Joergsen
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Diesen Samstag zu Gast im KIII: PADDY STEER (Manchester, UK)
Paddy Steer ist eine Zelig-ähnliche Figur in der musikalischen Timeline Manchesters. Es ist ein Beweis für seine Musikalität, dass er im Laufe der Jahre mit einer so breiten Palette von Musikrichtungen und Künstlern gespielt hat, sei es als Bassist, Schlagzeuger, hawaiianischer Gitarrist usw. oder in allen Rollen gleichzeitig.
Live-Auftritte von Paddys eigenem Projekt lehnen die Vorstellung einer „makellosen Reproduktion“ ab und bewegen sich gewagt und bewundernswert an den Grenzen von chaotischer Abstraktion, Ausdruck und fokussierten Fehlern, hinter seinen gestapelten Instrumenten rollen Würfel den Hügel hinunter, anarchisch unerschrockener Punk gurgelt mit dem Xylophon durch einen Vocoder, alles klappert unter Discolichtern und Deckchen.
Paddy Steer erschafft seine Werkzeuge, so wie er seine Kunst erschafft, immer wieder von Grund auf neu. Dabei schöpft er aus seiner langjährigen Erfahrung als Leiter des Großensembles Homelife. Stilistisch ist er einzigartig für die Leute, die ihn kennen, und auch seine engstirnige Entschlossenheit und Schaffensfähigkeit dürften ihresgleichen suchen.
All dies wurde über einen langen Zeitraum reduziert und Schicht für Schicht mit subtiler Meisterschaft aufgetragen, um Fülle, Tiefe und eine lebendige Textur zu erzielen, als wäre es ein herrliches Curry. Oder ein Samuraischwert. Lounge, Toben, Deep Groove, heimelige und galaktisch-expeditionelle Laune, pelzige elektronische Erfindungen, es fühlt sich an, als würde man ein Computerspiel spielen (und gewinnen), das aus der Realität entstanden ist.
„Klingt wie eine Schweizer Kuckucksuhr aus Eierkartons und Rosshaar, zusammengeklebt von einem afrikanischen Moog-Spieler in einem vietnamesischen Eisenwarenladen.“ (Graham Massey)
The Guardian nannte ihn "The Suburban Sun Ra!“
Von 21h bis 2h öffnet die Bar, um 22h ist das Konzert!
6-16 €
Paddy Steer ist eine Zelig-ähnliche Figur in der musikalischen Timeline Manchesters. Es ist ein Beweis für seine Musikalität, dass er im Laufe der Jahre mit einer so breiten Palette von Musikrichtungen und Künstlern gespielt hat, sei es als Bassist, Schlagzeuger, hawaiianischer Gitarrist usw. oder in allen Rollen gleichzeitig.
Live-Auftritte von Paddys eigenem Projekt lehnen die Vorstellung einer „makellosen Reproduktion“ ab und bewegen sich gewagt und bewundernswert an den Grenzen von chaotischer Abstraktion, Ausdruck und fokussierten Fehlern, hinter seinen gestapelten Instrumenten rollen Würfel den Hügel hinunter, anarchisch unerschrockener Punk gurgelt mit dem Xylophon durch einen Vocoder, alles klappert unter Discolichtern und Deckchen.
Paddy Steer erschafft seine Werkzeuge, so wie er seine Kunst erschafft, immer wieder von Grund auf neu. Dabei schöpft er aus seiner langjährigen Erfahrung als Leiter des Großensembles Homelife. Stilistisch ist er einzigartig für die Leute, die ihn kennen, und auch seine engstirnige Entschlossenheit und Schaffensfähigkeit dürften ihresgleichen suchen.
All dies wurde über einen langen Zeitraum reduziert und Schicht für Schicht mit subtiler Meisterschaft aufgetragen, um Fülle, Tiefe und eine lebendige Textur zu erzielen, als wäre es ein herrliches Curry. Oder ein Samuraischwert. Lounge, Toben, Deep Groove, heimelige und galaktisch-expeditionelle Laune, pelzige elektronische Erfindungen, es fühlt sich an, als würde man ein Computerspiel spielen (und gewinnen), das aus der Realität entstanden ist.
„Klingt wie eine Schweizer Kuckucksuhr aus Eierkartons und Rosshaar, zusammengeklebt von einem afrikanischen Moog-Spieler in einem vietnamesischen Eisenwarenladen.“ (Graham Massey)
The Guardian nannte ihn "The Suburban Sun Ra!“
Von 21h bis 2h öffnet die Bar, um 22h ist das Konzert!
6-16 €
