ASM HydraSynth Explorer / Deluxe 8/16 Voices "Wave Morphing" - V2.0

naja, der nächste Hit wirds nicht unbedingt

Natürlich nicht. haha.
Es sollte nur demonstrieren, dass mit dem Arpeggiator sehr viel mehr möglich ist, wenn man Velocity als Modulations-Source einbezieht.
Und das war jetzt NUR Velocity auf Division und dann ein bisschen auf die Tasten gehauen.
Am Vermona Melodicer rumdrehen macht auch noch keinen Nr1 Hit, aber es bockt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sollte nur demonstrieren, dass mit dem Arpeggiator sehr viel mehr möglich ist
Man könnte noch ne Bassdrum drunter- , und dann einen Gangstarapper drüberlegen. Könnte was werden. :banane:

Oder neue Challenge: Jeder erstellt einen interessanten Soundschnipsel mit dem Hydrasynth, und ein Freiwilliger macht hinterher einen Mix draus. Arpeggio ist ja nun schon vorgegeben, fehlen noch Pad, Bass und Lead ...
 
...kurze Frage bitte zum CV-Out-Bereich (ich steh vermutlich grad etwas neben mir und werd aus dem Manual nicht schlau): ...die Ausgänge Mod1 und 2 geben welches Modulationssignal raus (eventuell die in der Modulationsmatrix in Slot 1 und 2 gewählte Modulationsquelle, zB auch einen LFO)?....
 
@Scenturio


Da wäre er lagernd gewesen...
 
...kurze Frage bitte zum CV-Out-Bereich (ich steh vermutlich grad etwas neben mir und werd aus dem Manual nicht schlau): ...die Ausgänge Mod1 und 2 geben welches Modulationssignal raus (eventuell die in der Modulationsmatrix in Slot 1 und 2 gewählte Modulationsquelle, zB auch einen LFO)?....

Generell die Modulationsziele
ModOut 1, ModOut 2

Das sind die CV ausgänge in der Mod Matrix.

Aus der Tabelle der Modulations Destinations:

1601038097788.png


Das Manual ist im Übrigen für jedermann downloadbar auf
 
...ja aber was ist das ausgangssignal von modout1 und modout2?...wie bzw wo definiere ich das quellsignal?...

Na in der Modulationsmatrix.

Du hast immer eine Quelle (Source) und ein Ziel (Destination)

Als Quelle können Dinge wie LFOs Envelopes, Velocity Aftertouch etc herhalten.
Als Ziel alles mögliche wie Filter Cutoff oder Resonanz oder Tonhöhe und hier eben auch die zwei CV-Ausgänge.

Die kompletten Listen der Sources und Destinationen findest du im Manual.

Das Ausgangssignal ist dann CV.
Also eine Spannung, deren Höhe durch die Source bestimmt wird.
Bei einem LFO bspw. eine auf und absteigende Spannung. (Volt)
 
Na in der Modulationsmatrix.

Du hast immer eine Quelle (Source) und ein Ziel (Destination)

Als Quelle können Dinge wie LFOs Envelopes, Velocity Aftertouch etc herhalten.
Als Ziel alles mögliche wie Filter Cutoff oder Resonanz oder Tonhöhe und hier eben auch die zwei CV-Ausgänge.

Die kompletten Listen der Sources und Destinationen findest du im Manual.

...ja danke, habs in diesem moment gefunden (kA warum ich die tabellen übersehen hatte)...feinfein, da wird sich mein modular freuen :mrgreen: ...
 
Da wäre er lagernd gewesen...
och, ich habs nicht so eilig, dass ich mich jetzt noch woanders anmelden müsste ... im übrigen liegt hier noch genug unausgepacktes rum, mit dem ich mich befassen muss (Pulse 1 z.B. :cool:), und da kann ich mir ruhig noch ein wenig Vorfreude gönnen.
... Ist ja nicht so, dass der Hydrasynth jetzt geplant gewesen wäre :floet:
 
Ich hab mir jetzt mal ne Patch Bank erstellt, um eine schnelle Übersicht über die ganzen vorhandenen Waves zu erhalten. Keine Effekte und so, nur die reinen Wellenformen um da mal durchzumorphen und als Basis für komplexere Sachen.
Wer mag kann sich das gerne installieren.

Die Bank enthält alle Wellenformen in 37 INIT Patches, entsprechend dieser Waveform Liste.
Von den letzten beiden SquRoo und Harmon habe ich mehrere Patches gespeichert.
Clipboard03.jpg

Fest gespeichert ist darin Poyaftertouch auf Cutoff.
Außerdem gleich ein paar Macros, um die Waves durchzuscannen und dann ein wenig PWM zum rumspielen:
Macro 1 - Wavescan
Macro 2 - PW Depth
Macro 3 - PWM Depth
Macro 4 - PWM Speed (LFO 3)
Macro 5 - Cutoff
Macro 8 - Reverb
 

Anhänge

  • INIT_Waves.zip
    3,9 KB · Aufrufe: 13
Ich finde die Funktion der Macros btw. etwas unglücklich gelöst. Beispiel, ich drehe mit nem Macro den Wet Anteil eines Reverbs auf. Wenn man aber in die Reverb Einstellung direkt hineinspringt, dann steht der Wert dort immernoch auf 0%. Es nützt dann auch kein drehen am Regler, man bekommt den tatsächlichen Wert nicht mehr auf 0%, bis man das im Macro wieder runterregelt.
Das hat mich schon öfters verwirrt, als ich die Presets durchgehört habe und man dann versucht zu verstehen wie das überhaupt aufgebaut ist.
 
Ich hab mir jetzt mal ne Patch Bank erstellt, um eine schnelle Übersicht über die ganzen vorhandenen Waves zu erhalten. Keine Effekte und so, nur die reinen Wellenformen um da mal durchzumorphen und als Basis für komplexere Sachen.
Wer mag kann sich das gerne installieren.

Die Bank enthält alle Wellenformen in 37 INIT Patches, entsprechend dieser Waveform Liste.
Von den letzten beiden SquRoo und Harmon habe ich mehrere Patches gespeichert.
Anhang anzeigen 81840

Fest gespeichert ist darin Poyaftertouch auf Cutoff.
Außerdem gleich ein paar Macros, um die Waves durchzuscannen und dann ein wenig PWM zum rumspielen:
Macro 1 - Wavescan
Macro 2 - PW Depth
Macro 3 - PWM Depth
Macro 4 - PWM Speed (LFO 3)
Macro 5 - Cutoff
Macro 8 - Reverb


Super Sache. Werde ich heute mal ausprobieren.
Danke!
 
Ich finde die Funktion der Macros btw. etwas unglücklich gelöst. Beispiel, ich drehe mit nem Macro den Wet Anteil eines Reverbs auf. Wenn man aber in die Reverb Einstellung direkt hineinspringt, dann steht der Wert dort immernoch auf 0%. Es nützt dann auch kein drehen am Regler, man bekommt den tatsächlichen Wert nicht mehr auf 0%, bis man das im Macro wieder runterregelt.
Das finde ich aber logisch so, denn ein Makro sollte nicht den Originalwert ändern, sondern nur wie ein "Modifier" arbeiten, so wie ich es verstehe.

Lege ich Filter-Cutoff auf das Modwheel und drehe es nach oben, bekomme ich unter Umständen mit dem eigentlichen Cutoff-Regler das Filter auch nicht mehr ganz nach unten (bzw. steht es schon auf 0).

Ich habe den Hydrasynth noch nicht hier, aber wenn die Makros in der Art von Spielhilfen verwendet werden, würde ich so ein Verhalten erwarten. Andernfalls würden mir die Makros die Patchwerte verstellen ...

Natürlich wäre es dann nett, wenn man alle Makros mit einem Schlag auf 0 setzen könnte, um den Originalklang zu erhalten - es handelt sich ja eben nicht nur um ein Modwheel.
 
Natürlich wäre es dann nett, wenn man alle Makros mit einem Schlag auf 0 setzen könnte, um den Originalklang zu erhalten - es handelt sich ja eben nicht nur um ein Modwheel.
Alle mit einem nicht, aber man kann z.B. den Button unter dem Macroregler so belegen, dass er den Modregler deaktiviert.

Mit den Skalen der verschiedenen Einstellungen in den Modulen, in der Modmatrix und bei den Macroreglern kämpfe ich auch gelegentlich. Ich habe das grundlegende Prinzip wohl noch nicht verstanden...

Problemchen 1: Die Skalen in den Modulen (LFO, OSC, ENV usw.) laufen meist 0..128 oder auch -128..0..128, manchmal aber auch nur 0..64, 0..12 usw. Hier könnte ich mir erklären, wenn die Auflösung der Parameter nicht feiner wäre, dass das eben die verfügbare Werteskala ist. Inzwischen ist aber durchgedrungen, dass fast alle Werte intern 0..2048 skaliert werden. Warum dann nicht eine einheitliche Skala à la 0-100 oder so für alles? Das wäre zumindest für mich vorstellbarer.

Problemchen 2: Wie ein Modifier (LFO-Level oder so) auf den Skalenwert wirkt, ist mir ebenso unklar. Unterteilt ein Levelbereich 0..128 des LFO den eingestellten OSC-Pitchbereich von z.B. 12 in 128 Schritte? (nein!) Wird er auf die 12 aufaddiert? Wenn ja, in welchem Verhältnis? Übernimmt er die Skale komplett, so dass die beim OSC eingestellten Werte egal sind? (nein!).
Das gleiche dann noch je einmal für Modmatrix-Depth und Macroregler-Skala.

Deswegen ist es für mich einfacher, die Regler so lange durchzuprobieren, bis es klingt, wie ich mit vorstelle. Mit einem schlichten, durchgängigen Konzept wäre es schneller zu machen. Wie man sowas löst, ist natürlich Philosophiesache. Ich könnte mir sowas vorstellen:

  • Die Einstellung beim Modul (OSC, LFO, ENV usw.) geschieht in einer Skala, die dem Modul am besten entspricht - Halbtöne beim OSC-Pitch, 0..100 beim Level usw.
  • Ein Modifier hat immer nur den Spielraum für seine Gesamtskala, den das modifizierte Modul vorgibt. Wenn also der OSC nur 7 Halbtöne +/- erlaubt, variiert ein LFO zwischen diesen Extremen.
  • Mehrere Modifier auf dasselbe Modul werden gemittelt. Wenn ich also einen maximalen ENV-Level von 50 habe und ein LFO regelt bis 100, so können beide zusammen bis 75% des Moduls variieren.
Aber egal, ich kann mit der Situation (analoge Hand-Ohr-Abstimmung :schwachz: ) gut leben.
 
Könnte mir vorstellen, dass man hier mit genormten Werten arbeitet um eine gewisse Kompatibilität mit anderen Geräten sicher zu stellen, oder zu vereinfachen.
 
Natürlich wäre es dann nett, wenn man alle Makros mit einem Schlag auf 0 setzen könnte, um den Originalklang zu erhalten - es handelt sich ja eben nicht nur um ein Modwheel.
Der Originalklang in den Patches ist aber teilweise eben durch die Macros erstellt worden. Das ist wohl das was so unglücklich wirkt auf mich.
Mir ist das das erste mal aufgefallen, als ich ein schönes Patch gefunden habe und mir dachte, "oh eine der OSC Stimmen gefällt mir, die andere nehm ich mal raus aus dem Mixer". Im Mixer sind dann aber alle Oszilatoren auf 0 gewesen. Das war dann so ein Kopfkratzmoment.
Trotzdem, die Macros sind natürlich toll gelöst, um damit im Patch rumzuspielen! ;-)
 
Der Originalklang in den Patches ist aber teilweise eben durch die Macros erstellt worden. Das ist wohl das was so unglücklich wirkt auf mich.
Richtig nachvollziehen werde ich das wohl erst können, wenn der Synth vor mir steht.

Ein "Makro" ist für mein Verständnis ein Parameter, der mit einem Wert in der Lage ist, mehrere unterschiedliche Werte (teilweise nach unterschiedlichen Skalen und Regeln) zu beeinflussen.

Würde mir also z.B. einen Regler vorstellen, der gleichzeitig, den Cutoff um 50% aufmacht, die Intensätit von LFO3 auf Wave2 exponentiell reduziert, vielleicht noch die Oszillatordrift erhöht, und den resultierenden Cutoff-Wert multipliziert mit dem skalierten Output von LFO3 auf den FM-Amount zwischen Osc2 und 3 addiert.

Was ihr sagt, klingt aber so, als würden Makros a) Defaultwerte haben, die auch im "Ruhezustand" Patchparameter befeinflussen (sprich: ein DC-Offset haben), und b) bestimmte Werte doch absolut beeinflussen.

Ich werde mich da aber einfach mal überaschen lassen; mir im Voraus Videotutorials oder die Anleitung reinzuziehen, würde mir die Vorfreude etwas "spoilern". ;-)
 
Für mich ist generell ein Preset erstmal ein Instrument, was man sich zusammen bastelt.
Die Makros sind dabei 8 Regler, die ich mir für dieses Instrument sinnvoll belegen kann.

Der Kopfkratzmoment kommt ja nur zustande, wenn man sich Presets in der Struktur anschaut.
Nicht im Ergebnis, also dem Instrument.

––––

Ich optimiere auch noch mal mein Init-/Default-Preset.
Momentan habe ich da auf den unteren vier Makros Cutoff 1, Reso 1, Cutoff 2, Reso 2.
Auf den oberen Makros Chorus Dry/wet default auf 0 (dry), Reverb Dry/wet default auf 0 (dry), die restlichen zwei bleiben leer.

Velocity dezent auf Amp und PolyAT dezent auf Filter Cutoff 1 und auf Amp.
Mofwheel glaube ich auf Stufe 1 und Pitchbend auf 12

Wie sieht euer Init aus?
 
Ich sehe die Macros eher als eine Art Bedienelement um das fertige Patch noch ein wenig zu formen und beim Performen geziehlt die Stimmung zu ändern. Von daher werd ich mir erstmal keine festen Macros für ein Init erstellen.
Ich hätte bei der Programmierung der Macros auch erwartet, dass man die Regler auch in einer Mittelstellung programmieren kann. Also z.b. -64 < 0 > +64; (vlt. kommts ja noch mit nem Update)
Naja, man kann nicht alles haben. Ich bin jetzt nach einer Woche jedenfalls vollstens zufrieden. Ambient Pads und Dub-Chords, das wollte ich und das bekomme ich hier ausgiebig. Die Hydra darf bleiben! :]

Ich bin jetzt btw. auch noch garnicht so recht dazu gekommen, mir das umfangreiche Preset Angebot durchzuhören, aber bei dem was hier an Flächen geboten wird, da trau ich mich schon garnicht mehr selbst Hand anzulegen, um was zu programmieren. Da sind wirklich viele Sachen bei, in die man sich direkt reinlegen kann um darin bis in alle Ewigkeit zu versinken. ?
 
Ich hätte bei der Programmierung der Macros auch erwartet, dass man die Regler auch in einer Mittelstellung programmieren kann. Also z.b. -64 < 0 > +64; (vlt. kommts ja noch mit nem Update)

Wenn du den depth-Wert im Macro auf 64 stellst und den Makroregler im Patch in der Mittelstellung also auch auf 64 speicherst, hast du genau das, meine ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist generell ein Preset erstmal ein Instrument, was man sich zusammen bastelt.
Die Makros sind dabei 8 Regler, die ich mir für dieses Instrument sinnvoll belegen kann.

Der Kopfkratzmoment kommt ja nur zustande, wenn man sich Presets in der Struktur anschaut.
Nicht im Ergebnis, also dem Instrument.

––––

Ich optimiere auch noch mal mein Init-/Default-Preset.
Momentan habe ich da auf den unteren vier Makros Cutoff 1, Reso 1, Cutoff 2, Reso 2.
Auf den oberen Makros Chorus Dry/wet default auf 0 (dry), Reverb Dry/wet default auf 0 (dry), die restlichen zwei bleiben leer.

Velocity dezent auf Amp und PolyAT dezent auf Filter Cutoff 1 und auf Amp.
Mofwheel glaube ich auf Stufe 1 und Pitchbend auf 12

Wie sieht euer Init aus?
Im Moment das Standard Init, fange aber mit dem Sound Design jetzt erst an,
hab mir erst mal die Presets durchgehört und aussortiert, auch die Bänke zum runterladen.
Ich will erst mal versuchen einige Standard Sounds zu basteln, vor allem einen String Sound ala Solina, mal sehn ob das was wird.

Das was ich bisher gesehen hab ist, man sich bei dem Synth tot editieren, im positive Sinne, unendliche Möglichkeiten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du den depth-Wert im Macro auf 64 stellst und den Makroregler im Patch in der Mittelstellung also auch auf 64 speicherst, hast du genau das, meine ich.
Hm, hab ich noch nicht so richtig verstanden. Wenn ich das Makro erstelle, dann ist es ja auf 0, wenn ich dann auf 64 hochregle, dann verändere ich ja bereits etwas und ändere den Wert im Ziel. Und überhaupt, was macht dieer "Button Value"? Da passiert doch überhaupt nichts wenn ich da was einstelle...
 
Der Button-Value ist der Wert, der anliegt, wenn du nachher auf den Button drückst.
Ein Fix-Wert sozusagen, der definiert, was passiert, wenn man das Makro deaktiviert.
 
wenn ich dann auf 64 hochregle, dann verändere ich ja bereits etwas und ändere den Wert im Ziel.

Ja, aber das ist ja egal, denn du willst ja im Ziel in dem Moment einen Wert, den du auch nach unten regeln willst bzw kannst.

Beispiel: Wenn du den Cutof-Wert im Makro auch nach unten regeln willst, also aus einer Mittelstellung heraus, dann kann / darf der Cutof ja nicht ganz runter gedreht sein.
Denn was willst du dann noch nach unten regeln aus einer Mittelstellung.
 
ist zwar zu erwarten aber boah die sounds sind alle zum einschlafen Fläschen Pads noch mehr Fläschen Pads
von nem WT Synth erwarte ich mehr bums

Welche Wavetable Synths hatten jemals bums gehabt? Ich meine das sind kurze Sampleshots die nicht die Dynamik und Breite von echten Multisamples oder analogen Osc‘s aufweisen, was will man also da erwarten? Aber ich finde die Modulationsmöglichkeiten vom Hydrasynth spannend, die ADSR Segmente lassen sich von verschiedenen Quellen modulieren ebenso die Parameter vom Arpegiator u. Effekte ,da sind bestimmt abgefahrende Sachen möglich, schade das er nicht duotimbral ist, ich meine kann man das nicht durch ein Update ermöglichen?
 
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