Behringer K2 (Kritik, Vergleiche, Erwartungen)

mark

Gesperrter User
Auf der Webseite von Korg steht, Zitat:

"Der MS-20 mini wurde von den Ingenieuren des ersten MS-20 realisiert und verwendet eine komplette Reproduktion der ursprünglichen Analogschaltung"

Allein diese Ausage ist ausreichend Grund, um vom Kauf des Behringer K-2 abzuraten. Zum Schluss ist das Original sogar günstiger und es macht definitiv einen Unterschied ob jemand rein kommt und über dich lacht, ach du hast den Behringer Clone. Wer 320 € zahlen kann, der kann auch 549 € zahlen.
 
ist doch egal. hauptsache man hat freude an dem teil, würde auch den k2 nehmen , die abweichungen sind nicht extrem sondern minimal, gerade für s live jammen sind die billigen kleinen handlicher, auch auf der aufnahme, cd , kräht doch kein hahn danach ob s ein k2 oder mini war.
 
und es macht definitiv einen Unterschied ob jemand rein kommt und über dich lacht, ach du hast den Behringer Clone.
solche Leute sollte man nicht ernst nehmen.... die alten Blueser haben sich ihre Gitarren selbst gebaut aus irgendwelchen Latten und Blechkanistern.. auch ganz lustig.. naja...
 


Jetzt weiss ich warum rauchen tödlich sein soll.

Wer 2.500 Euro nicht zahlen kann, zahlt es in Raten ab.

Selbst wenn man nicht so viel Geld haben sollte, müsste man trotzdem in der Lage sein, heutzutage als deutscher Bürger eine solche Summe aufzubringen. Es kommt natürlich darauf an welche sonstigen Ausgaben man hat. Ich für meinen Teil kann froh darüber sein, keine Rechnungen in Form von Raten zu haben. Und ich kann nur jeden raten keine Ratenverträge zu machen. Nicht für Konsum und erst recht nicht in der Höhe. Nur wie gesagt, ich habe schon im justmusic in Berlin zum Neujahr, also an Sylvester Leute gesehen die anstelle Party zu machen ihr Hartz IV in einen Behringer Synth gesteckt haben. Auf der einen Seite vielleicht löblich, weil lieber einen Synth gekauft als die Kohle verböllert. Doch hätte er einen Monat länger gewartet, so hätte er sich doch den originalen Korg leisten können. Von der Seite her habe ich es gesehen und gedacht.

Man muss mal so sehen, das wenn du am Synthesizer sitzt du natürlich auch im Hinterkopf einen psychologischen Effekt hast der sich auf dein seelisches Befinden und somit sich auf die produktivität auswirkt. Heisst wenn du jetzt den echten Korg vor dir stehen hast, wirst du stolz darauf sein ihn zu haben und wirst viele Jahre, eventuell hält er 20 oder 30 Jahre, deinen Spass haben. Aber ich bin mir fast nur zu sicher das die Behringer Plugiate früher oder später bei ebay oder in der Tonne landen, weil so wie so nix wert. Und zum Schluss, meine Meinung ist und bleibt das der original Korg günstiger ist, weil erstens original, 2tens grösser und drittens mit der Tastatur kommt, darf man nicht vergessen, das macht ja auch den Preis... Und der K2 kann nie so klingen wie das original, weil er eine andere Filterschaltung benutzt als der original Korg. Deswegen so scheint, kann man bei dem FS zwischen den Filtermodi umschalten.
 
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Jetzt weiss ich warum rauchen tödlich sein soll.



Selbst wenn man nicht so viel Geld haben sollte, müsste man trotzdem in der Lage sein, heutzutage als deutscher Bürger eine solche Summe aufzubringen. Es kommt natürlich darauf an welche sonstigen Ausgaben man hat. Ich für meinen Teil kann froh darüber sein, keine Rechnungen in Form von Raten zu haben. Und ich kann nur jeden raten keine Ratenverträge zu machen. Nicht für Konsum und erst recht nicht in der Höhe. Nur wie gesagt, ich habe schon im justmusic in Berlin zum Neujahr, also an Sylvester Leute gesehen die anstelle Party zu machen ihr Hartz IV in einen Behringer Synth gesteckt haben. Auf der einen Seite vielleicht löblich, weil lieber einen Synth gekauft als die Kohle verböllert. Doch hätte er einen Monat länger gewartet, so hätte er sich doch den originalen Korg leisten können. Von der Seite her habe ich es gesehen und gedacht.

Man muss mal so sehen, das wenn du am Synthesizer sitzt du natürlich auch im Hinterkopf einen psychologischen Effekt hast der sich auf dein seelisches Befinden und somit sich auf die produktivität auswirkt. Heisst wenn du jetzt den echten Korg vor dir stehen hast, wirst du stolz darauf sein ihn zu haben und wirst viele Jahre, eventuell hält er 20 oder 30 Jahre, deinen Spass haben. Aber ich bin mir fast nur zu sicher das die Behringer Plugiate früher oder später bei ebay oder in der Tonne landen, weil so wie so nix wert. Und zum Schluss, meine Meinung ist und bleibt das der original Korg günstiger ist, weil erstens original, 2tens grösser und drittens mit der Tastatur kommt, darf man nicht vergessen, das macht ja auch den Preis... Und der K2 kann nie so klingen wie das original, weil er eine andere Filterschaltung benutzt als der original Korg. Deswegen so scheint, kann man bei dem FS zwischen den Filtermodi umschalten.
Stell dir vor, das Original hätte es nie gegeben. Welche Gründe sollten dann gegen den Behringer sprechen? Nicht jeder braucht einen Synth mit Tastatur und zahlt sogar einen Aufpreis für ein Modell ohne, siehe Minilogue. Natürlich kann man etwas länger sparen, um sich das Original zu kaufen. Man kann aber auch den Behringer kaufen und kurz darauf ein weiteres Modell, weil einfach schon wieder Kohle dafür zur Verfügung steht. Es gibt zudem auch nicht Plagiate Synthesizer, die früher oder später auf EBay oder in der Tonne landen. Letzten Endes wird es immer Gründe geben, die dafür und dagegen sprechen, sich ein Original oder eine Alternative
-nahe am Original - zu kaufen.
 
Mit den Mini Tasten?
Das ist doch kein Original.


Auf der Webseite von Korg steht, Zitat:

"Der MS-20 mini wurde von den Ingenieuren des ersten MS-20 realisiert und verwendet eine komplette Reproduktion der ursprünglichen Analogschaltung"

Allein diese Ausage ist ausreichend Grund, um vom Kauf des Behringer K-2 abzuraten. Zum Schluss ist das Original sogar günstiger und es macht definitiv einen Unterschied ob jemand rein kommt und über dich lacht, ach du hast den Behringer Clone. Wer 320 € zahlen kann, der kann auch 549 € zahlen.
 
Selbst wenn man nicht so viel Geld haben sollte, müsste man trotzdem in der Lage sein, heutzutage als deutscher Bürger eine solche Summe aufzubringen.

In einer offenen Gesellschaft stellt die Herkunft kein Kriterium dar. Aber unabhängig von der Herkunft gibt es arme Menschen und das aus verschiedensten Grund.

Aber ganz unabhängig davon hat die Identität eines Menschen , egal an was auch immer gemessen nichts mit einem elektronischen Musikinstrument wie den Behringer K2 zu tun.
 
Man muss mal so sehen, das wenn du am Synthesizer sitzt du natürlich auch im Hinterkopf einen psychologischen Effekt hast der sich auf dein seelisches Befinden und somit sich auf die produktivität auswirkt. Heisst wenn du jetzt den echten Korg vor dir stehen hast, wirst du stolz darauf sein ihn zu haben und wirst viele Jahre, eventuell hält er 20 oder 30 Jahre, deinen Spass haben.
Sehe ich genauso. Darum werde ich mir wahrscheinlich den Odyssey von Korg und nicht Behringer holen.
 
Stell dir vor, das Original hätte es nie gegeben. Welche Gründe sollten dann gegen den Behringer sprechen?

Ich habe in der Vergangenheit schon öfter gesagt, das mir der Neutron oder der DeppMind ganz gut gefallen. Und in diesen Zusammenhang würde ich aus dieser Sicht den Neutron dem K2 gegenüber erst recht bevorzugen, weil der Neutron Dinge kann die der K2 nicht kennt.

Sehe ich genauso. Darum werde ich mir wahrscheinlich den Odyssey von Korg und nicht Behringer holen.

Ich kenn mich nicht so gut aus damit, aber ich glaube ARP gibt es nicht mehr, wurde 1981 aufgelöst?

Ich sehe da allerdings auch den deutschen Bürger sehr benachteiligt, weil ein ausländischer Bürger nicht in der Lage sein muss, so viel Geld haben zu müssen, um solch eine Summe aufzubringen.
( mal gucken, wieviel Face Palms das bringt )

Da ich deutscher mit Migrationshintergrund bin, heißt eine deutsche Mutter habe und in Deutschland seit 40 Jahren lebe, kann ich auch nur aus der Sicht des deutschen Bürger beurteilen, denn man darf nicht vergessen das in dem Verkaufspreis mitbestimmend 19 % Mehrwertsteuer enthalten sind.

Wenn man überlegt das bei dem MS 20 Mini über 100 € Mehrwertsteuer entahlten ist, dann ist der Korg MS 20 sogar günstiger als ein Doepfer Dark Energy. Ich verstehe wirklich nur den Kaufentscheid zum Behringer K2 dadurch das man sagt, gut mir ist der MS 20 Mini immer noch zu groß und ich kann auf die Tastatur verzichten weil ich auf meinem Schreibtisch nicht so viel Platz habe.
 
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  • Daumen hoch
M.i.a.u.: AAM
Ich habe in er Vergangenheit schon öfter gesagt, das mir der Neutron oder der DeppMind ganz gut gefallen. Und in diesen Zusammenhang würe ich aus der Sicht den Neutron dem K2 erst recht bevorzugen, weil der Neutron Dinge kann die der K2 nicht kennt.
Meine Aussage bezog sich auf den Vergleich zwischen K2 und MS20.
Der K2 ist nicht schlecht, weil der MS20 besser ist. Ich würde lieber zwei unterschiedliche Modelle, die sich gut ergänzen bevorzugen, anstatt eines Originals.

Ich kenn mich nicht so gut aus damit, aber ich glaube ARP gibt es nicht mehr, wurde 1981 aufgelöst?
Er meinte:
 
Eigentlich wollte ich mal nur mal was sinnloses hinschreiben und das tat ich auch.
 
So´n Clone muss ja nicht klingen wie das Original.

Es reicht ja, wenn er so geil klingt, dass es ihn selbst zum Original macht
und dabei ist es völlig egal, ob Korg nun einen ARP baut oder Behringer einen Korg.

Wenn es klingt und zum Titel passt, ist alles egal.
 
Ich weiß gar nicht wo dieser Anspruch herkommt, ein Sythesizer habe so und so zu klingen. Sicher gibt es bei den einzelnen Geräten aus verschiedenen Epochen Unterschiede im rohen Klang, aber die Hauptaufgabe ist doch, Oszillatoren, steuerbare Verstärker und Filter, Ringmodulatoren, LFOs und Hüllkurven bereitzustellen, damit man damit Klänge 'erfinden' kann. Das ist doch das 'Killerfeature', die Hauptaufgabe die ein Synthesizer erfüllen sollte und wofür er erdacht und gebaut wurde. Es ist für die damit erzeugten Klänge -völlig- unerheblich ob das Teil nun von Fa. A , vom pöhsen B oder vielleicht von Firma C gebaut wurde, solange es die benötigten Funktionen bereitstellt.
 
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Ein Clone ist kein Clone wenn er nicht den Anspruch hat wie das Original zu klingen. Dann wäre es nur eine Mogelpackung.
Ein Clone ist eine 1:1 Copy. Mit Original completely identisch. The Berinschers sind also none Clones.

Correct me, wenn ich mich irre.


Selbst der Model D Reissue ist kein Klon, weil er nicht mit dem Vorbild identisch ist.
 
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Behringer sind so nah dran wie es geht mit heutigen Mitteln und für die Produktionskosten. Ein Original bleibt ein Original, daran wird Behringer nichts ändern können. Ich denke viele können mit einem Model D aber gut leben und für die ist der nah genug am Ursprung. Den K-2 finde ich persönlich nicht so toll, bin allerdings kein MS20 Fan. Den 808 und 303 Neubau finde ich sehr gut gelungen.

Neubau trifft die Sache besser als Clone finde ich.
 
Ich finde das der korg ms20 mini irgendwie musikalischer ist. Der k2 hat auch absolut den Charakter wirkt auf mich allerdings als wenn alles nicht so schön abgestimmt wurde oder ist. Aber ganz subjektiv. Der k2 ging jedenfalls wieder..
 
Zum Schluss ist das Original sogar günstiger und es macht definitiv einen Unterschied ob jemand rein kommt und über dich lacht, ach du hast den Behringer Clone.
:harhar:
Das sind schon sehr verklärte Ansichten, also wenn man sonst keine Sorgen hat ...
Wen soll das denn interessieren?
Korg, Behringer oder Firle&Fanz spielt keine Rolle, beides sind ja "nur" Instrumente, also das Mittel zum Zweck.
Das "normale" Publikum kennt die Unterschiede nicht und das ist denen auch völlig egal.
Entweder gefällt die Musik und die Leute freuen sich oder es kommt eben nicht an.
Wenn dein Publikum nur aus anderen Musikern und Synthiekennern besteht, dann läuft da einiges falsch.
 
Das sind schon sehr verklärte Ansichten, also wenn man sonst keine Sorgen hat ...
Wen soll das denn interessieren?
Korg, Behringer oder Firle&Fanz spielt keine Rolle, beides sind ja "nur" Instrumente, also das Mittel zum Zweck.
Das "normale" Publikum kennt die Unterschiede nicht und das ist denen auch völlig egal.
Entweder gefällt die Musik und die Leute freuen sich oder es kommt eben nicht an.
Wenn dein Publikum nur aus anderen Musikern und Synthiekennern besteht, dann läuft da einiges falsch.
Mittel zum Zweck, stimmt schon mal. Wenn man damit Musik macht, hast du absolut recht. Wenn man aber die Geräte nur zum Vorzeigen kauft, weil man imponieren möchte, sind sie dennoch das Mittel zum Zweck. Dann sind die Instrumente sowas wie Multifunktionsdekoration. Sehen gut aus, machen was her, manche blinken sogar und wenn man möchte, kann man sie auch einschalten und paar Töne herauslocken, das Ganze aufnehmen und auf YouTube hochladen.
 
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Ich habe kein persönliches Problem mit Behringer und kann ihn urchaus verstehen. Es ist ja sien Recht so zu handeln. selbst ich musste mir gut überlegen ob ich nicht sogar selbst den K2 kaufen würde. Weil erstens ist er kliener und passt bei mir besser auf den Tisch, wäre somit besser zu transportieren. Ausserdem, wenn man sich die PCB vom Original ansieht, wird man sehr viel SMD sehen und kommt auf den Gedanken, hmmmm mehr als 300 € sollte der Kasten nicht Wert sein...

Nun suche ich einen Synth an dem ich mehrere Jahre meinen Spass haben will und einen synthesizer der zu meinem Charakter passt und aus dem ich die Sounds heraus bekomme die ich haben will. Ich glaube aus diesem Grunde und noch Anderen (privaten Gründen) wäre für mich die Wahl zum Original besser geeignet. Würde es die Firma Korg heute nicht mehr geben oder zumindestens das Original sich nicht im eigenen Hause in Reproduktion befinden, für diesen annehmbaren Preis, könnte man Gedankenlos zum K2 greifen. Aber so ist der Zwischpalt durch den Markt vorgegeben.

:harhar:
Korg, Behringer oder Firle&Fanz spielt keine Rolle, beides sind ja "nur" Instrumente, also das Mittel zum Zweck.
Das "normale" Publikum kennt die Unterschiede nicht und das ist denen auch völlig egal.

In anbetracht der Gröse ihres Unternehmens stelle ich diese Aussage in Frage. Ganz ehrlich... Oder geht es zum Schluss nur noch darum einen guten Bekannten durch den Kauf seiner Produkte unterstützen zu wollen, weil im Prinzip hat man ja alles. Man kann ja auch nur ein Instrument alleine spielen und nicht 50 gleichzeitig.

es ist doch so, das wenn eine Firma ein Gerät auf den Markt bringt das ein Burner ist.. er das Gerät höchstwarscheinlich nur 1 mal verkaufen muss oder in geringeren Stückzahlen. Auf der anderen Seite ein Unternehmen unabhängig seines Namen oder seiner staatlichen Herkunft günstige aus sozialem Intersse heraus propagiert erstens den Markt überflutet und auf der anderen Seite die grösste Masse erzeugt, was dann wiederum im Kontrast zu dem angeblichen Hintergrund steht aus sozialem Interese heraus die Geräte so günstig anzubieten. Stichwort, Sollbruchstelle...
 
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Auf der anderen Seite ein Unternehmen unabhängig seines Namen oder seiner staatlichen Herkunft günstige aus sozialem Intersse heraus propagiert erstens den Markt überflutet und auf der anderen Seite die grösste Masse erzeugt, was dann wiederum im Kontrast zu dem angeblichen Hintergrund steht aus sozialem Interese heraus die Geräte so günstig anzubieten. Stichwort, Sollbruchstelle...
Viele Synths, im relativ kurzen Zeitraum, günstig auf den Markt zu bringen, wiederlegt die These, dass man sie günstig anbietet, weil man sie für finanziell schwächer aufgestellte Leute zugänglicher machen möchte?
 
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die These, dass man sie günstig anbietet, weil man sie für finanziell schwächer aufgestellte Leute zugänglicher machen möchte?

Das ist dann genauso als würde man zum Kik, Action oder Tedi gehen und sich ienen Wischmopp kaufen, nach ein paar mal benutzen ist er kaputt
 


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