Alsa Modular

joaaaar funktioniert eigentlich ganz gut. Vom Bedienungskomfort ist der Clavia Nord Modular wesentlich besser. Beim Alsa Modular muss man halt für die Module ein Optionsmenü öffnen anstelle an einem Gui das ein real vorhandenes Modul abbildet schrauben. Klanglich ist das mehr an die Oldschool Synthies angelehnt. Man kann MIDI CC zuweisen. Funktioniert auf jeden Fall ganz gut und ist so geshen das Gegenstück zum Nord Modular
 
Ich habe nun einmal wieder den Alsa Modular benutzt und war überrascht... Ich habe eine Sequenz aus dem Alsa Modular als Mp3 hochgeladen...
http://www4.zippyshare.com/v/6517116/file.html

Ebenfalls sehr überrascht hat mich das Ding hier... Wenn man mal überlegt das es freie Software ist, mein lieber Mann. Der Filter wurde bei dem obrigen Klangbeispiel nciht verwendet, oben war ein Standard VCF und VCO mit Sägezahn...

bildschirmfotovom201208.png


Eine Sache bleibt leider, der Alsa Modular ist nicht 100 % stabil, wenn ein Patch steht, dann ist es bombensicher, aber gerade wenn man experimentiert und herumpatcht kommt es leider vor das sich der Alsa ohne Vorwarnung mit einem bunch voll Xruns verabschiedet. Man muss also immer zwischenspeichern. Es ist eigentlich schade, weil das Alsa Modular echt eine tolle Sache ist. Ich benutze den Behringer BCR 2000 mit dem Alsa Modular zusammen, sehr sehr gut...
 
werde ich heute im laufe des abends testen, ich erhoffe mir das er stabiler läuft als der alsa modular
 
ach das mit dem Ingen haut bei mir nicht so hin wie ich will, das compilen hat glaube ich funktioniert, also ich kann den Ingen starten, aber ich kann im canvas keinen Rechtsklick machen um Module zu laden, ausserdem taucht das Teil im Jack nicht auf, keeeene ahnung was das soll oder was ich falsch gemacht habe..

Aber wenn du LFO s für Extern brauchst dann Empfehle ich dir Expert Sleepers, so hiess das doch.. ist schon so lange her das ich das Zeugs benutzt habe, funktioniert eigentlich selbst mit einer 15 € soundkarte, nicht CC sondern CV
 
:)

(Ich benutze kaum AMS bzw. SW, daher kann und will ich nichts sagen geschweige denne labern ... aber denke das es einige hier doch gut finden über so Sachen zu lesen.
Ist zwar eher Randerscheinung (Linux && Audio && user (wieviele hier? 3 leute oder 7 leute?)) aber ...)
 
Nach Jahren gibt es nun eine überarbeitete Version vom Alsa Modular. Die Version 2.1 ist erst letzten Monat erschienen und noch nicht in über die offiziellen Repositories der gängigen Distributionen erhältlich. Allerdings gibt bereits entsprechende Packete wie z.B. Debian / Ubuntu über die Seite von Alsa Modular zum Download. Ausserdem ist weiterhin auch möglich von Source zu compilen.

Nach der ersten Benutzung der überarbeiteten Version ist mir aufgefallen das es stabil läuft. Es ist im Gegensatz zu frpher nicht einmal abgestürzt. Die Handhabung ist verbessert und ausserdem scheinen mir einige Algorithmen überarbetet worden zu sein, denn es klingt mehr wesentlich mehr nach Analog.

Insbesondere weil der neue überarbeitete Alsa Modular wesentlich stabiler läuft ist er für mich erneut zu einer Alternative geworden.

http://alsamodular.sourceforge.net/
 
Täusche ich mich, oder klingen einige Klangbeispiele verblüffend Minimoog-ähnlich, z.B. http://prdownloads.sourceforge.net/alsa ... g?download

Das alleine wäre ja schon fast ein Grund.

Die Beschreibung sagt mir ansonsten aber nicht viel. Ich fürchte, es gibt ihn nicht als dssi- oder lv2-Modul. Und dann hat man wieder die doofen Latenzen, die mich schon davon abhalten, Hydrogen als Dumsynth Note für Note anzusteuern.
 
mark schrieb:
Nach Jahren gibt es nun eine überarbeitete Version vom Alsa Modular. ...

Danke für die Info. Hab den Alsa vor 2-3 Monaten einmal ausprobiert, da ich wiedermal Linux getestet habe.

Mir hat Alsa schon damals gut gefallen dafür das es Freeware war.

Werde mir den Alsa nochmals ansehn.
 


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