
Unimoog 2
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Wenn ich ihn über ein Keyboard via CV ansteuere (z.B. Arturia Keystep), müsste das Modulation-Wheel doch funktionieren, oder?Ja, hast Du. Midi to CV ist sehr sparsam ausgelegt. Note, Gate, Pitch Bend. Das war`s.
Wenn ich ihn über ein Keyboard via CV ansteuere (z.B. Arturia Keystep), müsste das Modulation-Wheel doch funktionieren, oder?Ja, hast Du. Midi to CV ist sehr sparsam ausgelegt. Note, Gate, Pitch Bend. Das war`s.
Das ist beim Behringer ja nicht anders. Aber dass sie die Mod CV (und warum nicht auch Velocity CV?) nicht anbieten, finde ich auch daneben. Naja, muss man halt dann vom Keystep aus patchen."Standardisierte Spannungen: Der Schwellenwert des Triggersignals, das benötigt wird, um die ADSR Hüllkurve über die S/H Gate Buchse auszulösen, wurde von 10V auf 5V reduziert, wodurch es viel einfacher möglich ist, das Instrument in Kombination mit anderen Geräten wie z. B. volcas oder Eurorack-Modulen zu verwenden."
Ja klar, aber es ging ja um das interne Midi Interface vom Behringer.Wenn ich ihn über ein Keyboard via CV ansteuere (z.B. Arturia Keystep), müsste das Modulation-Wheel doch funktionieren, oder?
Nein, das ist beim Behringer anders, ich zitiere aus Florian Anwanders Testbericht aus amazona:Das ist beim Behringer ja nicht anders.
Naja, sie haben sich halt dummerweise an das 3620 Keyboard gehalten. Da musste man das ja auch per Fader hochziehen bewerkstelligen. Immerhin ist der Fader ja daDanke. - Joe Zawinul dürfte sich im Grabe herumdrehen. Drei Farbvarianten, aber nicht einmal die Basics.
In dieser Hinsicht liegt der Testbericht leider falsch. Der Schwellwert beim Behringer liegt bei unter 5Volt. Nur muss man (genau wie beim ARP übrigens) Gate und Trigger Eingang gleichzeitig ansteuern um die ADSR Env korrekt auszulösen. Bin mir da nicht sicher, aber dieses umständliche Detail dürfte bei Korg nicht anders sein.Nein, das ist beim Behringer anders, ich zitiere aus Florian Anwanders Testbericht aus amazona:
"Der ARP 2600 hat nämlich nicht nur mit vergleichsweise hohen Gate-Pegeln gearbeitet. Er hat auch zwischen Gate mit +10 Volt und dem Trigger mit +14 Volt für die Auslösung der AD-Phase unterschieden. Fällt jemandem was auf? +14 Volt? Wie, bitte, liefert ein Eurorack Modularsystem, das nur +12 Volt Versorgungsspannung hat, ein Triggersignal mit +14 Volt? Richtig geraten: Eurorack kann das nicht. Gibt man ein Eurorack Gate-Signal an den Gate-Eingang der ADSR-Hüllkurve, so kommt aus der kein „Zongg“, sondern nur ein müdes „Bups“."
Hm – die Korg-Website spricht explizit vom S&H-Gate-Eingang:In dieser Hinsicht liegt der Testbericht leider falsch. Der Schwellwert beim Behringer liegt bei unter 5Volt. Nur muss man (genau wie beim ARP übrigens) Gate und Trigger Eingang gleichzeitig ansteuern um die ADSR Env korrekt auszulösen. Bin mir da nicht sicher, aber dieses umständliche Detail dürfte bei Korg nicht anders sein.
Bitte, hast Du einen Behringer 2600, mit dem Du das prüfen könntest?
Danke Dir!Das habe ich gerade gemacht und es funktioniert. Konnte jetzt nur mit dem SQ1 testen, das sind glaube ich 8 Volt. Damit lassen sich über den S&H Clock Eingang beide Hüllkurven gleichzeitig auslösen. Was ich oben beschrieb (Trig + Gate), betrifft nur die ADSR Hüllkurve alleine.
Man muss aber beachten, dass die AR Hüllkurve nur die Eingangsspannung am Ausgang wiedergibt. D.h. je höher die Gatespannung, desto höher die Steuerspannung am Ausgang dieser Hüllkurve. Auch das war beim ARP wohl auch so. Ob Korg das auch geändert hat?
Das haben alle Behringer 2600 Modelle, das ist der generelle Unterschied zwischen dem Behringer 2600 und dem original Arp 2600. Das einzige, was die beiden jetzt vorgestellten Versionen anders haben, ist der echte Federhall und die angeblich "selected parts", wobei ich gerne wüsste, welche Teile sie da selected haben wollen. Ach ja, und die LEDs sind nicht unterschiedlich farbig, sondern einheitlich in einer Farbe. Wobei man darüber streiten kann, was sinnvoller ist.Behringer hat den beiden Exemplaren nützliche Funktionen hinzugefügt wie ein Dual Filter, einen zusätzlichen LFO, VCO-Sync, USB-MIDI und mehr.
selected parts ist schon irgendwie klingonisch......warte gespannt auf news.....hab deswegen sogar facebook wieder eingeschaltet.....Das haben alle Behringer 2600 Modelle, das ist der generelle Unterschied zwischen dem Behringer 2600 und dem original Arp 2600. Das einzige, was die beiden jetzt vorgestellten Versionen anders haben, ist der echte Federhall und die angeblich "selected parts", wobei ich gerne wüsste, welche Teile sie da selected haben wollen. Ach ja, und die LEDs sind nicht unterschiedlich farbig, sondern einheitlich in einer Farbe. Wobei man darüber streiten kann, was sinnvoller ist.
mit echtem federhall:
Welches Original?wie der original Federhall.
in der tat sind die unterschiede rieisg - da darf man gespannt sein, was der im neuen barp koennen wird.(Federhall ist so was wie "Kaffeeersatz". Den gibt es halt von "echt übel" bis gar nicht so schlimm" ...)
Ich hab da 'n Trauma (das mit den italienischen Heimorgeln ist halt 1.st Hand Experience... ).aber ich mag halt auch (guten) federhall...
Selected parts mal wichtig vor langer Zeit, als die Herstellung von Bauteilen großen Schwankungen in der Qualität unterworfen war. Aber heutzutage... na ja, es gibt auch im Synthi-Bereich noch andere Firmen, die auf selected parts hinweisen, Behringer ist da nicht alleine. Allerdings ist Behringer keine Manufaktur, daher weiß ich nicht, was ich davon halten soll.selected parts ist schon irgendwie klingonisch......warte gespannt auf news.....hab deswegen sogar facebook wieder eingeschaltet.....
ich hab keinerlei erfahrung mit solchen orgeln, koennte mir aber vorstellen, dass an manchen von ihnen der federhall noch das beste ist.Ich hab da 'n Trauma (das mit den italienischen Heimorgeln ist halt 1.st Hand Experience... ).
Ich hab da 'n Trauma (das mit den italienischen Heimorgeln ist halt 1.st Hand Experience... ).
Schlimmer als schlimmer Federhall ist jedoch eine schlimme digitale Emulation eines schlimmen Federhalls. Gute Emualtionen gibt es allerdings auch keine. Selbst IRs versagen. Zu statisch.(Federhall ist so was wie "Kaffeeersatz". Den gibt es halt von "echt übel" bis gar nicht so schlimm" ...)
Dem kann ich nur beipflichten. Hatte auch lange das Doepfer Modul mit dem kleinen Belkin Tank und fand das super!Es ist nicht jeder kleine Tank schlecht. Der beim Doepfer Modul dabei ist klingt super. Ich wollte ihn ursprünglich gegen einen großen Mod oder Accu Tank tauschen aber er klingt so vollmundig dass ich ihn permanent drangelassen habe.
(ich habe 5 verschiedene spring reverbs mit unterschiedlichen Tanks inzwischen, bin ein Fan)
Selected parts mal wichtig vor langer Zeit, als die Herstellung von Bauteilen großen Schwankungen in der Qualität unterworfen war. Aber heutzutage... na ja, es gibt auch im Synthi-Bereich noch andere Firmen, die auf selected parts hinweisen, Behringer ist da nicht alleine. Allerdings ist Behringer keine Manufaktur, daher weiß ich nicht, was ich davon halten soll.
Im ARP kommen diese ICs nicht zum Einsatz.ob das bei … verwendung von CEM und SSM ne große bedeutung hat…
ich als volllaie versteh das so...
wenn ne schaltung völlig diskret analog (nach)gebaut werden will und am ende auch 99% so klingen soll wie das org. dann sollte man schon wert auf
selected parts legen...
Vielleicht sind die Federn handselektiertSelected parts mal wichtig vor langer Zeit, als die Herstellung von Bauteilen großen Schwankungen in der Qualität unterworfen war. Aber heutzutage... na ja, es gibt auch im Synthi-Bereich noch andere Firmen, die auf selected parts hinweisen, Behringer ist da nicht alleine. Allerdings ist Behringer keine Manufaktur, daher weiß ich nicht, was ich davon halten soll.
Vermutlich sind die Schrauben handselektiert, beim zusammenschrauben...Vielleicht sind die Federn handselektiert![]()
Wer weiß das schon. Vielleicht benutzen sie auch besonders schöne Federn, z.B. Pfauen-Federn?Vielleicht sind die Federn handselektiert![]()