Behringer Pro-1

Hidiho,
hab Gestern mein Pro One bekommen und in der Packung ist ein Kabel mit bei welches Pfostenstecker hat
Versteckt sich der Anschluß dafür hinter den Seitenteile oder wofür ist das Verbindungskabel
Die Anleitung ist ja nicht unbedingt Hilfreich

ganz meiner Meinung
Ich find das Teil super gelungen
Das ist das Stromkabel für Eurorack.
 
Kleine Info am Rande : Die Bespoke Behringer Neutron Rack Ears müßten auch
für den Pro-One passen. Der Neutron hat die gleiche Breite und Höhe. Wenn auch die
Schraubenlöcher passen, was anzunehmen ist, kann er also auch in ein Rack gesperrt
werden.
Der Pro-One hat einen wirklich wunderschönen Biß. Deshalb wird der Behringer D bei
mir gerade seltener genützt. Mal sehen, ob das so bleibt, wenn die erste Faszination
vorüber ist...
Kannst Du nix für, aber der Preis von 39€ ist die größte Verarsche seit den Hitler-Tagebüchern!
 
Fertige Rackwinkel in schwarz für 3€ das Paar kaufen, Löcher reinbohren fertig.

Oder ich frag mal bei Roland an, ob die nicht Bock haben die Behringer Winkel zu Clonen. Um diese dann 80% günstiger anbieten zu kônnen. Könnte was werden, wenn die Roländer bald auf ihren Synths sitzen bleiben. lol
 
Ich hab mir vorgestern auch einen bestellt. Heute kam er schon an. Ich pack ihn morgen aus und genieße noch ein bißchen die Vorfreude. Bin ja quasi noch im Model D fieber. Bin gespannt auf die
angeblich so schnellen Hüllkurven. Übrigens was mir aufgefallen ist daß sie diese Regler so schön Sequential Circuits mässig an den Seiten geriffelt haben finde ich toll. Die haben echt an alles gedacht.
Model D und Pro-1 sind zusammen ein Super Duo denke ich. Ich werde dann beide auf midikanal 1 setzen und habe dann einen Monstersynthesizer. Ui das wird bös
:twisted::twisted:
 
Auf der Behringer Pro-1 produkt seite ist nun auch das Synthtool 2.0 erhältlich. Darin läst sich z. Bsp. die midiclock die der Pro-1 sendet ausschalten.

Die Crave nutzer sollten auch mal nachschauen dort ist das tool bestimmt auch verfügbar.
Wahrscheinlich ist aber das selbe tool wie für die anderen Synths.
 
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M.i.a.u.: oli
Entweder liegt es an meiner guten Laune (Freitag -> Wochenende), oder daran, dass ich den klanglich echt gut finde.
Wie auch immer -> G.A.S. gewinnt. Soeben bestellt ;-)

In meinem Studio-Tisch ist ohnehin etwas Platz geworden - 19" Ohren kriegt der dann spendiert
-> ..die technologischen Charakteristika werden wir den unseren hinzufügen ;-)

Ich bin gespannt.


https://www.youtube.com/watch?v=3867yZAAST8
 
Habt ihr mal VCO2 sich selbst modulieren lassen (dann VCO2 zu 1 Stimmen)? Und nur VCO 2 Triangle offen.

Gibt extrem schöne Wohlfühl-Leadsounds mit etwas Vibrato noch was ja gleichzeitig geht. Hammer. Geht auch mit Säge und Tri gleichzeitig, dann muss man nochmals Stimmen.

Hübsche Selbst-FM.
 
Ohne SSM2040 wird daraus leider nichts...

Den gab es nur in Rev1 und 2, ab Rev 3 waren da komplett CEM Chips drin. Den CEM3320 Filter gibt es als Clone von Coolaudio.

Der SSM2040 ist ein normales OTA Design und leicht mit normalen Bausteinen nachzubauen. Der SSM2044 dagegen ist eine in Chip gebaute Transistorkaskade, die mit einer Zusatzschaltung die Ausdünnung der Bässe bei Erhöhung der Resonanz umgeht, das hatte sich Dave Rossum damals patentieren lassen. DIESEN Chip gibts wieder, sowohl von Dave Rossum selbst als Neuentwurf SSI2044 und von Coolaudio als V2044.

Ein P5 Clone wird also entweder den V3320 oder V2044 drin haben, je nachdem welche Revision man sich vornimmt.
 
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Übrigens: Synth Tool V2 ist raus, damit kann man auch den Pro-1 einstellen und updaten.
 
Den gab es nur in Rev1 und 2, ab Rev 3 waren da komplett CEM Chips drin. Den CEM3320 Filter gibt es als Clone von Coolaudio.

Der SSM2040 ist ein normales OTA Design und leicht mit normalen Bausteinen nachzubauen. Der SSM2044 dagegen ist eine in Chip gebaute Transistorkaskade, die mit einer Zusatzschaltung die Ausdünnung der Bässe bei Erhöhung der Resonanz umgeht, das hatte sich Dave Rossum damals patentieren lassen. DIESEN Chip gibts wieder, sowohl von Dave Rossum selbst als Neuentwurf SSI2044 und von Coolaudio als V2044.

Ein P5 Clone wird also entweder den V3320 oder V2044 drin haben, je nachdem welche Revision man sich vornimmt.

Den SSI2044 gibts nicht, nur den SSI2144. Aber egal. Einen Prophet 5 mit SSM2044 gab es auch nie..
Alle Filterchips sind "nur normales OTA Design und leicht mir normalen Bausteinen nachzubauen".. Ja, für den Gebrauchsinschenör mit Holzohren vielleicht, der alles nur rein e-technisch betrachtet. Demnach wären ja SSM2040, IR3109 und CEM3320 etc. alle gleich, da ja nur "normales 4-OTA Dasign". Gut zu wissen dass der LM13700 das alles auch kann, wenn man auf beiden Ohren fast taub ist.
Warum betreiben seriöse Hersteller nur so einen Aufwand?
 
[Satire] Augen auf bei der Standortwahl, so ein Zensur Regime kann einem auch lästige Supportanfragen ersparen ;-) [Satire off]
 
Moin,
mein Posting bezog sich ausdrücklich auf diesen Satz:

Der SSM2040 ist ein normales OTA Design und leicht mit normalen Bausteinen nachzubauen.
Das lese ich leider sehr oft. Wie leicht es doch ist, alles mit OTAs nachzubauen. Und wenn ich so was blödes lese, werde ich schon mal leicht ungehalten, sorry. Natürlich kann man mit OTAs Filter bauen, hab ich selber hier. Aber nur, weil die meisten Klassiker auch das OTA Design benutzen, lässt sich nicht darauf schließen, dass der universelle Nachbau auch das Timbre des Filters reproduziert. Und genau das gibt dem Filter seine einzigartigen Klangcharakter. Mit "modernen OTA Design" lässt sich irgend ein Tiefpass hinrotzen, wenn man einfach die Schaltung aus dem 13700 Datenblatt baut. Dann klingt demnächst eben jedes Filter gleich, egal wie sie heißen.
 
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Es ging hier um den Unterschied ziwschen OTA Design und Transistorkaskade, kein Grund, gleich blöd zu werden.

Scheinbar bin ich er Einzige, oder eben nur ein blöder Purist, wenn es um das Wörtchen "clonen" geht. Ich bin der Meinung, dass eine Kopie, oder eben ein Clone, so nah wie möglich am Original designt und auch klingen sollte. Den P5 gab es nun mal nie mit einem Moog-Style VCF. Warum dann also einen Klon mit dem 2044 bauen? In meinen Augen und Ohren wäre das dann kein P5 Klone mehr, sollte sich auch nicht so nennen, sondern was neues.

Ich wäre der erste der "Hier" schreit, wenn sich paar engagierte Leute finden würden, die sich zum Ziel setzen, den P5 Rev 3 und/oder den Memorymoog nachzubauen:cool: . Wenn jeder einen Teil davon übernimmt, hält sich der Aufwand in Grenzen.
 
Den P5 gab es nun mal nie mit einem Moog-Style VCF. Warum dann also einen Klon mit dem 2044 bauen? In meinen Augen und Ohren wäre das dann kein P5 Klone mehr, sollte sich auch nicht so nennen, sondern was neues.

Es ist doch wahrscheinlicher, daß sie das im Haus Vorhandene nehmen statt extern einzukaufen, von daher könnte ich mir schon einen P5 Clone mit 2044 vorstellen. Ich hab 2040 und 2044 nie direkt vergleichen können, da ich aber zwei 2044 Synths hatte (Polysix und MonoPoly) kenne ich deren Charakteristik recht gut.
Dave Smith hat übrigens beim Filter 1 des Pro2 gesagt, der wäre nach dem 1st Gen Prophet 5 gebaut, witzigerweise aber eine Transistorkaskade, und das entspricht ja dem 2044, weswegen der Pro2 nicht nur konzeptionell, sondern auch klanglich dem MonoPoly nicht nur sehr nahe kommt, sondern teils auch identisch klingen kann.
 
Mit "modernen OTA Design" lässt sich irgend ein Tiefpass hinrotzen, wenn man einfach die Schaltung aus dem 13700 Datenblatt baut.

Das hat Roland beim JD-Xa gemacht, und es klingt nicht Besondrs finde ich.

Es ging auch nicht um eine Applikationsschaltung, sondern darum, daß man für den SSM2040 nicht unbedingt einen Chip-Clone bräuchte. Hatte nicht EMU selbst in neueren Geräten eine solche Ersatzschaltung für den 2040 drin?
 


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