hyboid
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Hallo Leute,
ich habe mich heute mal interessehalber mit den Wandlern meines Akai S1000 Samplers beschäftigt. Ich wollte der Frage auf den Grund gehen, was den typischen "rotzigen" Sound dieses Samplers ausmacht, vor allem bei Drums.
Da mein S1000 ein Digital I/O Interface hat, wollte ich den Einfluss des AD- und DA-Wandlers des Samplers auf die Qualität eines Drumloops erforschen.
Den Drumloop (bestehend aus Sequential Circuits Drumtraks Samples) habe ich in Ableton Live gebastelt. Diesen Drumloop habe ich dann auf 3 verschiedene Arten durch den Sampler geschickt:
1. Original-Loop aus Ableton Live, ohne Wandlung ("DDD")
http://www.astro-chicken.com/stuff/1.Akai_S1000_DDD.wav
2. Durch den AD-Wandler des S1000, dann digital zurück in den Rechner ("ADD").
Hier kann man gut beurteilen, was der AD-Wandler des S1000 bewirkt.
http://www.astro-chicken.com/stuff/2.Akai_S1000_ADD.wav
3. Durch den Digital-In des S1000, dann aus dem DA-Wandler des S1000 in den Rechner ("DDA")
Hier ist der DA-Wandler des S1000 im Fokus.
http://www.astro-chicken.com/stuff/3.Akai_S1000_DDA.wav
4. Durch den AD-Wanlder des S1000, dann aus dem DA-Wandler des S1000 in den Rechner ("ADA")
Hier ist die Wirkung der Wandler am besten zu hören. Das Signal durchläuft AD- und DA-Wandler des S1000. Mein Lieblingssound.
http://www.astro-chicken.com/stuff/4.Akai_S1000_ADA.wav
Als Audiointerfaces dienten Marian Adcon (DA) und MOTU Ultralite MK3 Hybrid (AD).
Der Original-Loop ist in 16Bit und 44.1 KHz. Der S1000 natürlich auch in 44.1 KHz. Ich habe den analogen Eingang des S1000 so eingestellt, dass die Peaks bei -0.1dbFS liegen. Der AD-Wandler wurde also nicht überfahren.
Die 4 Clips habe ich nachträglich auf den selben RMS-Pegel angeglichen, sie sind also gleich laut. Eine weitere Bearbeitung der Samples gab es nicht.
ich habe mich heute mal interessehalber mit den Wandlern meines Akai S1000 Samplers beschäftigt. Ich wollte der Frage auf den Grund gehen, was den typischen "rotzigen" Sound dieses Samplers ausmacht, vor allem bei Drums.
Da mein S1000 ein Digital I/O Interface hat, wollte ich den Einfluss des AD- und DA-Wandlers des Samplers auf die Qualität eines Drumloops erforschen.
Den Drumloop (bestehend aus Sequential Circuits Drumtraks Samples) habe ich in Ableton Live gebastelt. Diesen Drumloop habe ich dann auf 3 verschiedene Arten durch den Sampler geschickt:
1. Original-Loop aus Ableton Live, ohne Wandlung ("DDD")
http://www.astro-chicken.com/stuff/1.Akai_S1000_DDD.wav
2. Durch den AD-Wandler des S1000, dann digital zurück in den Rechner ("ADD").
Hier kann man gut beurteilen, was der AD-Wandler des S1000 bewirkt.
http://www.astro-chicken.com/stuff/2.Akai_S1000_ADD.wav
3. Durch den Digital-In des S1000, dann aus dem DA-Wandler des S1000 in den Rechner ("DDA")
Hier ist der DA-Wandler des S1000 im Fokus.
http://www.astro-chicken.com/stuff/3.Akai_S1000_DDA.wav
4. Durch den AD-Wanlder des S1000, dann aus dem DA-Wandler des S1000 in den Rechner ("ADA")
Hier ist die Wirkung der Wandler am besten zu hören. Das Signal durchläuft AD- und DA-Wandler des S1000. Mein Lieblingssound.
http://www.astro-chicken.com/stuff/4.Akai_S1000_ADA.wav
Als Audiointerfaces dienten Marian Adcon (DA) und MOTU Ultralite MK3 Hybrid (AD).
Der Original-Loop ist in 16Bit und 44.1 KHz. Der S1000 natürlich auch in 44.1 KHz. Ich habe den analogen Eingang des S1000 so eingestellt, dass die Peaks bei -0.1dbFS liegen. Der AD-Wandler wurde also nicht überfahren.
Die 4 Clips habe ich nachträglich auf den selben RMS-Pegel angeglichen, sie sind also gleich laut. Eine weitere Bearbeitung der Samples gab es nicht.