Reggae Playlist

REGGAE


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    21
Tja, ich denke wir sollten bald mal ein Forumstreffen auf Jamaica planen... Ragusa mit Rum und so.
 
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Tja, ich denke wir sollten bald mal ein Forumstreffen in Jamaica planen mit Ragusa und so.

Nehmt ihr mich mit? Ich könnte eure Koffer tragen und das Zimmer aufräumen und das Essen kochen. Ich kann auch den Laufburschen spielen und mich dezent im Hintergrund halten damit euch niemand mit mir assoziiert.

Ich würde fast alles tun um aus dem Niemandsland in die lebende Welt zu wechseln.
Nehmt mich mit auf euren Schiff ich will dieses trostlose Eiland verlassen.
Harte 12V ist guter Mensch und kann für wenig Geld hart arbeiten.
Ich würde euch auf ewig dankbar sein...

Ich bin außerdem flexibel, belastbar, teamfähig, kommunikativ und halte die Arbeitnehmerrechte für unnützen überholten Ballast.

Ich ernähre mich auch gern von den Resten von euren Mahlzeiten und bin äußerst maßvoll im Bezug auf die Grundbedürfnisse.

Über eine positive Rückmeldung per Flaschenpost würde ich mich sehr freuen.
 
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Vielen Dank an alle, die hier mitgemacht haben!!!
Meine Favoriten: Track 10 (musikalisch) + Track 1 (Sounds + FXs).

Am liebsten hätte ich auch mitgemacht, habe aber so schnell nix hinbekommen, dass ich euch zugemutet hätte. Da habt ihr nochmal Glück gehabt. :geige:
Immerhin habe ich eine Menge Details über die Besonderheiten (Drumpattern, etc.) und die Entwicklung dieses Musikstils aufgesaugt.

@Gonzo: Danke, speziell für das Reggae (!) Battle! Ich freu mich auf's nächste (Vocal? Metall? Rumba?).

P.S. Vielleicht würden mehr Leute abstimmen, wenn die Abstimmung anonym wäre ("Hinweis: Andere Benutzer können sehen, wofür du gestimmt hast")? Outen kann sich ja jeder selbst, wenn er möchte.
 
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ich erst um 22:37 ;-) hab ich gestern oder so spontan gesagt, und dabei bleibe ich erst mal.
Aber wer vorher mag.... kann von mir aus loslegen :banane:
 
Ok dann fang ich mal an

#2 :) (alla alla 1 mal reggae selber gemacht, zur Verteidigung :)

Idee war ein oldschooliger Lovers Rock, aber mit nem Trini Riddim drunter etwas auf modern gemacht.
Und das sollte so rüber wie eine B-Seiten Version (also wo man den Track schon kennt und dann den dub liefert, wobei der Unterschied zwischen was ist dub und was ist Version diesen Thread sprengen würde :)

(Bis auf die lady und der beat ist alles handarbeit gewesen
Pianos waren Lounge Lizzard, Gentleman (NI)
dieser komische lead Dreadbox Erebus
Bass Squire Jaguar (geiler Sound mit de richtigen Saiten)
delay d16 sigmund
daw ableton 9
und plugins von goodhertz / valhalla room
siren vst von noisemaker
scarbee mark 1

i can hear your voice sample https://samplefocus.com/samples?utf8=✓&search=i+can+hear+your+voice

)

Gefallen hat mir der Track selber schon ganz gut (erkenne ich daran dass ich Tage danach noch die Melodie im Kopf habe), nur handwerklich eben amateurhaft gemacht

1. Zu stark quantisiert, vor allem der bubble/skank
2. Bass zuuu flach (hab mir jetzt flatwounds geholt, viel besser)
3. Die Melodie in der Bridge(?) larifari
4. Arrangement hätte mir lieber vorher eine Track als Vorlage nehmen sollen

Ich hab mir Notizen der anderen Sachen gemacht unedited

1. bisschen rechteckig (kein swing siehe 7?) aber gute effekte, sound ist pro

2. ich

3. schöner lovers rock track, bischen kitschig zum Ende, schöne gitarre, gutes arrangement.

melodisch, am Ende geht etwas die Luft aus (findet nicht den vorhang :)

4. kein reggae, break, glitch beat, coole funk samples, funk bass line, sehr technisch alles
komisch wird aber nicht langweilig

5. guter bass sound, etwas zu rechteckig bass und bubbles (0 swing) . gute effekte, percs. geile posaune trägt die 2. hälfte des stück hätte ich nir was vorher gewünscht!!.

6. kein reggae. bass kenn ich aus hiphop stück. gutes ende

7. bubble klassischer reggae mit vinyl sound :) experimentell schräg mit LFO wobbles
frauen stimme im off (etwas zu sphärisch) bubbliger bass nice. nice hamond orgel.

8. Geiler start, dub feeling aber dann wartet man auf das motiv. das kommt dann etwas scpäter
mit der skanking gitarre. schöner sound viel atmo, gitarre(!) gute bridge am ende
sample sehr nice, im 2. teil schöne melodie/motif

9. bass erinner an digital dancehall am anfang (tb 303 witzig), gitarren sound gut getroffen.

10. pro 100% top

11. shaka style etwas verspielt mag ich

12. trip hop / indisch / atmo nice ****

13. dissonant ghost lead stört mich etwas

14. guter dub
 
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Also von mir ist Track #5 :schwachz:

Der Track ist eine neue Version eines uralten Tracks von mir, den ich mal so ca. 1990 gemacht habe. Also ich hab Bassmelodie, Akkorde von der Orgel/E-Piano und auch die andere einfache Melodie (Synthiesound) übernommen.

Aber natürlich mit neuen Sounds aus anderen Geräten oder Software erstellt.

Die Beats sind Loops.
Ansonsten sehr viele Effekte, aber auch Samples. Also ein oder 2 x sind es Samples mit Delay, aber meistens Software Synthesizer für FX und dann Delay oder Reverb in Cubase draufgelegt.
Der Bass ist der Sinusbass aus einem AKAI Sampler, Standard in jedem AKAI Sampler, wenn man die Kisten anschmeisst ;-) AKAI Sampler haben beim Starten immer 3 oder 4 Wellenformen drin, ich glaub Sinus, Saw, Square und Pulse. Bin grad zu faul nachzusehen.
Mein Bass ist zusätzlich noch gedoppelt worden und spielt die Melodie in 2 Oktaven und die untere Oktave ist wesentlich leiser als die obere (über Velocity), also nur eine Nuance, aber es ändert den Sound.

Die Posaune ist von einer Reggae AKAI Sample CD, ich war erstaunt wie sehr das von den Harmonien zu meinem Track passte. Habe die Loops in meinen E-MU Sampler geladen und nur Tempo angepasst, also Samples bearbeitet. Dann neue arrangiert und passend eingesetzt.

Gitarre ebenfalls Samples. Delay hab ich bei Gitarre und anderen Sounds in Cubase draufgelegt.

NACHTRAG: was ich im Nachhinein anders machen würde, das wäre irgendwann in der Mitte mal den Bass auch wegzulassen, etwas Luft reinzulassen, vielleicht nur ein paar FX und eine neue kurze Melodie oder sowas in der Art, ein Break, bevor dann wieder die dann bereits bekannten Themen einsetzen.
 
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von mir ist track 4 . ist ein PO-rhytm auf 254 bpm und zwei live eingespielte spuren microkorg . orgel und bass.
tja . verdienter letzter platz :bumm:
weil kein reggae ,zu lang und es hätten mindestens 3-4 breaks in den beat reingemuhhhst.......
so wirds langweilig weil eben auch zu lang .
der beat war tatsächlich so ein onedrop ding ...dann hab ich mich irgendwie verlaufen .
ausserdem hab ich gerade keinen bass und irgendwie hats mir an den nötigen sounds gefehlt...

spass hats natürlich trotzdem gemacht und ich bereue nichts.:sowhat:

ps. gerade hab ich drann gedacht das ich nee ganze cd voller reagge samples rumliegen habe ...die ich extra mal gekauft habe ...
natürlich noch nie benutzt.:achso:
 
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Ich habe die Tracks 1 und 13 gemacht, Arbeitstitel 'hey delay' und 'midnight dub'.

Für beide gilt:
Drums/Percussions sind Samples, mit VSTs für Delay und Reverb. Track 1 das 'heyheyhey' ist auch gesampled, bei Track 2 der Poem ebenso. Der ganze Rest Moog Subsequent 37 mit billig-Bodentreter Behringer EM 600.

Beide Tracks sind in jeweils etwa 5 Stunden entstanden - die Zeit fürs Erstellen der Moog-Presets nicht mitgerechnet :)

Wer hat track 10 gemacht? Cooles Teil!
 
Von mir sind Track 9 und 11.

Bei Track 9 hab ich zuerst eine Art Grundgerüst mit TR 909, TB 303, JX3P und SH 101 erstellt.
Dann hat mich der Wahn gepackt, ich hab die TB303 Basspur fast komplett händisch in der DAW umarrangiert um sowas wie ein echtes handgespieltes Bassfeeling zu generieren, fand ich recht mühseelig und mein hin und wieder perfektionistischer Drang hat mich da etwas angetrieben.
Die Gitarrenspur ist durch den Amp und Federhall vom M5 gespielt und die Besonderheit bei dem Track düften auch die Shaker bzw Rythmuseier sein, die auch handgespielt wurden. Insgesamt wurde am Track im Nachgang sehr viel editiert was einseits Spass gemacht hat, anderseits auch ein Fluch. Weil man sich eher wie ein Daddelheini vorkommt.
Der langsame Part entstand durch Zufall bzw beim editieren kam das etwas zur Geltung und hab das dann bewusst in Szene gesetzt.
Wie gesagt, der Track ist wohl einer der komplexesten die ich jemals gemacht habe, liegt auch daran das ich neuerdings ein mehrspuriges Audiointerface habe, zuvor hab ich alles mehr oder wieniger Live über den Mainout vom Mixer in einem Abwasch recordet und fertig.

Bei Track 11 wollte ich näher am Reggae bleiben, da ich bei dem ersten Versuch etwas abgedriftet bin. Eigentlich war der Anspruch einen rohen minimalen Oldschool-Reggae Song zu machen mit Toasterpassagen und so, aber gut.. Ich bin numal doch nur ein Gringo und hab das dann einfach so laufen lassen und bin spontan geblieben, also aus dem Jam heraus kamen die Ideen. Insgesamt wurde auch viel weniger editiert als beim ertsen Track, paar Gitarren und Bass-Passagen per DropIn korrigierend eingespielt.

Bass, Steeldrum kommen vom JV 1080 und die Drums kommen von der MPC 1000, zwei Gitarrenspuren und ein markante digitale Banddelay-Simulation als Audio Unit in der DAW und ist sogar Freeware.. die hat dann am Ende für das Reggaefeeling gesorgt bzw vermittelt etwas Dubfeeling.
Der Track war an einem Abend im Kasten, bei anderen hab ich rund 4 Tage gesessen und wurde ein bisschen zur Obsession.


Mein Resümee:

Ich brauch ne echte Bassgitarre und am Dienstag hol ich mir mein gebrauchtes Lefthand-steinberger-Paddel. Dann wird wieder gerockt. Back to the roots.
 
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@carboncell Track 1 ist wirklich gut. Find nur deinen hohen Click (Drums) gleich am Anfang etwas zu laut. Hihat ist es nicht, komm grad nicht drauf was das ist. Ansonsten klasse ;-)
 
@virtualant danke!

Ja du hast Recht, im Nachhinein finde ich das auch zu laut. Das passiert, wenn man nur mit Kopfhörern produziert und nicht nochmal mit frischen Ohren am nächsten Tag hört, bevor man es hochlädt...
 
@Gonzo Bei #11 dachte whoa jmd kennt Shaka. Aber der macht hardcore dub, sehr ernsthaft alles. Du bist da später schon von abgewichen, aber den sound hast def getroffen

welche Gitarre war das wie hast du den "hohlen" sound gemacht?
 
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Die Nummer 7 ist von Michael (nicht hier im Forum aktiv) und mir.
Hatte mir das ehrlich gesagt vieeeeel einfacher vorgestellt mit dem Reggae :)
War dann doch etwas Tüftelei, bis wir eine groovende Reggae-Basis von Grund auf selbst eingespielt haben (Bass, "Gitarre", Drums, "Hammond Orgel").
Im Laufe der Produktion kam noch eine "hohe" Melodiespur und eine "verknödelte" Melodiespur (die kam aus nem "Rave"-Synth) dazu, die dem Track noch einen leicht schrägen Touch gaben.
Und - um es interessant zu halten - wurden die einzelnen selbsterstellten Loops & Melodien variiert und unterschiedlich kombiniert.
Was mich echt positiv überrascht hat, war, dass obwohl das Stereosignal mit allen Spuren in ein Mini-Kaosspad ins Delay geschickt worden ist (das Space Echo war leider defekt, grrrrmpf...) man das Delay interessanterweise fast nur auf den Drums gemerkt hat. Da haben wir uns dann auch drauf fokussiert und konnten so die Drums ziemlich stark variieren. Obwohl das nur ein (!) eigener Drum-Loop war. Heiß.

Ja, der Battle war witzig!
Danke für die Idee & das Organisieren, Gonzo!
 
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Nummer 10 ist von mir.
Wenn du damit meinst, dass das Lied "mit Sicherheit von einem Profi" ist, muss ich dich enttäuschen.
Aber danke für die Blumen.
Der Track ist am Nachmittag des Neujahrtags auf der Couch mit Bitwig entstanden.
Außer den Vocals und der Sitar ist alles mit VSTs handgeklöppelt. Keine Loops.
Kurz vor Abgabe habe ich im Studio nochmal feingeschliffen. Fertig. Abputzen.
 
Nummer 10 ist von mir.
Wenn du damit meinst, dass das Lied "mit Sicherheit von einem Profi" ist, muss ich dich enttäuschen.
Aber danke für die Blumen.
Der Track ist am Nachmittag des Neujahrtags auf der Couch mit Bitwig entstanden.
Außer den Vocals und der Sitar ist alles mit VSTs handgeklöppelt. Keine Loops.
Kurz vor Abgabe habe ich im Studio nochmal feingeschliffen. Fertig. Abputzen.

Ich finde von allen (nach #1) hoert sich dein Track am professionelstn an . Ich sach mal auf nem kommerziellen Level.

Du hast ja die anderen Tracks gehoert was sagst ist denn dein workflow dass der sound eben so ist wie er ist?
 
Track 12 ist von mir.

Der Stimmeneffekt ist der EHX v256 im Korrekturmodus, Bass und Gittarre sind selbst jespült. Rythmus stammt von der 606 und aus dem Akai s2800 (abelton als sequencer). Das ganze geht durch einen alten Yamaha Mixer mit Federhall, das Delay ist ein Ibanez d1000 und ein EHX Memory Man.
Das ganze auf einem Tascam644 zusammen gefasst als Stereospur und dann in den Computer...

Mir hat es super spaß gemacht, mein Fazit: Reggae macht gute laune .....und danke an alle Beteiligten.
 
@Gonzo noch mal die Frage an dich. Was hastn fuer ein plugin benutzt und gitarre (ist wahrscheinlich nebensache wuerde mich aber trotzdem interessieren)
 
Das Freeware-Plugin ist ein Tal-Dub nd ich bin echt überrascht wie cool das kommt.

Die Egitarre ist eine -LEFTHAND- Westbury Standard (mattschwarz) die 1979-81 hergestellt wurde und ist schon seit...ähhhm genau 32 Jahren in meinem Besitz und komplett im Orginalzustand.
ISt mein allererstes Instrument und habs allerdings von 2003 bis 2017 so gut wie garnicht gespielt da ich auf Nylon umgestiegen bin. Ich kann auf der Egitarre nicht mehr so viel, ich bin einfach zu sehr das klassische Brett gewöhnt. <Ich brauche Platz auf dem Griffbrett und bevorzuge, auch bei Snyths, eher cleane Sounds.


https://tal-software.com/products/tal-dub

http://www.westburyguitars.com/westbury-standard.html
 
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Ich hab Track 6 gebaut. Ich hatte allerdings keine Ambitionen echten Reggae oder Dub zu machen.
Ist also nur inspiriert von Dubelementen, weil ich bei reinem Reggae immer in eine merkwürdige Stimmung komme.
Der Beat ist eine Monotribe mit, monotron delay live getweakt und direkt in den OP-1 aufgenommen. Sonst habe ich eher keine Sequenzer benutzt und alles im kleinen Synth mit seinen 4 Spuren abgemischt.
Ein kleines bißchen Rompler ist auch dabei.

Mein Fazit: Spaß und ich höre den Track immer noch gerne.
Kopieren von Stilen ist anscheinend nicht so meins. Es wird, egal was ich versuche immer nur mein eigener. Vielleicht nicht schlecht...

@maak, welchen Hiphop Song meinst du denn. Ganz unbekannt kam mir die Basslinie auch nicht vor. Es sind ja auch eher drei verschiedene, die erste ist natürlich eine Allerweltssynkope. Ist mir allerdings selber eingefallen, aus dem großen Pool der Klänge der Welt :tanz:
 
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Hallo , Jungs... räusper . Danke an Euch alle und natürlich an Gonzo den guada Kerle!!! Für mich waren es schöne Reggae Feiertage !! Musste ein paar unangenehme Sachen kompensieren , und hab dann 3 Stücke gemacht , auch weil ein paar ausgestiegen sind , dachte da wird die Liste auch ein bisschen voller. Hab mit Nr.8 angefangen mit T.E. po32 (meine 606 tut nich mehr:cry:) , Welson Piano/String , bassgit. egitarre, alphajuno(koto-preset )bisschen Klavier und REICHLICH meris polymoon delay auf alles bis auf Bass u. Klavier (vielleicht etwas übertrieben , der entwickelt ne Eigendynamik) aber den hab ich mir zu Weihnachten beschert und bei dem Preis muss es sich schon lohnen dacht ich mir.Ach und die Stimme des Afrikaners . Nr.14 hab ich noch angefangen(hätte ich sorgfältiger ausarbeiten sollen z.b Verzerrungen) , Mc202 bass ,R8 bisschen Ringmod ,welson,alphajuno(marimba/piano preset) und wieder reiiichlich polymoon! Den Basistrack von Nr. 3 hab mit einem Casio-keyboard gemacht das ich mal aus dem Sperrmüll gezogen hab (Staccato orgel und Glöckchen ). Gitarre , Welsonstrings und ein bisschen alpha-cheesyorgan und filterzeeps vom Sintilogik und polymoooan. Griasle
 


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