen-voll fett nett! saftladen sag ich nur) ziemlich scheisse gelaufen sind. hat uns nur zeit, geld und nerven gekostet, von daher rate ich aufgrund meiner PERSÖNLICHEN meinung eher zu ibm thinkpads oder nem hp probook.
es gibt qualitativ nichts besseres in bezahlbar am markt. es gibt sehr wohl noch 2-3 kleine edelschmieden die notebooks komplett nach kundenwunsch bauen, da gehts dann bei 5k los.

bei den 2 herstellern (ibm+hp) gabs nie ärger mit service und co (ibm hat einfach den besten weltklasse service, das können hier einige forumler bestätigen!!!).
stets kulant, immer mit rat und tat dabei. für hp trifft dies bei den businessgeräten wie den probooks ebenfalls zu.

so, genug abgesenft.....kauf dirn dell, tu was für den consumermarkt und werde glücklich! ;-)


auch wenns z.t. scharf klingt, is alles nett gemeint. :D
 
usual suspect schrieb:
aber schon echt supinett das du die leute vor meiner meinung warnst.

Dem ist nicht so.

das dell für dich so supidupi ist, liegt evtl daran das du nen guten draht zum support hast und ihr anscheinen großkunden bei dell seid.

Weder, noch. Den Support musste ich in den letzten 8 Jahren vielleicht 12 Mal anrufen, und die Abstände waren zu groß, um da einen guten Draht aufzubauen. ;-)
Wenn ca. 40 Rechner pro Jahr als "Großkunde" zählt, dann bin ich das wohl (indirekt, da im Auftrag mehrerer kleiner Firmen tätig).

für kleine unternehmen und privatanwender sieht der ganze schmontz wieder gaaanz anders aus.

Insbesondere die kleinen Unternehmen freuen sich darüber, dass sie solide Hardware mit schnellem Support bekommen. Es gab bisher keinen Fall, wo ein Defekt nicht am nächsten Tag repariert war. Letztens hat ein nagelneuer Optiplex nach 4 Betriebsstunden die Hufe gestreckt, und lief dank Technikereinsatz keine 20 Stunden später wieder. Die anderen 35 Dell-Kisten bei diesem Kunden laufen und laufen und laufen ;-)

wobei die latitude´s noch das wesentlich steifere und bessere gehäuse hatten.
die geräte aus der zeit (p4m bis centrino) waren bzw sind eben einfach joguhrtbecher und auch hinreichend dafür bekannt.
ist aber wie gesagt ne weile her, das kleine xps ist schon nicht schlecht, auch ganz ok verarbeitet.

Mittlerweile sind alle Baureihen sehr gut verarbeitet. Dell ist ja auch nicht blöd, und hat auf die wiederholte Kritik reagiert.

wobei 1920x......aufm 15" echt lächerlich ist. :lol:

Jau.
 
Moogulator schrieb:
Dell? Nä, lieber Acer ?

Warum kein Dell?
Warum kein Acer: deren Support ist vollständig inkompetent und überteuert.
Kleine, sehr aktuelle Leidensgeschichte:
An einem nagelneuen Aspire 8930G funktioniert der Displayport nicht. Unter keinem Betrübsystem, und mit keinem DVI-Adapter. Hotline kostet 99 Cent pro Minute, also Webformular verwendet. Das funktioniert weder mit Opera, noch mit Firefox (behauptet immer die Seriennummer wäre nicht eingegeben), mit dem IE klappt es nach mehreren Versuchen. Antwort per Mail kommt am nächsten Tag, und suggeriert, dass das Gerät garkeinen Displayport hätte (was natürlich nicht stimmt). Antwort per Mail ist nicht möglich, man muss das Webformular verwenden, alsdawelches nun auch mit dem IE nicht mehr funktioniert (Seriennummer wird nicht akzeptiert, obwohl Copy&Paste aus der Bestätigung vom ersten Mal).

Parallel zur Webformulargeschichte hatte ich dann doch auch die Hotline angerufen, da eilige Sache.
Positiv: null Wartezeit, man spricht direkt mit einem Agenten.
Negativ: der versprochene Rückruf "innerhalb von einer Stunde" erfolgte nicht, und er ist auch drei Tage später bisher nicht erfolgt. Auch der bei der zweiten Eröffnung des Support-Falles versprochene Rückruf ist bisher nicht erfolgt. Mittlerweile sind gut 15 Euro an Telefongebühren angefallen. Plus für meinen Kunden natürlich die Kosten für meinen Zeitaufwand. Alleine der Webformularquatsch hat mich mehr als eine Stunde gekostet, die ganzen Tests mit unterschiedlichen Adaptern, Treibern und Betriebssystemen nochmal 4 Stunden.

Bei Dell hätte der Anruf nix gekostet, und am nächsten Tag wäre ein Techniker auf der Matte gestanden. Ok, das vergleichbar ausgestattete Dell-Gerät hätte 200 Euro mehr gekostet, was für den eigentlich Dell-affinen Kunden leider kaufentscheidend für das Aspire war. Der Gesamtaufwand wegen des nichtfunktionalen Displayports ist allerdings mittlerweile deutlich höher als 200 Euro. Und wenn das Aspire mal richtig defekt ist, wird es wochenlang beim Service rumgammeln - siehe c't-Serviceumfrage.
 
Ok, kommt drauf an ob du technisch oder über Service argumentierst. Das man den brauchen kann oder brauchen wird kann leider passieren.
 
Moogulator schrieb:
Dell? Nä, lieber Acer oder Toshiba oder sowas. Zur Zeit jedenfalls. Haste dir die Modelle mal angesehen?


toshiba??? sicher......ganz schlimm......die besseren tecra´s sind ok, aber die satellites und quosimos und wie die dinger heissen sind ma wirklich günze.
 
Ich hab nochmal ein wenig gegoogelt, aber es wurde dadurch nicht leichter.
Folgende Geräte sind nun in die engere Wahl gekommen:

- Dell Studio XPS13
- Toshiba U500
- Amilo Sa3650

HP und IBM ist mir doch etwas zu teuer.
Vielleicht kann ja noch jemand etwas konkretes zu den Geräten sagen. Aber bitte kein Marken-Bashing. ;-)

Danke.
 
Moogulator schrieb:
Ok, kommt drauf an ob du technisch oder über Service argumentierst.

Welches technische Argument gibt es denn für Acer und gegen Dell?
Zugegeben: das Aspire ist super verarbeitet. Aber das sind die Dells ja mittlerweile auch.

Das man den brauchen kann oder brauchen wird kann leider passieren.

Bei Notebooks, vor allem bei viel genutzten ist die Wahrscheinlichkeit sogar relativ hoch. Mein 8 Jahre altes Dell Inspiron 8200 ist da eine rühmliche Ausnahme, und das obwohl der Bomber eher mau verarbeitet ist. Dem Kollegen, der das gleiche Gerät zeitgleich erwarb, verreckte nach 2,5 Jahren das DVD-ROM. Am nächsten Tag brachte UPS einen DVD-Brenner (bei dem Modell kann man das optische Laufwerk mit 1,5 Handgriffen tauschen).
 
PbW schrieb:
Ich hab nochmal ein wenig gegoogelt, aber es wurde dadurch nicht leichter.
Folgende Geräte sind nun in die engere Wahl gekommen:

- Dell Studio XPS13

Achtung: Dell bietet auch dafür keine XP-Treiber mehr an, und liefert auch keine XP-Lizenz.
Ob das für die anderen beiden Kandidaten auch gilt, musst Du selbst herausfinden. ;-)

Grundsätzlich lässt sich XP auf den neuen Kisten noch installieren, wenn entweder der SATA-Controller via BIOS in den IDE-Modus geschaltet werden kann (etwas geringere Performance), oder man den Controllertreiber auftreiben und in eine XP-CD patchen kann (Lizenz ist natürlich separat zu beschaffen). Bei Intels ICH geht das bis 10 prima, ich bezweifle aber, dass Intel für die 11 noch XP-Treiber entwickeln wird.

Bei Komponenten wie WLAN und Co wird es immer schwieriger XP-Treiber aufzutreibe(r)n. Manchmal hat man Glück, und die XP-Treiber stecken in den Archiven für Vista+7, aber Support vom Hersteller bekommt man für nicht offiziell unterstützte Betriebssysteme nicht.
 


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