Access Virus

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natürlich kann man alle kanäle getrennt automatisieren und sogar simultan laufen lassen.
ich nehme teils automationen auf, die ich mit den virus reglern erstelle, oder auch vorprogrammierte automationen.

es gibt aber regler, die nicht standardmäßig eine verbindung mit der DAW eingehen. diese muß man händisch, mit CC nummer verlinken.
 
Das es an der DAW liegen kann ist ein guter Einwand, über die DAW haben wir nicht geredet, aber wenn ich mich recht erinnere, hat der Fragesteller Logic gemeint, bin mir aber nicht ganz sicher... Wenn er Ableton gesagt hat, könntest du durchaus Recht haben, als die auf den Markt kamen, gab's da überhaupt noch Geräte mit Midi! (hihi!)! Dasselbe gilt für FL Studio, die waren ja nicht gerade am Anfang mit Midi gesegnet, waren dafür ja auch erstmal gar nicht gedacht, kam ja später richtig dazu aber ob sie so ausgereift sind wie Cubase und Logic mag ich zu bezweifeln.
 
fl studio hat ein super midi plugin, daß extrem viele optionen zur automatisierung ermöglicht. und wenn ein plugin nicht ausreicht, nimmt man eben zwei.
 
fl studio hat ein super midi plugin, daß extrem viele optionen zur automatisierung ermöglicht.
Bei VSTis greift die Automatisierung direkt auf die Parameter Basis des Plugins zu, ohne den Umweg über MIDI mit Kanälen/CCs etc, zu gehen. Beim TI über USB High Speed muss das auch nicht zwangsweise mit MIDI zu tun haben, sondern kann eigene Protokolle verwenden.
 
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Ne, was es ist, ob Midi CC oder was auch immer, ist ja auch erst einmal für uns User nicht wichtig... Hauptsache es geht, und das es geht habe ich ja in dem Video gezeigt...

Aber ich hab's geschnallt, der Typ hat mich einfach weg getrumpt.. :)

Frank
 
Generell stimme ich dir zu, schon weil mir für die meisten Synths einige wenige Spielhilfen/Macrocontroller etc. und dem dazugehörigen Parametermorphing per Mod-Matrix etc. reichen, aber es hebt div. MIDI Limitierungen auf, bei einem VST automation (ich schätze bei Audio Unit ist das nicht anders) lassen sich praktisch alle Knobfwegungen (an der GUI, ohne irgendwas irgendwie belegen zu müssen) sowohl bei Instrumenten als auch bei Effekten aufzeichnen und man ist nicht auf die Anzahl der verfügbaren MIDI Controller beschränkt.
Hab' das vor kurzem erst mit dem günstig im Bundle mit Soundforge erstandenen Samplitude pro X probiert, in das ich mich gerade ein wenig einarbeite, Moogulator hatte damals 'nen Link zum Angebot geposted.
 
Über USB kann das beim TI alles mögliche sein, nicht zwangsweise MIDI.

nenn es wie du willst, aber 7 bit bleiben 7 bit, und es ist naheliegend, dass in diesem punkt nichts an der hardware geändert worden ist.

die geringe auflösung der parameter ist und bleibt eben das große manko von digitalem outboard.

der virus ti hat stattdessen eine intelligente, da adaptive, interpolation der meisten internen parameter. (ob man das unbedingt immer haben will z.b. am notenanfang ist eine andere frage, aber wenigstens hört man so keine schritte mehr wenn man an einem knopf dreht.)

Bei VSTis greift die Automatisierung direkt auf die Parameter Basis des Plugins zu, ohne den Umweg über MIDI mit Kanälen/CCs etc, zu gehen. Beim TI über USB High Speed muss das auch nicht zwangsweise mit MIDI zu tun haben, sondern kann eigene Protokolle verwenden.

das ist nur eingeschränkt richtig. seit VST 2.1 steht midi zusätzlich zur verfügung und hat am anfang kontrolle z.b. über hardware controller erst möglich gemacht.
außerdem gibt es host programme wie logic audio, die überhaupt keinen zugriff auf die VST parameter ebene erlauben. was meiner meinung nach eine sinnlose einschränkung darstellt.

was man auch nicht vergessen darf ist, dass eine höhere auflösung nicht nur eine höhere präzision mit sich bringt sondern auch eine riesige datenmenge bei bewegungen.
bei kyma - und später bei steinberg - wurde das so gelöst, dass bei wertveränderungen eines parameters temporär ein audio subcircuit eingeschaltet wird, so dass die parameter-modulation mit der audio-samplingfrequenz läuft.

über USB, für einen virus ti, willst du das so aber nicht machen. :)
 
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nenn es wie du willst, aber 7 bit bleiben 7 bit, und es ist naheliegend, dass in diesem punkt nichts an der hardware geändert worden ist.
Ich hab' mir beim TI die Auflösung der Automations Parameter noch nicht angeschaut, könnte sein dass sie bei einigen Parametern die per Sysex auch aufgeteilt werden High und Low Word verwenden also 14Bit.

was man auch nicht vergessen darf ist, dass eine höhere auflösung nicht nur eine höhere präzision mit sich bringt sondern auch eine riesige datenmenge bei bewegungen.
bei kyma - und später bei steinberg - wurde das so gelöst, dass bei wertveränderungen eines parameters temporär ein audio subcircuit eingeschaltet wird, so dass die parameter-modulation mit der audio-samplingfrequenz läuft.

Bei MIDI, ja - innerhalb des Computers bei Softwareinstrumenten sollte das eigentlich kein Problem sein, die zeitliche Auflösung der DAW ist ja auch nicht unendlich. Bei Total Integration kann ich nur spekulieren, wie viel Bandbreite für die Automation reserviert wurde, der eine MIDI I/O Treiber des TI wär da bei 16 Kanal Plugin Automation vielleicht was knapp. Gibt div. Editoren die das als VSTi über MIDI machen, dazu fehlen mir aber die Erfahrungswerte, bei Ultra-/Mininova dürfte das der Fall sein, das muss aber nur einen Sound/Track und nicht gleich 16 bedienen, das Plugin hab' ich bisher aber noch nicht innerhalb einer DAW genutzt.
 
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die zeitliche Auflösung der DAW ist ja auch nicht unendlich.

joa, aber samlingfrequenz ist schon eine menge und macht echt glücklich. für viele parameter in VST instrumenten ist es der absolute overkill.
für FIR filter hinegegen, oder für pitch, ist es ziemlich geil, weil man da beides gut gebrauchen kann: eine hohe auflösung in zeit - und eine in werten.

Bei Total Integration kann ich nur spekulieren, wie viel Bandbreite für die Automation reserviert wurde, der eine MIDI I/O Treiber des TI wär da bei 16 Kanal Plugin Automation vielleicht was knapp.

ich kenne ihn auch nur vom hörensagen, ich weiß aber wie breit der stream sein müsste, wenn man z.b. 10 parameter gleichzeitig bewegt - gehen wir mal von geclippten 24 bit / 44 khz aus - das wäre schon heftig zu handeln wenn der nicht auch noch einen 16 fachen multimode hätte.

bei 10 parametern für jede der 16 stimmen sind das dann *rumpel* *google* *berechne* ein peak von 169344 kbit/s, da isses dann schon vorbei mit USB 2. user einer powercore X8 kennen das problem. :)
 
joa, aber samlingfrequenz ist schon eine menge und macht echt glücklich. für viele parameter in VST instrumenten ist es der absolute overkill. für FIR filter hinegegen, oder für pitch, ist es ziemlich geil, weil man da beides gut gebrauchen kann: eine hohe auflösung in zeit - und eine in werten.

Wir sprechen immer noch von Automation, oder? Pro Zyklus oder Halbwelle reicht imho, man will ja per Automation keine FM-Synthese machen ;-)

ich kenne ihn auch nur vom hörensagen, ich weiß aber wie breit der stream sein müsste, wenn man z.b. 10 parameter gleichzeitig bewegt - gehen wir mal von geclippten 24 bit / 44 khz aus - das wäre schon heftig zu handeln wenn der nicht auch noch einen 16 fachen multimode hätte.

bei 10 parametern für jede der 16 stimmen sind das dann *rumpel* *google* *berechne* ein peak von 169344 kbit/s, da isses dann schon vorbei mit USB 2. user einer powercore X8 kennen das problem. :)

Was ich auf die Schnelle gefunden hab' Quelle: https://www.steinberg.net/forums/viewtopic.php?t=75962#p436156

VST 2 plug-ins calculate one automation value per parameter for each ASIO block (which equals buffer size in samples), whereas VST 3 plug-ins decide independently if automation data is being rendered blockwise, sample-accurately or at a self-defined resolution

Beim senden der Daten an den TI kann man vielleicht auch was tricksen, z.B. bei den kleinen Bewegungen bei denen man den Unterschied hört nur die Abstände in 4Bit über USB senden etc.
 
Wir sprechen immer noch von Automation, oder? Pro Zyklus oder Halbwelle reicht imho, man will ja per Automation keine FM-Synthese machen ;-)

erstens nein und zweitens nein.

erstens hat schon mal nicht jeder synth sound zwangläufig einen zyklus/phase, es gibt ja auch noch rauschen, oder presets die nicht bei 0 anfangen, oder sampling, oder wavetbles, oder sounds, deren frequenz bereits irgendwie moduliert ist ...

und warum willst du etwas nur jede halbwelle modulieren? dann kannst du flüssige verläufige und auch PM, FM, AM alles vergessen.

Beim senden der Daten an den TI kann man vielleicht auch was tricksen, z.B. bei den kleinen Bewegungen bei denen man den Unterschied hört nur die Abstände in 4Bit über USB senden etc.

ob die sich da wirklich so viel mühe mit gegeben haben bezweifel ich. die interpolieren ja deswegen auch so wie sie es tun (adaptiv, lso die raatio angepasst an die delta zeiten zwischen den letzten beiden eingehenden werten), weil sie bestimmt einfach nur "midi" events da hin schicken.

in sachen "signal" fällt mir noch ein .... es gäbe dabei übrigens auch noch das problem, dass eine USB device, die audio zum host sendet, schlecht gleichzeitig auch audio empfangen kann. es geht zwar, über den latenzausgleich der host (waldorf AFB!), aber latenzausgleich hat dann wieder nicht jede host.
 
erstens nein und zweitens nein.

Dann reden bzw. schreiben wir wahrscheinlich aneinander vorbei. Wie viel bei Automation ausreicht müsste ich bei 'nem Synth ohne Interpolation probieren, aber ich glaub' fast pro Sample-Wort ist wahrnehmungstechnisch eher Overkill.

ob die sich da wirklich so viel mühe mit gegeben haben bezweifel ich. die interpolieren ja deswegen auch so wie sie es tun (adaptiv, lso die raatio angepasst an die delta zeiten zwischen den letzten beiden eingehenden werten), weil sie bestimmt einfach nur "midi" events da hin schicken.
Müsste man das dann nicht per MIDI Monitor sehen können?
 
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die ideale rate wäre die des VCOs, die kann auch 5 mal höher sein als 44 khz, dann kannste das gerät wie ein analoges modul benutzen. :)
macht aber in der tat bei den wenigsten parametern, die üblichweise für den user sichtbar sind, sinn.

in software plug-ins werden ja eingehende steuerdaten, die irgendwo etwas mit audio steuern, immer erst am anfang des nächsten signal vectors der plug-in schnittstelle angenommen. bei der üblichen vector größe von 32 samples bedeutet dies, dass du in einer 44 khz session eingehende daten mit einer genauigkeit von 1 millisekunde noch bequem verarbeitet bekommst.

daas ist dann für einen biquad filter manchmal immer noch zu schnell (und muss daher interpoliert werden, während man für eine lautstärkekontrolle eigentlich immer gerne samplegenauigkeit hätte.
 
die ideale rate wäre die des VCOs, die kann auch 5 mal höher sein als 44 khz
Ja Oversampling, aber warum soll man für Superhumans Synths machen ;-) Wie gesagt, wir reden immer noch von Automation, nicht von Modulation, wenn der Synth genug LFOs hat brauch man die auch nicht monofon per Sequenzer zu erzeugen.
Modulation: Super geglättete LFOs ohne Stolpern in hohen Raten in allen Ehren, aber was bringt das, wenn der der Synth ansonsten langweilig klingt oder komplett beschränkt ist, weil die Systemleistung schon für Glättung und sonstige analogisierungs Features drauf geht. Bei Automation mag ichs aber auch nicht, wenn mein Parameter Morphing wahrnehmbar stufig ist.

dann kannste das gerät wie ein analoges modul benutzen. :)
Ich will ja nicht mal ein analoges Modul benutzen, ich brauch meine Steuerung per Sequenzer/DAW, für alles andere bin ich nicht Musiker genug, zumindest wenn ich meine Ideen umsetzen will und mir das Ergebnis danach gefallen soll.
 
Wie gesagt, wir reden immer noch von Automation, nicht von Modulation,

haha, ja, das hst du mich jetzt aber erwischt. :D

denn für mich ist das nämlich inzwischen fast das gleiche, da ich fast nur noch selbst programmiere und von daher oft mit meta-schnittstellen herumhantiere, die man eher nicht auf oberflächen für den normalanwender findet.

im grunde genommen erwarte ich von jedem klangerzeugungsdings dass es sofort mit mir ins separet geht, sich nackig macht und mir seine heimlichen parameter zeigt, damit ich da nach lust und laune - wenn ich will auch mit samplingfrequenz - etwas andocken oder herausreißen kann.

weil die Systemleistung schon für Glättung und sonstige analogisierungs Features drauf geht. Bei Automation mag ichs aber auch nicht, wenn mein Parameter Morphing wahrnehmbar stufig ist.

das ist und bleibt das kernproblem, an manchen stellen bräuchte man eine hohe auflösung, an anderen nicht. trotzdem blöd, dass es bislng kein hersteller geschafft hat, wenigstens für "alles mit frequenz" mal von "MIDI" wegzukommen und "irgendwas mit 32 bit" zu benutzen.
 
im grunde genommen erwarte ich von jedem klangerzeugungsdings dass es sofort mit mir ins separet geht, sich nackig macht und mir seine heimlichen parameter zeigt, damit ich da nach lust und laune - wenn ich will auch mit samplingfrequenz - etwas andocken oder herausreißen kann.

Ist bei mir eher wie in einer Beziehung, ein kennenlernen, die Suche nach guten Parameterkombinationen, was klingt/funktioniert und was ich auf andere Weise realisieren muss. Fehler sind wichtig, mathematisch perfekt klingt meist leblos und langweilig.
 
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"kaufen sie unseren virus synthesizer!

finden sie selbst heraus, was funktioniert und was man anders realisieren muss. falls sie fehler finden (zum beispiel in den hüllkurven oder beim antialiasing): fehler sind wichtig, mathematisch perfekt klingt leblos und langweilig!

knacks klirr!!!"

 
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Der Virus ist ein schlechtes Beispiel, bin jetzt nicht so der Fanboy, ab dem Punkt an dem die Wave-/Grain-/Formanttables ins Spiel kommen wird die Engine erst wieder interessant für mich und speziell die beiden letzteren sind alles andere als Clean. Ich hab' auch kein Problem mit Aliasing, nur bei 'ner Analog Emulation ist sie natürlich fehl am Platz.
 
Die Synthese Erweiterung, bessere FM Modi, Wavetables, Grain-/Formant-Tables, mehr Hüllkurven, bessere Mod-Matrix, bessere und zusätzliche Effekte etc.
 
Habe den Snow TI mal ausleihen können, die Integration über USB ist wirklich sehr fein. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Access die bereits vor rund 10 Jahren hinbekommen hat.
Von Sound her etwas ernüchternd, muss sagen z.B die U-HE VST Repro 1/5 und Diva klingen besser, zumindest was die Presets anbelangt.
 
Man holt sich keinen Virus wenn es nach analog Emulation klingen soll, von daher geht der Vergleich mit Repro/Diva wahrscheinlich in die falsche Richtung. Bin kein Fanboy, daher fällt es mir schwer Loblieder zu singen, mag die genannten U-HE Sachen aber auch nicht all zu sehr.
 
Man holt sich keinen Virus wenn es nach analog Emulation klingen soll, von daher geht der Vergleich mit Repro/Diva wahrscheinlich in die falsche Richtung. Bin kein Fanboy, daher fällt es mir schwer Loblieder zu singen, mag die genannten U-HE Sachen aber auch nicht all zu sehr.

Stimmt der Vergleich ist nicht gut gewählt, dennoch bisher finde ich den Sound des Virus Snow TI etwas flach aber ich schraube noch weiter dran drum solange ich ihn ausprobieren kann ;-)
 
Die Virus Presets sehe ich eher als Referenz, speziell die Sachen von A/B/C, sowas wird hier und da mal als Preset verlangt, das sich möglichst wie das Original anhören soll. Der Spaßfaktor ist für mich bei den neuen Funktionen größer, wird von den Factory Presets dich ich mir angehört hab' aber meist ignoriert.
 
Ist sicher auch Geschmackssache - ich mochte bei meinem Virus A sehr gerne die Sounds von Rob Papen, wobei die teilweise gekauft waren. Bei meinem Ti2 mache ich eher eigenes wobei es da auch interessante Sachen gibt - braucht jetzt aber nicht wiederholt zu werden, da in den Threads bereits verlinkt.

Bei mir hat´s auch lange gedauert, bis ich etwas Zuneigung entwickelt habe, will sagen andere Geräte erscheinen mir dankbarer. Sicher aber auch eine Frage von Geschmack und Kenntnissen.
 
Servus,
gibts beim TI2 die Möglichkeit den FX Kanal auf einen gesonderten Output zu routen?
Oder gibts dafür einen Tipp um Instrument und Effekt getrennt aufzunehmen?

Danke und Gruss.
 
Servus,
gibts beim TI2 die Möglichkeit den FX Kanal auf einen gesonderten Output zu routen?
Oder gibts dafür einen Tipp um Instrument und Effekt getrennt aufzunehmen?

Danke und Gruss.

Alles auf Wet stellen und die Spur nochmal aufnehmen, aber ich denke das ist die offensichtliche Lösung.
 


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