Arpeggiator-Sound mit der Filterresonanz und Quantizer

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Anonymous

Guest
Hallo,

inspiriert durch folgendes Video:

Habe ich mir die Frage gestellt ob man nicht mit Hilfe eines A-156 Quantizer nicht Arpeggiator-artige Sounds hinbekommt?
Dann hätte man ohne einen VCO zu benutzen eine kleine Sequenz. Aber ich hab das Gefühl ich mache einen Denkfehler.
Der A-156 z.B quantisiert doch nur CV und kein Audio, richtig? Aber müsste doch trotzdem gehen.

Ich stelle mir das so vor:
Envelator > A-156 > Filter
Ein EG gibt quantisierte CV an das Filter und man bekommt eine kleine Melodie anstatt nur diesen einen einzigen Ton..

Wenn ich nicht komplett falsch denke wäre es cool wenn das mal jemand ausprobieren könnte.. habe leider kein Quantizer
 
klar geht das , wenn du das filter schwingen lässt kannst du mit dem ausgang vom 156 das filter spielen - aber dein filter zu stimmen sollte sich als schwierig erweisen
 
Melodie würde ich das nicht nennen. Ein CV-Verlauf durch einen Quantizer erzeugt schlicht ein Glissando.
 
naja _ also da kann ich dir glissandos zeigen da wird es dir melodisch .... wichtig ist das ganze noch clever mit triggern zu versehen uns eine cv zunehmen, die möglichst wiederkehrend und punktuell editierbar ist.... 4lfos mit resetpunkten und durch nen polmixer in den 156er und dann ncoh ne clevere trigger folge = melodie :mrgreen:
 
jaash schrieb:
naja _ also da kann ich dir glissandos zeigen da wird es dir melodisch .... wichtig ist das ganze noch clever mit triggern zu versehen

Da war nicht die Rede von: Envelator > A-156 > Filter

Das man mit einem Modular ansonsten komplexe Musik machen kann ist klar. ;-)
 
@XCenter: Ja, darum ging es eigentlich

Hat hier nicht jemand am Wochende viel Langeweile und will das mal probieren? Evtl. sogar mit Video :fawk:
Würd's ja selber machen aber ich habe kein A-156
 
mighty mouse schrieb:
Wenn ich nicht komplett falsch denke wäre es cool wenn das mal jemand ausprobieren könnte.. habe leider kein Quantizer
Ohne es auszuprobieren: das A-156 kann das quantisieren und kann es auch auf bestimmte Tonleiter mit Sext-, Sept- oder Quint-Sprüngen auch (erzeugt also tatsaechlich sowas wie Arpeggien) - ABER...:

Das Timing hängt von der Eingangsspannung ab und nicht von einer Clock. Der Trigger (den das A-1546 ja ausgeben kann) kommt immer dann, wenn der Schwellwert für die Nächste Note erreicht wurde. Das bedeutet für eine Abfolge Grundton-Quint-Oktave bei einer linear ansteigenden Eingangsspannung, dass der zeitliche Abstand zwischen Grundton und Quint größer ist, als zwischen Quint und Oktave.

Umgekehrt: wenn Du eine nicht lineare Spannung hast (zB eben einen Envelope oder einen Sinus-LFO), dann werden bei chromatischen Quantisierungen die Zeitabstände um so länger, je geringer der Spannungsanstieg pro Zeiteinheit ist.
 
deshalb : dem 156 einfach nen trigger zuführen und dann quantisiert der immer wenn ein trigger eingegeben wird _ den gibt der auch wiede aus :mrgreen:
 
jaash schrieb:
deshalb : dem 156 einfach nen trigger zuführen und dann quantisiert der immer wenn ein trigger eingegeben wird _ den gibt der auch wiede aus :mrgreen:
Stimmt! Ich hab meine 156 fest hinterm A155, und denk überhaupt nicht mehr über das Modul nach; aber das kann der natürlich auch! Danke! :nihao:
 
ich nutze einen a156 mit falscher scale seit heut um damit den spannungsverlust im dualslewlimiter auszugleichen. das hat den vorteil, dass ich mit irgendeiner cv durch den 156er gerade notenhöhen bekomme - diese in einer überspreizten scale ausgebe und das dann durch den slew wieder gerade gestauscht wird. normalerweise kannman ja keine calibrierte keycv durch die dualslew´s schicken - aber so gehts und man kann dann das glide mit den reglern regeln !!!

einfach p4 soweit aufdrehen, bis nach dem slew wieder gerade töne rauskommen ... ;-)

von hinten durch die brust ins auge = modular :mrgreen:
 
das 190 gibt bei mir die key-cv aus. den internen glide kann ich nicht verwenden, weil man keinen regler dafür hat. wenn man die key-cv dann durch die slew schickt kommt hinten weniger raus als man reinschickt. mit meinen 156er gleiche ich das aus und kann die glidefunktion analog nutzen. einziges manke mann kann diesen 156er nur mit dem slew dahinter verwenden. ist bei mir sozusagen"festverdratet"

ich find das a190 eh schwierig, weil man an viele funktinen nur rankommt, wenn man einen rechner anschließt und cc´s sendet - das nevt total. zumal mein a190 diese einstellung nicht speichert. zb glide = on wird immer wieder beim ausschalten auf OFF gesetzt und kann nur mit cc65(glaube ich) wieder angeschalten werden. :mad: :mad:
 

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