eigentlich kannst du dir den Editor ersparen weil das Akai MPK sehr einfach zu programmen ist... Ich finde persönlich, das sich ein Behringer BCR 2000 besser dazu eignet einen Waldorf Q / microQ, XT oder Blofeld zu steuern, weil beim Akai MPK hast du eben nur 12 Regler und musst die dann auf 3 Bänke aufteilen, das reicht aber nicht...
Wenn du einen Behringer BCR nimmst, kannst du es so machen das du 3 Speicherplätze einplanst.. ein Speicherplatz nur für die OSC Sektion, 1 Speicherplatz für die Filter und einen für die Hüllkurven.. Ich habe damals ein BCR 200 Presset für den Waldorf XT, Q und microQ gemacht, leider betreibe ich keine webseite mehr und die Daten sind futsch...
Wie auch immer, wenn du auf den MPL angewisen bist und nichts anders mit mehr Reglern hast, musst du halt eine Auswahl der Funktionen treffen. Ich habe schon selbst versucht einen Waldorf mit dem MPK zu steuern.. naja die komlette OSC Sektion passt natürlich nicht auf einen Speicherplatz, was scheisse ist... Aber sei es darum, du kannst den Akai MPK sehr gut und einfach am Gerät selbst konfigurieren, irgendwas mit Edit und dann den Regler auswählen, CC Nummer und min max Wert.. da brauchst du keine Editor Software...
Ich habe die Editor Software am MPK nie benutzt