Behringer MS1

solche gedanken interessieren mich ebensowenig. ich mache mit den dingern musik. werthaltigkeit ist keines meiner kriterien für den kauf.
Ich kann es auch anders formulieren: alle Behringer-Geräte, die ich bisher persönlich erlebt habe, hatten grobe technische Mängel. Das ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck. Aber wäre Dir das auch egal? Wie fällt Dein Urteil aus, falls Du in zwei bis drei Jahren die ersten Defekte oder Totalausfälle an Deinem Behringer-Synth feststellst?

Verstehe mich nicht falsch: Ich wünsche Dir natürlich, dass es dazu nicht kommt.
 
Geh mal in eine qualifizierte Musikelektronik-Werkstatt und wundere dich, was da alles zur Reparatur rumsteht :selfhammer:
Ich glaube nicht, dass Du mir das erklären musst. Ich mache seit über 30 Jahren Musik. Und mit der Zeit hat man schon auch Erfahrungswerte, welche Geräte robuster sind und welche weniger. Und Roland/Boss sind auf meiner persönlichen Skala der robustesten Produkte zusammen mit Yamaha ganz weit oben.
 
Geh mal in eine qualifizierte Musikelektronik-Werkstatt und wundere dich, was da alles zur Reparatur rumsteht :selfhammer:
Ich glaube nicht, dass Du mir das erklären musst. Ich mache seit über 30 Jahren Musik. Und mit der Zeit hat man schon auch Erfahrungswerte, welche Geräte robuster sind und welche weniger. Und Roland/Boss sind auf meiner persönlichen Skala der robustesten Produkte zusammen mit Yamaha ganz weit oben.

Ich hab u.a. ein Yamaha Disklavier (15k Anschaffungspreis = was wirklich ordentliches :fawk:).
Da waren die Lichtleiter LEDs schon zwei mal kaputt :)

Nachtrag: Das Austausch-Floppy für 280.- hätte ich fast vergessen.
 
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dem würde ich zustimmen, wenn nicht alle hersteller china produzieren läßen.

das stimmt natürlich, dass heute die meisten Hersteller in ...ich sag mal in irgend einem Billiglohnland , produzieren lassen

das alleine ist ja noch nicht, sondern die Summe aller Umstände im Falle B.

will auch echt niemandem etwas vorschreiben,
jeder kann und muss das selber entscheiden, was er sich anschafft
und würde auch niemanden, der sich einen Behringer Synth kauft, jetzt verurteilen
aber ich, für meinen Teil, muss so ein Produkt in meinem Studio nicht haben,
und das fängt beim Design schon an...


kaufe eh ungern und sehr wenig fabrikneues Zeug, ich bin ja auch eher so ein Antiquitäten Freund ...und da verdient kein Hersteller mehr was dran
gerade mal Erstbesitzer bei 2 Synths und einem Effekt... oh ich vergass eine frühe Jugendsünde... ein Behriger Ultrafex.... 2001 gekauft ...2004 am Arsch

ich bin der Meinung: Musikinstrumente dürfen keinen Elektroschrott verursachen
und das wird Behringer !
 
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Mit dem MS-101 wird Behringer keinen kommerziellen Erfolg haben. Im Gegensatz dazu wurde der Roland SH-01A an richtiger Stelle gut aufgebohrt (auch gegenüber der Plugout Version).
Die Behringer-Kopie des Moog ist ein anderes Gerät als der SE-01, daher weniger im Wettbewerb dazu. Hier kann es für Behringer aufgehen.
Der MS-101 ist dagegen ein Flop-Kandidat. Für Behringer wird es mit diesem Gerät schwer.
 
Billig hat nichts mit dem Preis zu tun. Das wäre dann "preiswert" oder "günstig". Das Wort "Billig" habe ich bewusst gewählt. Der Vergleich mit KIK oder anderen "Billig"-Herstellern passt da ganz gut. Und ja, ist klar das alle im selben Ort produzieren. Trotzdem "kann" die Qualität Lichtjahre auseinander liegen.
 
Behringer hat sich diesbezüglich innerhalb der letzten 10 Jahre ziemlich verbessert - das ist zumindest meine Erfahrung und was ich so dazu in Foren gelesen habe geht es vielen Leuten da ähnlich.
 
möglich.....seht mich als testpilot :)
Ehrenwert! du bist unser Held ;-) ...

Aber mal ehrlich - Du hast den DM12 jetzt bereits in Reparatur? Nach der kurzen Zeit? Und da musst Du noch mehr testen? ;-) ...

er hat im OSC ein hochfrequentes störgeräusch (von anfang an) das wodurch auch immer generiert wird.
schaltet man den OSC ab, ist das geräusch weg.
vielleicht ein massefehler, oder eine einstreuung?
jedenfalls hab ich ihn eingeschickt und warte auf das ergebnis.
 
Sowas kann ja mal vorkommen - Da kann man nun wirklich keine großartigen Schlußvolgerungen draus ziehen...
 
im laden haben wir gegen einen anderen DM12 verglichen, der hatte das geräusch nicht.

vielleicht erinnert ihr euch an meinen thread "USB geräusche"......der DM12 hat an dem geräusch maßgeblichen anteil gehabt....den rest hat das mischpult beigesteuert.
 
im laden haben wir gegen einen anderen DM12 verglichen, der hatte das geräusch nicht.

vielleicht erinnert ihr euch an meinen thread "USB geräusche"......der DM12 hat an dem geräusch maßgeblichen anteil gehabt....den rest hat das mischpult beigesteuert.

In den Facebook Foren liest man recht häufig von Problemen mit dem sich von allein lösenden Ribbonkabel. Der DM ist dann nicht mehr über die Tastatur ansprechbar. Hattest du das Problem auch schon? Falls nicht, lass es am besten auch gleich mit nachbessern.
 
Behringer hat sich diesbezüglich innerhalb der letzten 10 Jahre ziemlich verbessert - das ist zumindest meine Erfahrung und was ich so dazu in Foren gelesen habe geht es vielen Leuten da ähnlich.

Bis auf die Leute, die unbedingt an ihren alten Vorurteilen festhalten wollen und das einem bei jeder Gelegenheit um die Ohren hauen, wie aktuell gerade unser Kalle, der diesbezüglich gerade auf Facebook diesbezüglich rumtrollt.
 
Einerseits versuchen sie die Nachfrage nach Neuauflagen ihrer alten Produkte zu befriedigen


Sehe ich anders. Moog befriedigt die Nachfrage nach Polyphonie in einem Gerät seit Jahren nicht.



Behringer traue ich eine vergleichbare Wertbeständigkeit einfach nicht zu.


Doch doch, durchaus. Composer, ADA-8000 und Powerplay, um mal drei zu nennen.



Die Wertbeständigkeit auf lange Sicht ist sowohl bei Moog als auch bei Roland für ein Musikinstrument hervorragend.


Wo haben Produkte wie der JX-305, der SH-201, der Pleite-GAIA, die BK-9, der SP-555, der TD-3, die RS-101, der HPD-5, der Discover5, der U-110, der MS-1, der DDR-330, der RSP-550, der GP-100, der GI-10, der MPU-64, der SC-55, der M-OC1 oder der PM-16 denn ihre "Wertbeständigkeit"?


Diese Aussage ist mir viel zu pauschal, um sie auf das riesige Produktportfolio von Roland über die Jahre hinweg generell herunterzubrechen...


:sad:
 
Zuletzt bearbeitet:
In den Facebook Foren liest man recht häufig von Problemen mit dem sich von allein lösenden Ribbonkabel. Der DM ist dann nicht mehr über die Tastatur ansprechbar. Hattest du das Problem auch schon? Falls nicht, lass es am besten auch gleich mit nachbessern.

hatte ich von gelesen.
wurden wohl eine zeit lang im werk nicht korrekt aufgesteckt und sind beim transport abgefallen.
meiner hat sonst keine macken und klingt toll.
das störgeräusch ist nicht laut, es wird erst hörbar, wenn man das signal komprimiert.....oder die anlage sehr laut eingestellt hat.
so konnten wir das geräusch im laden erst mal nicht hören, weil wir zu leise hörten. nachdem aber der verstärker sehr laut eingestellt war.....wurde es wahrnehmbar und ließ sich sogar mit filter und resonanz modellieren.
 
solche gedanken interessieren mich ebensowenig. ich mache mit den dingern musik. werthaltigkeit ist keines meiner kriterien für den kauf.
Ich kann es auch anders formulieren: alle Behringer-Geräte, die ich bisher persönlich erlebt habe, hatten grobe technische Mängel. Das ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck. Aber wäre Dir das auch egal? Wie fällt Dein Urteil aus, falls Du in zwei bis drei Jahren die ersten Defekte oder Totalausfälle an Deinem Behringer-Synth feststellst?

Verstehe mich nicht falsch: Ich wünsche Dir natürlich, dass es dazu nicht kommt.

Ich hatte bist jetzt nur 3 Behringer Geräte - die hatten alle kein Ausfall.
Von anderen Herstellern die mehr kosten hab ich das allerdings schon öfters erlebt.
 
Ich hatte bist jetzt nur 3 Behringer Geräte - die hatten alle kein Ausfall.
Von anderen Herstellern die mehr kosten hab ich das allerdings schon öfters erlebt.
Tja, so macht eben jeder von uns unterschiedliche Erfahrungen. Was soll man sonst noch dazu sagen. Ich jedenfalls werde mir niemals ein Produkt dieser Firma zulegen. Und jetzt lasse ich hier diejenigen weiter diskutieren, die Behringer gut finden. Denn was gesagt ist, ist gesagt und muss nicht in jedem Thread einhundertmal wiederholt werden.
 
manche sagen der ms 101 wäre eine kopie. warum denn kopie?
es ist eine weiter führung eines alten gerätes mit zusätzlichen features, wie midi, usb, und bestimmt noch mehr.
das würde man von roland erwarten das sie ihre alten geräte weiter entwickeln.
behringer hat durch die produkte von roland erkannt was sich die käufer wünschen und dem enstprechen bringt er seine produkte.
ist doch alles cool.
 
hab jetzt nicht nochmals alles durchgelesen,

aber wenn man das behringer bild genauer ansieht, entdeckt man einige retouschierte graue stellen, das ist ne roland sh101.
zb. neben ms 101 und beim griff wo roland steht. für mich fakebild. wer weiss, vielleicht wollen sie nur feedback abchecken.
 
Klon ist eben nicht gleich Replik.

Weder Roland noch Behringer belassen es bei reinen Repliken (was ich so auch richtig finde.)
 
für mich ist entscheidend dabei
was das überhaupt für eine "Firma" ist!
Mich interessiert so etwas genauso wenig wie wem das Forum hier gehört. Wenn Behringer mir guten Klang zu einem geringen Preis bieten kann, dann kaufe ich. Ich bin in meinem Konsumverhalten total egoistisch. Das war ich schon immer und das wird auch so bleiben. Ich kann damit sehr gut schlafen. Von mir aus kann Behringer den ganzen Markt beherrschen und kopieren bis der Arzt kommt, wenn da so tolle Sachen wie der DM6, DM12 und D-Synth bei raus kommen.
 
im laden haben wir gegen einen anderen DM12 verglichen, der hatte das geräusch nicht.

vielleicht erinnert ihr euch an meinen thread "USB geräusche"......der DM12 hat an dem geräusch maßgeblichen anteil gehabt....den rest hat das mischpult beigesteuert.

In den Facebook Foren liest man recht häufig von Problemen mit dem sich von allein lösenden Ribbonkabel. Der DM ist dann nicht mehr über die Tastatur ansprechbar. Hattest du das Problem auch schon? Falls nicht, lass es am besten auch gleich mit nachbessern.
... wo wird der Behringer DM hergestellt?
 


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