Nur OnTopic Behringer 2600 (ARP 2600)

Wenn die tröte tröstet und man steht auf den Sound dann kaufen egal wieviel TE man hat...

Will meinen: zu klangpallettenerweiterung kann man sich den 2600 zulegen... ich hetze schon lange nicht mehr hinter dem „Orginal „ Sound hinterher... warum auch...

man kann mit Eurorack den Sound jederzeit nachbauen...
 
Ich bin so frei....

PS: und als Anmerkung: die Videos suche weder ich noch die Redaktion raus, sondern ein SEO-Algorithmus von Wordpress. Meines Erachtens ist das von Herrn Baumgartl komplett aussagefrei und hätte da nichts zu suchen. Hier gabs ja klasse Videos von @Tom Noise und auch das Vorstellungsvideo von Behringer selbst finde ich nicht schlecht.
 
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PS: und als Anmerkung: die Videos suche weder ich noch die Redaktion raus, sondern ein SEO-Algorithmus von Wordpress. Meines Erachtens ist das von Herrn Baumgartl komplett aussagefrei und hätte da nichts zu suchen. Hier gabs ja klasse Videos von @Tom Noise und auch das Vorstellungsvideo von Behringer selbst finde ich nicht schlecht.
Hatte mich schon gewundert, warum, mit Verlaub, so ein M*** unter deinem ausgezeichneten (und überraschenderweise sehr euphorischen) Test verlinkt wurde.
 
Guter Test und super Klangbeispiele! Aber - auch wenn ich mich wiederhole - bei meinem Behringer 2600 löst die ADSR Hüllkurve bereits ab ca. 3V aus. Keine Ahnung was da beim Testgerät los war.
 
Schöner Test Florian ?


Was mich echt nervt:
Da schreibt ein geschätzter und respektierter Musikerkollege wie Florian einen Testbericht, fernab von Influencer Gehabe und sondergleichen,
nennt Stärken und Schwächen des Gerätes - mit dem Fazit: guter Synth - 3 Sterne vom Autor und manche können wieder mal nicht aus ihrer
Haut und knallen da aus Prinzip ne "Mäh..." 1 Stern Bewertung hin. In den Kommentarspalten fast durchweg lobende Worte von Leuten, die sich
auskennen, bzw. ein gewisses Synth Know How haben, aber bei der Leserwertung stand jetzt: 1 Stern. Wie im Kindergarten.
 
Der Nachteil ist nur, dass der Test leider mein GASo-Meter bzgl. des B2600 nicht gemindert hat, sondern eher erhöht
Kein Wunder. Ich finde den 2600 wirklich super. Ich hol ihn mir nicht, da ich eh genügend Modularzeug habe und eigentlich eher mal reduzieren wollte als noch mehr kaufen. Aber er klingt wirklich toll und er fügt sich supergut in bestehende Playbacks ein.
 
Ich bin so frei....

PS: und als Anmerkung: die Videos suche weder ich noch die Redaktion raus, sondern ein SEO-Algorithmus von Wordpress. Meines Erachtens ist das von Herrn Baumgartl komplett aussagefrei und hätte da nichts zu suchen. Hier gabs ja klasse Videos von @Tom Noise und auch das Vorstellungsvideo von Behringer selbst finde ich nicht schlecht.
Vielen Dank für diesen schönen Testbericht!

Zwei Anmerkungen:

1) Im Kapitel "Behringer 2600 VCF" schreibst Du, dass Du "noch nie einen wirklich überzeugenden Einsatz für diese Funktion [der spannungssteuerbaren Resonanz, -s] erlebt" hättest. Meine Lieblingsanwendung dafür: Wenn ein Filter über ein externes Trigger-Signal "gepingt" wird, also auf dieses Trigger-Signal mit einer gedämpften Sinusschwingung reagiert (also kurz "ping" macht), dann regelt die Resonanz des Filters die Abklingzeit dieses "Ping", und wenn die Resonanz spannungssteuerbar ist, kannst Du darüber das Decay des "Ping" steuern. Den Filter-"Ping" hast Du ja im Klangbeispiel "07 Filter-FM-Percussion Behringer 2600" vorgeführt.

2) Der im Kapitel "Behringer 2600 MIDI" erwähnte User aus dem Sequencer.de-Forum nennt sich nicht „babanus“, sondern „bananus“.



Florian, ich kann halt nicht aus meiner Haut, sieh es mir bitte nach.

a) Im Kapitel "Sample&Hold und Spannungsprozessoren" bitte das Wort "Tobhöhensteuerspannung" im Satz "Man könnte also zum Beispiel im duophonen Modus der zweiten Tobhöhensteuerspannung ebenfalls ein Portamento spendieren" korrigieren.

b) Im Text zu "06 FilterModulated Drums Behringer 2600" statt "daher das deutlich Rauschen …" bitte "daher das deutliche Rauschen…".

c) Im Text zu "07 Filter-FM-Percussion Behringer 2600" statt "Effekt-Percussion, die nur mit dem vom Triggersignal angeregten resonierenden Filter und Filter-FM erzeugt" bitte "Effekt-Percussion, die nur mit dem vom Triggersignal angeregten resonierenden Filter und Filter-FM erzeugt worden ist."

Frohes Fest!
 
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1) Im Kapitel "Behringer 2600 VCF" schreibst Du, dass Du "noch nie einen wirklich überzeugenden Einsatz für diese Funktion [der spannungssteuerbaren Resonanz, -s] erlebt" hättest. Meine Lieblingsanwendung dafür: Wenn ein Filter über ein externes Trigger-Signal "gepingt" wird, also auf dieses Trigger-Signal mit einer gedämpften Sinusschwingung reagiert (also kurz "ping" macht), dann regelt die Resonanz des Filters die Abklingzeit dieses "Ping", und wenn die Resonanz spannungssteuerbar ist, kannst Du darüber das Decay des "Ping" steuern. Den Filter-"Ping" hast Du ja im Klangbeispiel "07 Filter-FM-Percussion Behringer 2600" vorgeführt.
Da ist aber der Spielraum üblicherweise sehr gering. Die Filter, die ich kenne, haben so ca. zwei oder drei Prozent des gesamten Regelbereiches des Resonanzreglers, innert derer es unterschiedliche Decayzeiten in weiteren Frequenzbereichen zu erzielen gäbe (und bei "weitere" rede ich von mehr als einer Quart). Da bringt die Spannungssteuerung sehr wenig. Möglicherweise kennst Du bessere Filter.



2) Der im Kapitel "Behringer 2600 MIDI" erwähnte User aus dem Sequencer.de-Forum nennt sich nicht „babanus“, sondern „bananus“.
Jepp, Danke für den Hinweis und sorry @bananus

Ausdrücklich nur für Liebhaber der Rechtschreibung
Beschweren Sie sich bitte beim Korrekturleser, der in diesem Forum durchaus aktiv ist. Allerdings war dieser meines Wissens in den letzten Tagen etwas eingeschränkt handlungsfähig; von daher bitte ich - ungefragt - in seinem Namen um Nachsicht.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: AAM
Da ist aber der Spielraum üblicherweise sehr gering. Die Filter, die ich kenne, haben so ca. zwei oder drei Prozent des gesamten Regelbereiches des Resonanzreglers, innert derer es unterschiedliche Decayzeiten in weiteren Frequenzbereichen zu erzielen gäbe (und bei "weitere" rede ich von mehr als einer Quart). Da bringt die Spannungssteuerung sehr wenig. Möglicherweise kennst Du bessere Filter.




Jepp, Danke für den Hinweis und sorry @bananus


Beschweren Sie sich bitte beim Korrekturleser, der in diesem Forum durchaus aktiv ist. Allerdings war dieser meines Wissens in den letzten Tagen etwas eingeschränkt handlungsfähig; von daher bitte ich - ungefragt - in seinem Namen um Nachsicht.
schön mal zu sehen das der Korekturleser auch mal einen Fehler macht, wo er doch selbst die leute immer für ihre fehler aufzieht :)

Toller Bericht / Test. Auch das schon erwähnte Filter Audiofile gefällt und läd zum nachpatchen ein. Bin gespannt wie sich das Pingen somverhällt. Schöne Weihnachtstage.
 
Noch ein Erbsenzähl: der Ringmodulator bekommt einen Sägezahn als zweiten Pre-Patch. Das ist zumindest im Original (und im TTSH) so.
(Das ist ausgesprochen hirnrissig, wenn man schon (originalgetreu) keinen zweiten Sinus hat (der Sinusformer ist beträchtlicher Hardwareaufwand), dann bitte wenigsten Rechteck. )

Der Sinus im TTSH sieht nach meiner dunklen Erinnerung etwas besser aus als der vom Behringer. Die Zacke ist (dort, hier aber vermutlich auch) ein rein optisches Problem, deren Spektrum ist nicht im Hörbereich.
Die Abplattung ist aber symmetrisch(er), was uns im TTSH auch richtig Geld gekostet hat: schwer zu beschaffende/teure NOS DUAL-FETs. Nach dem Scope-Bild sieht es aus (rate ich mal), als ob Behringer da einfach zwei einzelne FETs einsetzt.
Der Sinus lässt sich abgleichen (... was Behringer ziemlich sicher 1:1 kopiert hat), man kann da einstellen, wie viel Klirr der hat. Einen "Labortongenerator" -Abgleich auf kleinsten Klirrfaktor fand ich nicht so sinnvoll, besser nach Gehör (und mit Spektrumanalyser) die hohen Obertöne ganz rausdrehen. Dabei wird die 3.Harmonische deutlich größer, der numerische Wert für Klirr größer, aber klanglich fand ich das sinnvoller.
 
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Herr M. aus S. (nicht B.) ist der Korrekturleser, Herr A. aus M. der Autor des Artikels.
Und so ein Fehler kann jedem mal passieren, nur ist dieser angesprochene kein Akt der Rechtschreibung.
 
Ich werde im Impressum von AMAZONA.de als Lektor geführt, die richtige Bezeichnung müsste aber Korrektor heißen, denn ich bin nicht mitverantwortlich für die Inhalte, sondern ausschließlich für Rechtschreibung, Interpunktion, Grammatik und vielleicht auch gerade noch Ausdruck, wenn's mal so richtig schmerzt.
 
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Sie können ihren Saab 92 in jeder gewünschten Farbe bekommen – solange es Flaschengrün ist.
 
Habe heute eine Versandbestätigung von Thomann für den Behringer 2600 bekommen. Eigentlich sollte erst im Februar geliefert werden. Entweder war das Schiff schneller als geplant oder sie haben noch eine Lieferung per Luftfracht bestellt.
 
Nicht das es eine Retoure ist, die als Neukauf kommt.
Den Thread gab es ja die Tage schon...
Ansonsten wünsche ich viel Spaß!
Über das Unaussprechliche habe ich auch schon nachgedacht, so ist das nicht. Ich werde mir die Verpackung und den Inhalt sehr gut angucken und im Zweifel geht das an Thomann zurück.
 


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