Arturia Keylab 88 Mk2

newuser

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Ich habe mir kurz vor Weihnachten ein Arturia Keylab 88 MK2 gegönnt,leider reagierte eine Taste nicht so wie alle anderen in Punkto Dynamik, das fiel mit VST Pianos und Rhodes Derivaten leider ziemlich ins Gewicht,war also unbrauchbar.
Ich fand das Teil in Zusammenhang mit der Collektion 8 von Arturia wirklich super,allerdings wirkten die Regler relativ billig und waren zu leichtgängig, aber trotz allem war ich überzeugt von dem Teil, also Neues geordert.
Heute kam es an.Zu meiner Überaschung waren die Regler viel besser vom Drehwiderstand her, da habe ich mich gefreut.....bis ich bemerkte , dass 6 Tasten gar keine Signale abgaben, wohl Montagefehler.

Schade die Streuung scheint schon sehr hoch zu sein, ansonsten für mich das Top-Teil in diesem Bereich, Ende der Woche kommt der dritte Versuch vom T,ich hoffe diesmal klappt es.

Erfreulich allerdings, dass man bei Tomeso anrufen kann und einem geholfen wird,denke beim dritten Fehlversuch werde ich mich an Tomeso melden, dann bekommt man das in den Griff.

Für mich derzeit der beste 88er Controller für Arturia Software und auch andere Software
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab das 49er Model... mit dem Aftertouch musste ich mich erst anfreunden (dachte immer, gleich brech ich die Taste durch :D) ansonsten schönes Teil, auch dank der 10 User Presets, die ich mir anlegen kann für externe Synth (sofern MidiCC fähig).

Hattest wohl wirklich Pech mit den beiden Montagsmodellen
 
Hab das 49er Model... mit dem Aftertouch musste ich mich erst anfreunden (dachte immer, gleich brech ich die Taste durch :D) ansonsten schönes Teil, auch dank der 10 User Presets, die ich mir anlegen kann für externe Synth (sofern MidiCC fähig).

Hattest wohl wirklich Pech mit den beiden Montagsmodellen
Ja war wirklich Pech, ich bin 100% zufrieden, nur die Beine waren mir zu hoch.
 
Mit welchen Alternativprodukten konntest du schon Vergleiche anstellen?
 
Wie ist das Mapping der Controller auf den Pigments?
Sind die Macro-Regler immer gemappt?
Was ist sonst noch gemappt?
Unglücklicherweise wird der Pigments in der Produktbeschreibung des Keylabs nicht ausdrücklich erwähnt.

Wie ist das Ansprechverhalten des Aftertouchs?

Ich meine vor allem den Keylab 88 mk2.
 
Der AT vom Keylab 88 mkII ist meiner Meinung nach der beste von den ganzen 88er PianotastenControllern.
Gut zu dosieren und leicht einstellbar.

Hatte den von Doepfer LMK4+ und das Studiologic 88 Grand getestet und die sind komplett unbrauchbar.
Die fangen als kleinster Wert bei 40 an und sind dann superschnell auf Maximum.

Dafür ist die Tastatur vom SL 88 Grand die schönste von allen...
 
Ich stehe vor der schwierigen Frage ob die Tastatur das Richtige für mich ist. Im Moment habe ich keine Möglichkeit das Keylab 88 mkII selbst vor Ort irgendwo zu testen und Tastaturen sind ja nun mal eindeutig Geschmackssache. Vom Technischen her ist mir alles klar, das Keylab 61 mkII habe ich seit Jahren schon im Einsatz.
Bei meinen Recherchen bin ich auf einige Aussagen zur Tastatur gestossen wie "recht schwergängig" und "träge". Da ich nicht nur Pianoartiges spielen möchte, sondern auch "synthetische" Sounds, wo ich auch mal 16tel einklopfen möchte, wäre ein träges Verhalten beim Rückfedern ein No-Go für mich.
Die Tastatur vom Keylab 61 ist mir auf Dauer schon zu leichtgängig und die Velocity nicht ausreichend feinfühlig kontrollierbar. Es wäre auch meine erste 88er Tastatur mit (simulierter?) Hammermechanik, eine Umstellung ist also eh angesagt.
Eventuell wäre ja das Keylab Essential 88 die bessere Wahl für mich wegen der leichtgewichteten Tasten. Allerdings sagen mir das überwiegende Plastik und die Optik nicht so ganz zu und Aftertouch würde mir auch sehr fehlen.

Also meine Frage kurz und bündig: Federn die Tasten des Keylab 88 mkII träge?
 
Nope; ich bin Pianist und finde die Tastatur sehr feinzeichnend und schnell. Alles wie es soll… aber als Pianist stellt man sich ja auf jede Tastatur ein.
 
Nope; ich bin Pianist und finde die Tastatur sehr feinzeichnend und schnell
Danke, das klingt schon mal gut. Ich könnte mir vorstellen, daß die Adjektive träge und schwer/stramm daher rühren, weil viele neuere Synthtasten für meinen Geschmack furchbar leichtgängig und "wobbelig" daherkommen und sich sehr undefiniert spielen lassen.

aber als Pianist stellt man sich ja auf jede Tastatur ein.
Das ist das, was ich als Gewöhnungssache bezeichne, als Nicht-Pianist.
 


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