Arturia Beatstep Pro

Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

etwas OT:

den amazona bericht hab ich auch gelesen. was mir auffiel:

anfängliche überschrift war sowas wie: der pro ist da, nur verbuggt ohne ende (genauen wortlaut weiß ich leider nicht mehr)
wertung 1 stern
2 kommentare von tomeso (vermutlich fr@nk): hier nimmt er stellung zu den angeblichen bugs und bemängelt den testbericht samt wertung
kurze zeit später andere überschrift, 2 sterne, kommentare gelöscht


hmm, ein schelm wer hier beeinflussung seitens der industrie vermutet. würde so einem unabhängigen magazin wie amazona doch nicht passieren.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

ich finde den test der wahrheit entsprechend.

ein tolles gerät mit einer noch nicht ganz ausgereiften software stufe.

wenn die software eines tages optimal läuft, dann ist der BSP unschlagbar!
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Ein Testbericht sollte dem Produkt gerecht werden. Polemische Formulierungen helfen dabei nicht unbedingt. Den Schuh ziehe ich mir an, ist u.a. meine Aufgabe als Schlussredakteur.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

PeterPesl schrieb:
anfängliche überschrift war sowas wie: der pro ist da, nur verbuggt ohne ende (genauen wortlaut weiß ich leider nicht mehr)
Die Überschrift war vermutlich als "lustige" Anspielung auf Stanley Kubricks Film 2001 gedacht. Dass dadurch schon vor dem Lesen der ersten Zeile der falsche Eindruck entstand, dass der BSP völlig unbrauchbar sei, ist dann der Redaktion offensichtlich auch aufgefallen. Zumal der Test in seinem Grundtenor ja eigentlich positiv ist. Deshalb wurde die Überschrift geändert, der Text blieb aber wie er war.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Ich finde, dass der Test auf Amazona weit hinter dem sonst üblichen Standard dieser Seite zurück bleibt. Schaut man sich mal das (zweite!) Re-Review zum Roland Integra 7 an, dann wisst ihr auch, wovon ich hier spreche.

4 Seiten Produktbeschreibung, 1 Seite Bugreport, der offensichtlich aus anderen Forum zusammen getragen wurde und ein Fazit, das ruhig mal über den Tellerrand (Alternativen? Tatsächliche Praxistauglichkeit? "Fun-Factor?") hätte schauen können.

Ich persönlich muss diesem Review nämlich entgegenstellen, dass mir der BSP einen wahnsinnig schnellen und ergebnisorientierten Workflow ermöglicht, der für mich mit allen anderen Hard- und Software-Lösungen bislang unerreichbar war. Die Möglichkeit, drei Bassline-Patterns On-The-Fly miteinander zu kombinieren (einfach mitten drin nach 1/4, 1/2 oder 3/4 des Patterns umschalten) geht bei einem Chainmodus überhaupt schon mal gar nicht. Das ist für mich minimaler Programmieraufwand und ziemlich viel Spaß beim eigentlichen Musikmachen. Will ich perfekte Sequenzen über 25 Takte, dann kann ich das mit Renoise machen, was ich auch schon gemacht habe, denn Renoise (Slave) und der BSP (Master) harmonieren ziemlich gut miteinander.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

DerGanner schrieb:
...... Die Möglichkeit, drei Bassline-Patterns On-The-Fly miteinander zu kombinieren (einfach mitten drin nach 1/4, 1/2 oder 3/4 des Patterns umschalten) geht bei einem Chainmodus überhaupt schon mal gar nicht......

das man überall das pattern wechseln kann ist schon gut, aber - wenn man pattern verschiedener länge auf den sequenzern laufen läßt, ist ein pattern wechsel irgendwo im nirgendwo meist mit holpereien im musikalischem flow behaftet, weil dann ggf. seq 1 am pattern ende switcht, während seq 2 zb. irgendwo mitten in der sequenz steckt und dort dann ein plötzlicher sprung in der melodie auftritt.

darum wäre es gut, wenn man den BSP umstellen könnte, daß die pattern immer erst zum ende durchlaufen, bevor das nächste pattern loslegt. gerade, wenn man live arbeitet und viele geräte bedienen muß, kann man schnell die übersicht verlieren, wo man sich in der sequenz befindet.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Da es sich um ein Live-Tool handelt, wäre diese Funktion mehr als sinnvoll.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

darkstar679 schrieb:
wenn man pattern verschiedener länge auf den sequenzern laufen läßt, ist ein pattern wechsel irgendwo im nirgendwo meist mit holpereien im musikalischem flow behaftet, weil dann ggf. seq am pattern ende switcht, während seq zb. irgendwo mitten in der sequenz steckt und dort dann ein plötzlicher sprung in der melodie auftritt.
Du übersiehst in dieser Argumentation, dass bei einem Patternwechsel der ersten Sequenz nicht gleichzeitig die der zweiten Sequenz gewechselt wird. Man kann das zwar auch machen (also alle Pattern gleichzeitig), muss man aber nicht.
Also, bevor sich hier alle wundern, am besten selbst mal ausprobieren. ;-)
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Wozu braucht man ein Eingabegerät, welches Variationen zur Laufzeit ermöglicht, wenn man damit ein statisches Stück zusammenbauen will? Kann man auch vorher auf Band aufnehmen. Einen Controller braucht es dazu jedenfalls nicht...
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Fr@nk schrieb:
Du übersiehst in dieser Argumentation, dass bei einem Patternwechsel der ersten Sequenz nicht gleichzeitig die der zweiten Sequenz gewechselt wird. Man kann das zwar auch machen (also alle Pattern gleichzeitig), muss man aber nicht.
Also, bevor sich hier alle wundern, am besten selbst mal ausprobieren. ;-)

ich verstehe schon deine argumentation, dazu aber ein ABER - ein sequenzer kann etliche pattern speichern, diese pattern können verschiedene längen haben. zb. pattern 1 = 16, pattern 2 =64, pattern 3 = 32.

man muß nun ein ziemlich gutes gehirn haben, auf allen 3 sequenzern sich zu merken, welche sequenzlänge als nächste kommen wird, wenn ich umschalte, denn das folgende pattern kann länger oder kürzer sein, und dort springe ich dann irgendwo mitten in die sequenz.
es ist weniger das verlassen einer sequenz, sondern das hineinspringen in das unbekannte neue pattern.

als steigerung, man hat an einem musikabend evntuell 15 stücke und diese muß ich dann alle im kopf behalten.
schier unmöglich!

darum wäre es praktisch, daß jeder sequenzer am pattern ende wechselt und das neuer pattern auf 1 beginnt.
dann kann ich das wechselknöpfchen drücken und mich wieder einem anderen instrument widmen, weil ich weiß, der sequenzer schaltet gleich am patternende um, während ich am synth zeitgleich mitspielen kann.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Fr@nk schrieb:
PeterPesl schrieb:
anfängliche überschrift war sowas wie: der pro ist da, nur verbuggt ohne ende (genauen wortlaut weiß ich leider nicht mehr)
Die Überschrift war vermutlich als "lustige" Anspielung auf Stanley Kubricks Film 2001 gedacht. Dass dadurch schon vor dem Lesen der ersten Zeile der falsche Eindruck entstand, dass der BSP völlig unbrauchbar sei, ist dann der Redaktion offensichtlich auch aufgefallen. Zumal der Test in seinem Grundtenor ja eigentlich positiv ist. Deshalb wurde die Überschrift geändert, der Text blieb aber wie er war.


der redaktion ist das erst nach (ich vermute mal) deinen kommentaren aufgefallen. außerdem wurde die berwertung von einem auf zwei sterne verändert. versteht mich nicht falsch, ich will hier keine korinthen kacken, aber das geht gar nicht in meinen augen. von so einem online portal erwarte ich unabhängigkeit.

was den BSP angeht denke ich ist hier ein riesen wurf gelungen. kleine fehler gehören heutzutage wohl leider dazu wenn käufer der frühen stunde ist. jetzt noch mit dem kunden richtig kommunizieren, alles gut.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

darkstar679 schrieb:
man muß nun ein ziemlich gutes gehirn haben, auf allen 3 sequenzern sich zu merken, welche sequenzlänge als nächste kommen wird, wenn ich umschalte, denn das folgende pattern kann länger oder kürzer sein, und dort springe ich dann irgendwo mitten in die sequenz.
es ist weniger das verlassen einer sequenz, sondern das hineinspringen in das unbekannte neue pattern.
Sorry, aber entweder übt man das, was man anderen vorspielen will oder man lässt es und demonstriert frei nach Jean Pütz eine vorbereitete Konserve.
als steigerung, man hat an einem musikabend evntuell 15 stücke und diese muß ich dann alle im kopf behalten.
schier unmöglich!

Das taugt mir als Begründung für einen Chainmodus nicht. Andere Leute stellen sich regelmäßig auf die Bühne und spielen/singen ganz viele Stücke hintereinander und das sogar ganz ohne Notenblätter oder Teleprompter. Warum der BSP jetzt Fleiß und Übung ersetzen soll, erschließt sich mir nicht. Das ist immer noch "nur" ein Stepsequenzer und keine DAW.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Die von mir angesprochene Polemik betrifft nicht nur die Schlagzeile, sondern auch die Bewertung/Abwertung mit nur einem Stern. Das alles liegt erst einmal in der Verantwortung des Autors. Ich gebe zu, dass ich meinen Job als verantwortlicher Schlussredakteur nicht zufriedenstellend gemacht habe und bitte um Nachsicht. Werde auf jeden Fall versuchen, mich zu bessern.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

DerGanner schrieb:
Das taugt mir als Begründung für einen Chainmodus nicht. Andere Leute stellen sich regelmäßig auf die Bühne und spielen/singen ganz viele Stücke hintereinander und das sogar ganz ohne Notenblätter oder Teleprompter. Warum der BSP jetzt Fleiß und Übung ersetzen soll, erschließt sich mir nicht. Das ist immer noch "nur" ein Stepsequenzer und keine DAW.

nicht jeder ist ein virtuose auf dem BSP. so jemand wie ich, braucht halt ein paar hilfen.
so ein gerät soll doch spaß machen, warum unnötig die sache erschweren?

meine drummies schalten das pattern auch immer am ende des durchlaufs und nicht dort wo ich drücke.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Sequenzwechsel nach Beendigung der laufenden Sequenz dürfte nicht so schwer zu programmieren sein. Vielleicht gibt der liebe Fr@nk den Wunsch einmal an die entsprechende Stelle beim Hersteller weiter.

 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Es ist nicht schön, wenn ein Gerät bei Auslieferung eine Menge Funktionseinschränkungen aufweist.
Hätte ich den Testbericht des BSP vor dem Kauf gelesen, hätte ich vermutlich noch abgewartet.
Glücklicherweise hatte ich ihn schon vorher gekauft.
Er dient bei mir als Ergänzumg zu meinen Analogsequenzern und zur Steuerung des Modularsystems.
In dieser Funktion bin ich sehr zufrieden mit dem BSP.
Die genannten Bugs machen sich hier nicht bemerkbar.
Es wäre gut, wenn man beim Sequenzwechsel beide genannten Alternativen nutzen könnte, aber das Umschalten der Sequenzen klappt imho relativ einfach auf den Punkt.
Es hängt auch vom Verwendungszweck des BSP ab, ob die bekannten Bugs nerven oder ob er (wie bei mir) schon jetzt gut nutzbar ist.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Moin,

König Alfons schrieb:
Sequenzwechsel nach Beendigung der laufenden Sequenz dürfte nicht so schwer zu programmieren sein. Vielleicht gibt der liebe Fr@nk den Wunsch einmal an die entsprechende Stelle beim Hersteller weiter.


Happy schrieb:
Es wäre gut, wenn man beim Sequenzwechsel beide genannten Alternativen nutzen könnte, aber das Umschalten der Sequenzen klappt imho relativ einfach auf den Punkt.

Das mit dem Sequenzwechsel ist auch das einzige, was ich als störend empfinde. Wäre prima, wenn Arturia das schaltbar machen könnte.

- default (so wie es jetzt ist)
- 16 Steps (Patternwechsel nach 16 Steps)
- Last Step (Patternwechsel nach dem "Last Step")

Ansonsten bin ich sehr zufrieden, in Verbindung mit dem Modular (gesynct über Midi/Ableton) macht der Kleene echt eine gute Figur!
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Könnten wir in dieser Diskussion bitte bei der richtigen Wortwahl bleiben?
Wenn eine Funktion nicht so funktioniert wie beschrieben (im Test z.B. die Probleme mit DIN Sync), dann ist das ein Bug. Wenn jemand aber eine Funktion in einem Gerät/Instrument vermisst, dann ist das noch lange kein Bug. Auch wenn der eigene Workflow anders ist, als vom Entwickler gedacht/vorausgesetzt, ist das kein Bug.
Auch im konkreten Fall des Nichtvorhandenseins eines Songmodus ist das kein Bug, sondern eine bewusste Entscheidung des Entwicklerteams.

Natürlich kann man sich über diese Punkte streiten und sich eventuell sogar aufregen wenn es bestimmte Funktionen in einem Gerät nicht gibt, trotzdem ist es falsch und irreführend dann von einem Bug (also einem unerwünschten und ungeplanten) Fehler zu sprechen.

In anderen Worten: der -Bug- beim DIN Sync kommt in den bug report, der -Wunsch- nach einem Songmodus kommt auf die Liste der feature requests. ;-)
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Fr@nk schrieb:
....
Auch im konkreten Fall des Nichtvorhandenseins eines Songmodus ist das kein Bug, sondern eine bewusste Entscheidung des Entwicklerteams.

einen songmodus setze ich nicht voraus. song modus heißt ja, daß er pattern in einer reihenfolge selbstständig schaltet.
so weit wollte ich nicht gehen. nur eben, daß er am ende des patterns wechselt.

das ist kein bug, selbstverständlich, nur ein vorschlag für eine sinnvolle ergänzung.

meiner hat folgende bugs:
- er weigert sich ein slave von FL studio zu sein.
- er sendet beim bespielen der pads controlerdaten an den virus, die dafür sorgen, daß die velocity polarität vertauscht wird

für diese probleme sucht arturia derzeit lösungen.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

darkstar679 schrieb:
wie schon selbst geschrieben, daß er keine umschltoption hat, ob am pattern ende umgeschaltet wird, oder nicht, ist ein echter performance nachteil, den gerade elektronische musik zeigt jeden fehler sofort auf, im gegensatz zu gitarrenmusik.

Seh ich genau andersrum, aber ist erstmal egal. Ich möcht nur drauf hinweisen, mir ist das Verhalten beim wechseln noch nicht einmal aufgefallen.

Ich Programmier mir ne Sequenz in c. Die transponier ich dann mit der Tastatur. Da muss ich die Taktwechsel und den Verlauf eh kennen. Deshalb hab ich auch immer "richtig" umgeschaltet.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Mir gefällt die Möglichkeit, mitten in einem Pattern kurz mal in ein anderes zu springen (und dann wieder zurück) sogar ganz gut. Ich würde das Umschalten am Pattern-Ende daher besser optional finden (z.B. mit Shift-Taste).

Hier noch mein Beitrag zum Thema "Bug-Report":
Wenn ich den Looper verwende und gleichzeitig den Sequenzer stoppe, kann ich diesen danach nicht wieder normal starten. Der Sequenzer hängt dann immer noch in einem Loop fest, aber an unvorhersehbarer Stelle. Häufig hängt sich der BSP dann auch komplett auf.

Und ein "Feature-Request":
Die "Clear Pattern"-Funktion setzt auch alle Timing-Parameter des Patterns zurück (1/16 Noten, 16 Steps, Letzter Step 16). Ich fände es praktischer, wenn nur das Pattern geleert würde. Das zurücksetzen der anderen Parameter könnte ja durch nochmaliges oder längeres drücken von "Shift+1" erfolgen.
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Fr@nk schrieb:
Könnten wir in dieser Diskussion bitte bei der richtigen Wortwahl bleiben?
Wenn eine Funktion nicht so funktioniert wie beschrieben (im Test z.B. die Probleme mit DIN Sync), dann ist das ein Bug. Wenn jemand aber eine Funktion in einem Gerät/Instrument vermisst, dann ist das noch lange kein Bug. Auch wenn der eigene Workflow anders ist, als vom Entwickler gedacht/vorausgesetzt, ist das kein Bug.
Auch im konkreten Fall des Nichtvorhandenseins eines Songmodus ist das kein Bug, sondern eine bewusste Entscheidung des Entwicklerteams.

Natürlich kann man sich über diese Punkte streiten und sich eventuell sogar aufregen wenn es bestimmte Funktionen in einem Gerät nicht gibt, trotzdem ist es falsch und irreführend dann von einem Bug (also einem unerwünschten und ungeplanten) Fehler zu sprechen.

In anderen Worten: der -Bug- beim DIN Sync kommt in den bug report, der -Wunsch- nach einem Songmodus kommt auf die Liste der feature requests. ;-)


Falls ich gemeint war:
Die Art des Sequenzwechsels ist mir nicht negativ aufgefallen und ist selbstverständlich kein Bug.
Genau wie Kollege SeventyThree finde ich das sogar ganz gut. Wenn man wählen könnte, wäre das ein zusätzliches Feature.
Für meine Bedürfnisse ist der BSP ein feines Gerät. Okay so? ;-)
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Saschaaa schrieb:
Hat scho jemand das Teil mal in Verbindung mit nem Korg Mono/Poly genutzt ?

Hallo,

ja, ich steuer mit dem beatstep pro meinen Mono/Poly an. Klappt wunderbar. Mit den Gate und Velocity-Werten hab ich jetzt allerdings noch nicht experimentiert.
Außerdem auch einen Little Phatty. Den steuer ich aber mittlerweile wieder über Midi an, da er über die CV/Gate-Geschichte Probleme mit der Stimmung hat, bzw. nicht oktavrein ist. Sprich, ein C in der tiefen Lage ist 2,3 Oktaven darüber dann verstimmt. Weiss auch nicht, woher das kommt, beim Mono/Poly gibt es das Problem nicht. Beim Little Phatty musste ich da ständig wieder nachstimmen.

So im Ganzen ist es schon ein Superteil. Hab nur irgendwo gelesen, daß der Midi-Editor nicht mit Windows XP kompatibel ist. In meinem Fall ärgerlich, da dieses mein Betriebssystem ist und ich das auch nicht ändern will.

Greetz....
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Saschaaa schrieb:
Hatte irgendwo mal gelesen, dass wer Probleme hatte den ersten Beatstep mit nem Mono/Poly anzusteuern

Der Erste beatstep war ein netter Versuch. Da tat der Analogteil, das Gate nur in Ausnahmefällen (immer genau den Geräten die man nicht besitzt). Der pro ist ne andere Liga...
 
Re: Arturia Beatstep Pro @ NAMM 2015

Hallo

Ich hab mir jetzt nicht den gesamten Tread hier durch gelesen , vielleicht hat das auch schon mal jemand beantwortet. Trotzdem !
Der Beatstep pro bzw in der Software kann ich doch von V/Oct auch in H/Volt umschalten um Zb den MS20 mini zu triggern.
Natürlich braucht man dazu auch noch einen negativen Gate zum triggern der Hüllkurven.
Klappt das bzw kann ich auch einen Drumtrigger Out auf negatives Gate umschalten um einen MS20 zu triggern???

MFG TinyVince
 


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