Ableton sucht VErstärkung

130 mitarbeiter, sapperlot! und ich habs gerade von meinem rechner gelöscht. zu langsam und buggy, bin auf reaper umgestiegen.
 
....für Kundenservice / technischer Support:
Jedem viel Spass beim neuen Job und auf lange Firmenzugehörigkeit :selfhammer:


Gruss
 
7f_ff schrieb:
....für Kundenservice / technischer Support: Jedem viel Spass beim neuen Job und auf lange Firmenzugehörigkeit :selfhammer:
naja, ich mache seit zwölfeinhalb Jahren Kundenservice und technischen Support. Das ist einfach Geschmackssache.
 
Passt grad nid in meine Lebensplanung, aber Kundenservice stell ich mir extrem interessant vor, vorausgesetzt natürlich man hat nen guten Chef und versteht was von Zeitmanagement.

Anspruchsvoll, da man ne Mischung aus Dolmetscher (man muss sowohl die Sprache des Kunden, als auch die Sprache des Entwicklers verstehen), Qualitätssicherung, Protypentwickler und Seelenklempner ist. Und abwechslungsreich, da man immer mit unterschiedlichen Leuten zu tun hat.

Bedenklich finde ich nur, dass Kunden, wenn sie mal Telefon greifen, meistens schon ziemlich genervt und dadurch möglicherweise ganz schön anstrengend sind.
 
psicolor schrieb:
Anspruchsvoll, da man ne Mischung aus Dolmetscher (man muss sowohl die Sprache des Kunden, als auch die Sprache des Entwicklers verstehen), Qualitätssicherung, Protypentwickler und Seelenklempner ist. Und abwechslungsreich, da man immer mit unterschiedlichen Leuten zu tun hat.
Ich kenne die Inhalte im Abletonsupport nicht, glaube aber, dass Du da die Anforderungen überschätzt. Ich nehme an, dass es sich zu 60% um Handbuchvorlesedienst handelt, zu 30% um Betriebssystemsupport (der überhaupt nicht die Aufgabe des Ableton Supports wöre), und zu 10% um das, was Du beschreibst.
Ansonsten zum Berufsbild: das trifft es schon ganz gut.

Bedenklich finde ich nur, dass Kunden, wenn sie mal Telefon greifen, meistens schon ziemlich genervt und dadurch möglicherweise ganz schön anstrengend sind.
Wie man mit den "anstrengenden" Kunden umgeht, das lernt man schnell. Aufsässige Type kann man mit Klartext auch relativ schnell zur Raison bringen: der üblich Kunde versteht erstaunlicherweise schnell, dass ihm nicht geholfen werden kann, wenn er nicht kooperativ ist. Extremfälle gibt es natürlich immerwieder.

Da kommt es auch sehr darauf an, welche weitere Erfahrung der Kunde schon mit der Firma gemacht hat. Wenn der Hersteller in Kommunikationsdingen grundsätzlich positiv auf den Kunden zu geht (Kundennachsorge nach der Produktregistrierung, Tutorial-Blog, Knowhow-Newsletter, etc.), dann besteht beim Kunden auch eine positive Kommunikationsbereitschaft. Dann will der Kunde gemeinsam mit dem Support sein Problem lösen, und verwendet den Support nicht als Beschwerdestelle.
 
florian_anwander schrieb:
Handbuchvorlesedienst handelt

Während meiner Arbeit als Systemadmin hatte ich etwa jede Woche einen Anruf, der ungefähr so ging:
Anrufer: "Es geht nicht."
Ich: "was steht denn auf dem Bildschirm"
Anrufer: "Ne Fehlermeldung."
Ich: "Kannst du sie mal bitte vorlesen? Bitte komplett, alles!"
Anrufer liest vor und fügt seiner Rede hinzu: "achso, na das krieg ich selber hin, danke und tschüss!"

Man bekommt so eine erhabenes Gefühl, wenn man jemandem sein Problem löst :D :D
 


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