Auf die Größe kommt´s an !

Wie groß muß/darf/soll ein Eurorack System sein ?

  • 3 U, klein aber fein

    Stimmen: 4 12,9%
  • 6-9U, überschau- und noch bezahlbar

    Stimmen: 10 32,3%
  • 9-12 U, flexibel und langsam teuer

    Stimmen: 5 16,1%
  • 12-18U, umfangreich / einziges Hobby

    Stimmen: 8 25,8%
  • >18U, ich bin Millionär und hab schon lange kein Tageslicht mehr gesehen

    Stimmen: 5 16,1%
  • 84TE

    Stimmen: 3 9,7%
  • 90TE

    Stimmen: 0 0,0%
  • 104TE

    Stimmen: 2 6,5%
  • 120TE

    Stimmen: 0 0,0%
  • 168TE

    Stimmen: 6 19,4%

  • Umfrageteilnehmer
    31
Teile der Umfrage sind scherzhaft zu verstehen, bitte nicht zu ernst nehmen, ich möchte keine Studie anfertigen. Sehr gerne auch mit Kommentaren, wie es sich entwickelt hat, meistens anders als man denkt...
Vielleicht hat der ein oder andere auch mehr als er eigentlich gut findet. Oder zu wenig ?

Was mich auch sehr interessieren würde: Lässt man Platz für "Wechselmodule" oder schaut ihr eher dass das Ding voll wird.
Wie oft kämpft ihr mit Platzmangel ?

Ich fang mal an:

Bei mir ging´s schnell, hatte ein 6U LC - Case von Doepfer und dachte das dauert bis ich das voll habe, wollte nicht unbedingt mehr. Im Moment habe ich einige Module draussen, weil ich nicht genug Platz habe. Habe mir ein Case bestellt mit 6U/104TE und werde dann diese beiden benutzen, das eine als eine Art Monosynth, das andere für alles mögliche. Mehr denke ich wirklich, wird´s nicht werden, innerhalb dieses Systems werd ich aber wohl schon noch rumtauschen.
 
habe 12-18 angekreutzt _ habe aber 2 X19" mehr -> sind aber leer oder nur manchmal voll _ mein system ist sehr beständig seit meiner letzten aussortierung und wenn der DPO nicht erschwinglich ist werde ich den rest mit curetronicVCO+VCA+ADSR´s zukleistern als modulationszentrale :floet:


ich denke, es kommt darauf an wie man das system nutzt. ich mache zb mehrere spuren gleichzeitig und nehme die synchron auf - da braucht man ganz anders module mehrmals als wenn man nur sounds zum samplen braucht. ein gutes soundsystem kann man sicher in 3X19" sich zusammensetzen (inkl. sequencer etc...)
 
Ich hab mich jahrelang gesträubt, hab dann aber vor 3 Monaten mit dem Wahn angefangen. 9U sind schon voll, und ich denke Ende des Jahres auch die 18, es gibt noch soviele Module ich noch "brauche". :selfhammer:
 
9Ux84TE ist perfekt für mich. Da geht alles rein was wichtig ist.
Wenn das Quadrat dann mal voll ist und ein neues Modul rein soll, dann muss halt ein altes gehen.
Das System soll qualitativ und nicht quantitativ wachsen. Für mich jedenfalls. :floet:
 
Hatte 6U fast voll ... da jetzt noch andere Formate dazugekommen sind, wird Euro gerade radikal aussortiert.
Ziel: 3U, evtl. aber 104TE statt 84. Und wenn was Neues dazukommt, soll dafür was Altes rausfliegen ... mal sehen, ob ich es schaffe. :D
 
6U*84 Case + 3U*84 Skiff :supi:
Fehlt zwar noch einiges aber der Plan steht!
 
Ich habe jetzt mal 18 u angekreuzt...

Ursprünglich hab ich mir ein 3 x 84 te case gebaut. vor 5 jahren angefangen. so vor drei jahren hab ich dann ein größeres case mit 4 x 168 teileinheiten bauen lassen und dieses füllt sich jetzt so langsam.ich finde multitimbrale patches, bei denen sich die einzelnen stimmen gegenseitig modulieren einfach super. mache häufig kleine jamsessions bei denen ausschließlich der modular zum einsatz kommt. wie hier:

http://soundcloud.com/konrad-seifert/ta ... rk-ambient

Dennoch will ich alles nichtmodulare Equipment auf keinen fall missen.
 
elgato schrieb:
Vielleicht hat der ein oder andere auch mehr als er eigentlich gut findet. Oder zu wenig ?

Ich habe 15U mit 168 TE, wobei noch ein paar Plätze frei sind. Finde das aber optimal, da ich im sitzen jedes Modul erreichen kann ohne aufstehen zu müssen. Klar, mehr geht immer, dann muss man sich auch keine Gedanken zur System-Optimierung machen. Für Eurorack habe ich mir das aber als Grenze gesetzt. Irgendwann muss auch mal Schluss sein, sonst hört die Sucht nach Mehr nie auf.
 
ich liege bei 15-18 he und ein paar 5he teile, wobei es mir ehrlich gesagt so ziemlich langt für das was ich damit mache.

optimierungen und module selbst bauen finde ich momentan interessanter.

habe auf dem hk einige systeme gesehen so umdie 9he wo super sachen mit gemacht wurden....

gerade zummusic machen ist oft doch weniger mehr.
 
in eurorack kannst heute ein 2x 12HE system machen was EXTREM Leistungsfähig ist,
aber umgekehrt kannst auch ein 4x 12HE System machen in dem KEIN Modul zuviel ist. .......Ist einfach so.
sobald man ein System will welches in ganz verschiedene richtungen ne gute patchbarkeit bietet, wirds einfach grösser.
Ich selber würde mit euro-kaufmodulen nichts unter 4x 1m wollen. mit meinen dIY modulen 5x 1m da die grösser bauen
Sequenzer habe ich da nicht gross in der rechnung drin. Da käme dann bei mir noch ein Cirklon hinzu.



Ich könnte auch ein 6HE case machen das mir ALLERBESTEN zweistimmigen synthsound liefert, ......allerflexibelst.
patche meistens nur 4-5 module für zweistimmigen synthsound. Müsste sogar in 3HE reingehen
Für noises könnte ich in 9 HE ne riesenhöllenmaschiene zusammenstelllen.....mit meinen grossbauenden DIY sachen. Selbst in 6HE wärs fett.
Vieles geht.....klein oder gross.


Der vorteil am grossen system ist IMO dass man sich viel besser selber finden kann.
alles ist zum patchen parat. Da findet man viel leichter zu seinen vorlieben und seinem style..............ohne zu werweisen was man jetzt doch noch brauchen könnte, oder haben müsste.
 
Hab 27 U mit je 168TE: 6U Monster Base, 9U Monsterkoffer, 2 x 6U Monsterkoffer. Bin immer versucht, die Lücken zu schließen, gelingt mir auch. Was blöd ist, weil mir ein paar Monate später garantiert was einfällt, das ich noch gerne nutzen möchte. Ist aber so ok für mich, ich konnte mich bislang auch auf einen Hersteller beschränken (was definitiv nicht heißt, dass andere schlecht wären). Was ich einmal gekauft habe, das bleibt grundsätzlich auch da, hatte ja einen Grund, dass ich's gekauft habe (und hab Verkäufe der Vergangenheit eigentlich stets bereut). Ich möchte ein System haben, das ich "multitimbral" nutzen kann, d.h. gleichzeitig mehrere verschiedene Solo- oder Bass-Stimmen, Schlagzeuchs, FX, usw., weil ich meine Stückerln gerne "live" (ähem, gemeint ist zuhause im Kämmerlein), jedenfalls ohne Overdubs einspiele.
Andreas
 
Bislang bin ich bei 9U und denke, dass ich nicht mehr als noch einmal ein 104er Skiff oder vielleicht ein 6U 84er Skiff haben möchte – allein aus Platzgründen.
Aber ich habe auch gesagt, dass ich nicht mehr als 9U möchte, als ich vor einem Jahr angefangen habe. :selfhammer:
 
AndreasKrebs schrieb:
Was ich einmal gekauft habe, das bleibt grundsätzlich auch da, hatte ja einen Grund, dass ich's gekauft habe

Es kann aber sein, dass in der Zwischenzeit ein Modul raus kommt, was 'besser' ist, man aber nicht beide braucht. Oder sowas:
Mein Doepfer A-115 habe ich verkauft, weil ich erstens im Eurorack neuen Platz brauchte und zweitens mir ein MOTM-120 gebaut habe, was einfach mehr kann bzw. besser ist.
 
fano schrieb:
9Ux84TE ist perfekt für mich. Da geht alles rein was wichtig ist.
Wenn das Quadrat dann mal voll ist und ein neues Modul rein soll, dann muss halt ein altes gehen.
Das System soll qualitativ und nicht quantitativ wachsen. Für mich jedenfalls. :floet:

ist bei mir ähnlich... auch 9u

wenn man allerdings analog sequencieren will oder sonst keine analoge synths hat, wird so ein system natürlich dementsprechend grösser. oder wenn das modularsystem die oberste priorität im studio hat, bei mir ist das auf jedenfall nicht der fall. es kommt zwar bei fast jedem track zum einsatz, dennoch nur ein werkzeug von vielen.
 


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