Beratung beim Kauf von MPC,MPD,APC oder Maschine

Das größte Problem ist aber das ich einen bestimmten Loop Abschnitt vorgeben muss, egal ob bei Cubase oder Sonar, PT what ever. Wenn ich jetzt ein anderes Pattern haben möchte muss ich zunächst alles neu anordnen, den Loop unterbrechen, wieder neu einen Loopzeitraum auswählen und laufen lassen. Wenn ich dann zum Schluss Arrangieren will, muss ich immer in voraus überlegen, OK wie viele von dem mache ich jetzt hier und da hin oder doch nicht... Dann muss ich es laufen lassen um zu merken dass es anders doch besser war.

das ist ja das geile an ableton, da geht das in der clipansicht ohne probleme. jeder track kann unterschiedliche takte, längen und was weiß ich noch haben. man muss sich keine gedanken ums klötze verschieben machen sondern arbetiet einfach intuitiv vor sich hin. wenn man dann noch szenen macht drückt man nur auf record, teichnet das arrangement in echtzeit auf und kann dann noch feinjustieeren, editieren, was man halt braucht.

zusätzlich macht es live extrem einfach was das routing und recording von externen und internen synths und effekten betrifft. ich könnt niemals wieder auf logic oder cubase wechseln.
 
maschine würde ich die finger von lassen denn:
keine mute und solo automation für einpart-clubtracks
volume filter oder fx creshendis und auch soundeinstellungen
müssen im nächsten part und im vorherigen wieder zurück gezeichnet werden .bei arrangementwechsel der horror sowieso
auserdem sind sie im pattern zuende

bildschirm geklotze raubt dir auserdem die intuition in der enstehung
nerviges menügeklicke

keine festen regler funktionen auser volume +swing(statisch)
wichtige live oder spontan aktionen nur über 3 menüs oder konplizierte knopf kombinationen erreichbar .

durch das fehlende holding für recordinf fx etc-kann mann nur immer eine hand für regler einsetzen.
kein cc oder progchange für externe automation
nur 16 patterns sichtbar - kein mensch komponiert gleich die benutzten 16 parts

mit der version 1.6 komen 2 verbesserunge n
vst support und 1 neuer fx slot plus pattern naming(sagenhaft ,schon nach 2 jahren)
mit etwasglück kann maschine in 4 jahren einige funktion guter grooveboxen bekommen.
maschine ist für 250 euro okay, wenn u sie als zusatzgerät einsetzt.



native instrument ist eher ne soundschmide als das sie ahnung von koposition haben .etc
 
kann archeology nur rechtgeben,..hab das ding hier auch rumstehn,.. und wirklich viel gemacht und irgendwie probiert mir da was anständiges zurecht zubasteln. aber erlich gesagt,.. ist das alles nich das ware,..
ich würde von meiner warte aus sagen,.. das man die maschiene im studioaltag für beats ganz gut gebrauchen kann,..denn die sind schnell damit gebaut. allerdings hört dann der spass auch schon auf. zudem nerven mich die audioaussetzer beim laden von samples. mir fehlt die intuition an dem ding,.. das man mute und solo nich pro pattern abspeichern kann,.. is in meinen augen nich nachvollziehbar,..auserdem ist es doch recht schwierig,.. schnell die richtigen parameter zu ereichen,.. oder auch die richtigen pattern,.. man verliert schnell den überblick,..nix halbes und nix ganzes,..die klangbearbeitungsfunktionen für sounds sind auch nicht gerad der bringer,..genauso wie die organisation seiner samplelibrary,..mühseliges takken von samples,.. nein das muss nicht sein.
im dunkeln sind aufdruck für die unterfunktionen wie copyandpaste kaum zu erkennen.
zudem muss man immer wieder auf den bildschirm schauen,. das is so als wenn man seine ganze aufmerksam teilen muss,.. irgendwie passt das userinterface und die software vom händling her nicht zusammen,..

sicher kann man auch ganz viele sachen damit machen,..vst-unterstützung ja is sicher ganz fein,. das wohl geschmackssache.
wenns denn software sein soll würde ich ehr zu live tendieren + apc,.. da in jedemfall das bessere livetool,..das dann mit ein oder 2 netten externen synths unterstützt scheint mir wesentlich zielorientierter als maschiene,..

ansononsten würde ich elektron sps1 mk2 uw empfehlen,..da setzt man sich ran und schraubt und programmiert los und kommt nich mehr von weg,..das macht richtig spass,..hihihi auch klanglich sehr fein,.damit kann man denn auch eben per stepsequencer externes gear ansteuern,.hat nen eindeutige benutzerführung und idiologie,..so das man sich sehr schnell eingearbeitet hat,...das richtig fein,.. klein und leicht iss se auch und ergebnisse sind schnell ereicht.

:mrgreen:
 
Ein frohes neues Jahr an alle!

Schön das sich hier immernoch Leute einbringen!

Jetzt zur aktuellen Situation:

Nach langer Internetrecherche, drüber schlafen und euren Meinungen ist die Maschine eigentlich aus dem rennen. Zumindest vorerst mal.

Und ich hab da jetzt irgendwie ohne groß drüber nachzudenken bei Ebay nen Blofeldsynth ersteigert. Weiß nicht genau was mich in dem Moment geritten hat, ich mein ich find den ja eh geil und wollte ihn haben aber erst später halt. Aber mit ein paar Pils im Kopf treff ich manchmal doch recht schnelle Entscheidungen ;-)
Der Preis liegt um die 300 Euronen ist soweit OK denk ich ( sind noch n Haufen Extras bei, die Smplefunktion ist freigeschaltet). Bin schon gespannt auf das Teil, wenn ich merk er liegt mir doch nicht kriegt ihn Ebay halt wieder zurück und 123meins hat er nen neuen Besitzer.

Albleton Live werd ich mal die Testversion antesten, aber erst nachdem mein Rechner neu gerichtet ist und wieder stabil läuft, das wird die Tage passieren.

Sollte ich mich doch gegen Software entscheiden (auch wegen dem lieben Geld) würde ja wieder ne externe Beatmaschine wichtig werden, vorrausgesetzt der Blofeld ist so geil wie ichs mir denke und ich behalte ihn. Nach weiterem lesen hab ich mir als Plan B überlegt evtl. doch mal nen Electribe ESX-1 näher anzusehen. Der wäre noch am ehesten im Preissegment zu bekommen. Evtl. könnte man ihn ja auch mal neu anliefern lassen, bei den großen Musikshops dürfte es kein Thema sein ihn wieder zurückzugeben.

Was haltet ihr von dieser Kombi, Blofeld - ESX-1 :supi: oder :doof:

Ich check nicht ganz wie man das dann verkabeln würde, vor allem wenn man später noch ein Midikeyboard anschließen möchte.
ESX-1: hat Midi in - out - thru
Blofeld: hat Midi in und Usb halt
Midikeyboard: ?
 
Ich lann Lfo-One absolut zustimmen, habe seit ein paar Wochen eine Machinedrum UW und bin absolut begeistert.
Irgendwie wird man bei der Bezeichnung "Drum" sicherlich nur an eine Drummaschine denken, aber die Kiste kann durch eigene Synthese und durch die Einbindung von jeglichem Midiequipment sehr viel mehr. Man glaubt es kaum!
Fast schon eine Workstation :lol: die auch gleich eine Alternative zu den bekannten Sequenzern darstellt, gerade für Auftritte o.ä..
Auch gerade die Bedienung ist sehr stimmig. Wenn Du kannst , teste mal eine, die UW ermöglicht das arbeiten mit eigenen Samples/Resampling und das alles natürlich bei laufendem Sequenzer!!! Schau Dir mal die Videos von Ruin & Wesen auf Youtube an, da geht es hauptsächlich um die Minicommand, aber zeigt auch gerade das enorme Potential der Maschine. Die Minicommand ist ein super AddOn für das Gerät, und muß man die eigentlich auf jeden Fall dazukaufen.

Gruß!

S
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Ich lann Lfo-One absolut zustimmen, habe seit ein paar Wochen eine Machinedrum UW und bin absolut begeistert.S

Das glaub ich euch sofort das des Ding super ist. Kostet aber neu leider um die 14-15hundert Euros. Selbst gebraucht kann ich se mir bei besten willen net leisten.
 
Leroy schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Ich lann Lfo-One absolut zustimmen, habe seit ein paar Wochen eine Machinedrum UW und bin absolut begeistert.S

Das glaub ich euch sofort das des Ding super ist. Kostet aber neu leider um die 14-15hundert Euros. Selbst gebraucht kann ich se mir bei besten willen net leisten.

...habe selber ne MKI UW und habe dafür 699 bezahlt.
Ich denke das die Preise demnächst eh etwas fallen werden durch den Release der Elektron "Octatrack"...
 
...vielleicht wäre die "Octatrack" auch was, Samples von handelsüblichen Speicherkarten, quasi unbegrenzter Speicher, etc....

Da sie noch nicht draussen ist kann man nur noch keine Angaben über die Kiste machen.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Ich lann Lfo-One absolut zustimmen, habe seit ein paar Wochen eine Machinedrum UW und bin absolut begeistert.S

...habe selber ne MKI UW und habe dafür 699 bezahlt.
Ich denke das die Preise demnächst eh etwas fallen werden durch den Release der Elektron "Octatrack"...

Ok der Preis klingt schon besser wie das was ich so gefunden hab. Wir reden aber schon vom selben Gerät:
https://www.thomann.de/de/elektron_machi ... w_mkii.htm

Wo kauft ihr euer gebrauchtes Equipment? Ich bin eher Ebayorientiert aber vielleicht gibts ja noch en paar bessere Tips! :D

Xpander-Kumpel schrieb:
...vielleicht wäre die "Octatrack" auch was, Samples von handelsüblichen Speicherkarten, quasi unbegrenzter Speicher, etc.

Habs mir mal angeschaut. Ich glaub des ist n Hammer Teil. Aber auch hier das liebe Geld...

Von der Electribe ESX-1 in Verbindung mitm Blofeld, davon hältst du nix oder?
 
...über den ESX müssen hier bitte ein paar andere Kollegen berichten.
Ich habe selber ne EMX und gehöre zu der seltenen Spezies Mensch denen sich die "foruminterne-ja-so-einfache" Bedienung der Korg Serie nicht so easy erschliesst. Während ich die Machinedrum fast ohne Anleitung hinbekommen hab...
 
Ok, verstanden. Trotzdem danke für die Info.

Und wo kaufst du jetzt deine gebrauchte Gear wenn ich fragen darf?

Wie beurteilste die

ELEKTRON MACHINEDRUM SPS-1 MK II im Gegensatz zur

ELEKTRON MACHINEDRUM SPS-1 UW+ MKII :?:
 
Leroy schrieb:
Ok, verstanden. Trotzdem danke für die Info.

Und wo kaufst du jetzt deine gebrauchte Gear wenn ich fragen darf?

Wie beurteilste die

ELEKTRON MACHINEDRUM SPS-1 MK II im Gegensatz zur

ELEKTRON MACHINEDRUM SPS-1 UW+ MKII :?:

Also bisher eigentlich fast nur Ebay oder hier im Forum.
Die MD stammt auch von Ebay.

Zur zweiten Frage:
Eigentlich ist das "UW" fundamental wichtig, denn nur dann kann sie auch samplen/resamplen!!!
Ansonsten bist Du ohne "UW" auf die interne Klangerzeugung angewiesen, die zwar nicht schlecht ist, aber ich denke für Dich ist das Sampling sehr wichtig.
Es ist sowieso bei der "UW" so geil das man dann auch Zugriff auf die Sampling Parameter individuell pro Step hat.

Kleines BSP:
In den Werksounds ist ein bekl... Sample einer Männerstimme dabei die auf englisch "1, 2, 3, 4" sagt.
Mit den Parametern Pitch, Start- und Endpunkt hab ich das Ding jetzt soweit das eine Frauenstimme "BeBop" sagt.
Selbst mit dem größten Scheiß an Samples kann man etwas ganz neues machen, das ist echt der Hammer!!!

Mir hat die kleine Kiste den Spaß am Musikmachen wieder gebracht!
Und sie ist so klein das ich sie oft mit Kopfhörern einfach mit aufm Sofa, oder im Bett(bitte nicht falsch verstehen ;-) ) habe.
Rack ist da nicht wirklich eine Alternative, denn sie ist wirklich sehr portabel.

Das "+" bedeutet + Drive, eigentlich nur sehr viel mehr Speicher.
Bei Ebay mußte aufpassen, viele schreiben einfach ein "+" dazu, obwohl es garnicht die +Drive-Version ist.
 
Die ESX und Blofeld passen gut, aber die ESX hat nur 2 Melodietrack und das ist nicht viel. Ggf. braucht man dann noch ein Teil, was quasi nur den Blofeld steuert, die EMX wäre sowas für 5 Tracks. Der Blo wird natürlich immer letzter Synth in der Kette (MIDI), und notfalls über MIDI Merger angekoppelt. Aber das wird kein Problem werden wenn die Kette nicht zu lang geworden ist.
 
...und zur Synthese der MD ist noch zu sagen das man sich mit den Namen der "Grundinstrumente" schnell ins Bockshorn jagen läßt.

Z.B. aus der EFM-Bassdrum wird ein super DX7-FM-Pulsbass oder (nach Wesen) aus der EFM-HiHat wird ein super Rhodes.
Natürlich können diverse Instrumente z.B. viel bessere Rhodes-Sounds erzeugen, aber ist das wirklich immer notwendig?

Mir hat die Kiste den Blick dafür geöffnet, das eigentlich doch die Musik immer am wichtigsten sein sollte und nicht der Klang.
Mir machts natürlich auch Spaß Klänge zu schrauben und zu entwickeln, aber mit der MD war ich immer recht schnell am Ziel obwohl die Synthese nur recht wenige Parameter hat ist man doch sehr vielseitig.
 
Leroy schrieb:
Und ich hab da jetzt irgendwie ohne groß drüber nachzudenken bei Ebay nen Blofeldsynth ersteigert. Weiß nicht genau was mich in dem Moment geritten hat

hmm... Ich möchte jetzt den Blofeld nicht schlecht reden, ich habe selber den XT und den Q, also die Waldorf Geräte sind nicht schlecht

Wenn du aber Abelton benutzen wirst, hättest du dir den Blofeld auch sparen können. Ich habe die Tage mit dem mitgelieferten Ableton Plugins herumgespielt. Ich habe meine Harware Synth komplett ausgelassen, nur 2 oder 3 Sounds incl. Bassdrum von meinem analogen Bassdrum Synth abgesampelt... Die Synths sind echt gut, ich war richtig erstaunt. Ich weiss noch wie sich die Plugins vor einigen Jahren angehört haben...

Wie gesagt, den Blofeld hättest du dir auch sparen, oder dieses Largo nehmen können, auf diese Weise würdest du auch das entshende Latenzproblem bei einer Aufnahme über die analogen Eingänge umgehen. Auf der anderen Seite kann man dies natürlich mit negativen Werten im Trackdelay kompensieren.

Für den Preis von 300 € wäre der Mopho oder der Evolver eher interesant gewesen. Soll jetzt aber auch nicht bei dir den Eindruck erwecken das du dir Scheissdreck gekauft hast oder dir denkst, warum habe ich mir dasTeil bloss gekauft. Die Waldorf Geräte sind ganz OK und klingen gut, was man hat das hat man... Nur rein Objektiv betrachtet könnte man sich vor allem wenn man kein Geld hat den Blofeld sparen indem man die Ableton Live Suite 8 benutzt
 
@Xpander-Kumpel

Danke für deine Postings bezülich der Machinedrum. Jetzt bin ich doch schlauer als vorher. Wie gesagt, ist ein Teil was mir bestimmt auch gefallen würde. Aber mal schauen wies weitergeht. Ich versuch mich die nächste Zeit nicht mehr besoffen vor meinem Rechner aufzuhalten, am Schluß kauf ich mir noch mehr Sachen wofür ich eigentlich im Moment keine Kohle hab :D Aber sowas würd mir halt schon auch zusagen, mit dem Rechner arbeiten ist fein, aber mauschelig aufm Sofa was schrauben ist halt geil :lol:

@ Moogulator
Moogulator schrieb:
Die ESX und Blofeld passen gut, aber die ESX hat nur 2 Melodietrack und das ist nicht viel. Ggf. braucht man dann noch ein Teil, was quasi nur den Blofeld steuert, die EMX wäre sowas für 5 Tracks. Der Blo wird natürlich immer letzter Synth in der Kette (MIDI), und notfalls über MIDI Merger angekoppelt. Aber das wird kein Problem werden wenn die Kette nicht zu lang geworden ist.

Das hab ich mir schon fast gedacht. Ich steh halt auf Samples bzw. wäre gern flexibel. Deswegen habe ich über den ESX nachgedacht. Beim EMX bin ich mir irgendwie nicht sicher ob ich den jetzt gut find oder nicht. Werd auf jeden fall keine zu voreiligen Einkäufe mehr tätigen :D
Wie schon weiter vorne mal erwähnt werd ich mich doch mal in nen größeren Musikstore bequemen müssen glaub ich. Wer weiß, vielleicht find ich ja auch ein Säckchen Gold demnächst auf der Strasse :lol: :!: :!:

@Tongenerator
tongenerator schrieb:
hmm... Ich möchte jetzt den Blofeld nicht schlecht reden, ich habe selber den XT und den Q, also die Waldorf Geräte sind nicht schlecht

Wenn du aber Abelton benutzen wirst, hättest du dir den Blofeld auch sparen können.

Weiß noch nicht ob Ableton für mich das Ding ist aaaber: Morgen wird mein Rechner formatiert und dann läuft da auch alles wieder ordentlich. Und dann die Testversion und dann bin ich auch da schlauer! Ableton könnt ich z.B. über einen Kumpel als Studentenversion kaufen. Dann ist se sogar ca. 100 Euros billiger was natürlich ein Argument ist.

tongenerator schrieb:
Ich habe die Tage mit dem mitgelieferten Ableton Plugins herumgespielt. Ich habe meine Harware Synth komplett ausgelassen, nur 2 oder 3 Sounds incl. Bassdrum von meinem analogen Bassdrum Synth abgesampelt... Die Synths sind echt gut, ich war richtig erstaunt. Ich weiss noch wie sich die Plugins vor einigen Jahren angehört haben...

Was istn da konkret alles dabei an Plugins im Softwarepaket?

tongenerator schrieb:
Wie gesagt, den Blofeld hättest du dir auch sparen, oder dieses Largo nehmen können

Hast du damit Erfahrungen?

tongenerator schrieb:
Für den Preis von 300 € wäre der Mopho oder der Evolver eher interesant gewesen.

Zu Morpho fällt mir nichts ein. Helf mir mal auf die Sprünge. Der Evolver ist auch ne feine Sache. Hab ich auch schon drüber nachgedacht. Den gabs aber in besagter Nacht nicht bei Ebay in ner Auktion :D
Ne mal im Ernst, ich steh auf Hardware, die Videos vom Blo und der Sound hat mir gefallen deshalb hatte ichs mir in Kopf gesetzt. Und wenns nix ist, wie gesagt Ebay freut sich. Solange ich nicht viel Kohle dabei verliere kann ich auch mit ner eventuellen Fehlentscheidung leben. Ich halt euch auf dem laufenden!!!
 
Okay, Morpho heißt eigentlich DSI MOPHO und wer lesen kann ist klar im Vorteil. Vergiss was da steht. :?
Den hatte ich noch nicht aufm Zettel. Danke für den Tipp ist aber auf den ersten Blick ganz cool :supi:
 
Leroy schrieb:
Hast du damit Erfahrungen?

Ich hatte mal den micro Q und habe den Waldorf Q und den XT im Rack, den Largo und die Instruments von Ableton habe ich Probegehört. Du hast zwar beim Q mehr Modulationsmöglichkeiten oder beim XT noch die komplexen Hüllkurven. Aber so vom Ding her würde ich die Geräte nicht unbedingt vermissen (natürlich würde ich sie vermissen :heul: ). Ich bin auch ohne meine Hardwaresynth zurecht gekommen und war mit den klanglichen Ergebnis sehr zufrieden.

Was alles an Instruments bei Ableton dabei ist? Ein haufen Zeug, kann ich dir so gar nicht alles Auswendig aufzählen. Die DrumKits sind auf jeden Fall gut und die Analog Instruments z.B. sind auch sehr gut... Da ist so viel Zeug drin, bei Ableton, das langt dir noch und nöcher. Auch Effekte... Wahnsinn... Nur die Verstärker Simulation fand ich wirklich Scheisse und die Hall Effekte so lala... Schade das ich so viel externe Hardware habe :mrgreen: Aber mir gefallen einfach die schönen bunten Lichter und Regler

Ich habe schon vor 2 Tagen zum Kollegen gesagt: Weisst du was... ich glaube ich benutze ab jetzt nur noch Plugins. Meine Hardware behalte ich für besondere Anlässe, dann gehen sie auch nicht kaputt, war schliesslich teuer genug das Zeug.

Leroy schrieb:
Zu Morpho fällt mir nichts ein.

Mopho ist halz geil weil komplett Analog, was natürlich im Gegensatz zu den VA`s und Plugins eine Ecke anders klingt. Vielleicht eine klangliche Ergänzung zu den Plugins, wobei mir persönlich der DSI Evolver immernoch besser gefällt.

Leroy schrieb:
ich auch mit ner eventuellen Fehlentscheidung leben

eine Fehlentscheidung würde ich es nicht nennen. ich dachte nur das du kein geld hast :lol:

Leroy schrieb:
was natürlich ein Argument ist.

Das Argument ist, das du durch den Kauf von Ableton eine vollständig professionelle DAW erhälst mit der du auch Multitrackrecording betreiben kannst, alles vollkommen professionell ausgelegt und vor allem an den Workflow eines Musiker angepasst. Mit Ableton wird der Rahmen einer ESX um das merhfache gesprengt zusätzlich erhälst du eine Menge Sounds in Form von Samples als auch 15 Instruments die echt gut klingen (ich habe wie gesagt vom Klang keinen meiner VA Synth direkt vermisst) sowie gute Effektplugins. Ich beschränke mich bei den Effektplugins nur auf "gute" weil ich z.B. gerade bei dem Thema Reverb ganz adere Vorstellungen habe, was aber nicht heisst das die Ableton Reverbs unbrauchbar wären. Die Delay haben mir sehr gut gefallen. Du hast sogar EQ Presets automatischer Latenzausgleich, Quantisierung bei der Aufnahme und danach usw. Du kannst dein Arrangemt Live Recorden usw. Eine vollkommen und vor allem vollständige DAW ideal für elektronische Musik Style in absolut professionaler Qulaität erweiterbar mit einem externen DAW Controller ala APC oder Launchpad

Das alles für knappe 600€
 
jaja das mit dem lieben geld is schon so ne sache,..würde aber nicht an der falschen stelle sparen,..
will heissen von den korg-grooveboxen ESX und EMX würde ich die finger lassen,...!!!! ich hab hier ne Emx rumstehn,.. allerdings schon wieder eingepackt,..geht ma ganich,..
die klangqualität is unter aller sau,.. rauschen und mp3klang,.. würde ich das nennen,.. beim besten willen,.. dad is nix,..und ich nehme mal an das das bei der esx nich anders ist.
die geräte sind zwar ganz gut zu bedienen und erschliessen sich recht schnell,.. machen sicherlich auch spass,.. aber der vergeht wenn man seine ersten aufnahmen gemacht hat,.. oder aber anderes equipment im vergleich hört,..
selbst wenn man da compressoren und eq hinterpackt,. klingt das nicht wirklich gut.

denn liebr bissi mehr geld an die hand nehmen und was vernünftiges kaufen,.. und gerad der klang ist wie ich finde doch schon sehr wichtig,..

wenns für md nich reicht,.. denn mach das mit live und deinem blofeld,.. da bist du bestens bedient,..(ich geh ma davon aus das du nen ordentliches audiointerface hast) weil dad kostet ja acu nochmal,..
alternativ kann ich auch studio one empfehlen,.. ne wirklich sehr feine daw von presonus,.. die kostet glaub ich sogar nur 3oo euronen,.. und is mit samplematerial bestückt,. welches keine wünsche offen lässt. ist auf jeden fall nen blick wert,.. :lol:
 
Verstehe dich mit der EMX, was den Sound angeht, deswegen auch lange bei mir nicht in Funktion.
Aber als Sequencer, grad auch durch die Bedienung, fetzt das Teil schon.
Die Drums sind schon okay und dafür reichen auch die Einzelausgänge. kann ja ,ein Glück, mit nem analogen Drummer später den Drumsound erweitern.
Das Rauschen find ich jetzt nicht so tragisch. Eher der Sound der Synths und dazu die eingeschränkten Funktionen für "in the Box"- Mischen.
Das geht gar nicht. Deswegen, ich habs ja schon gesagt, aus meinen Augen, nicht die Box für den Einstieg.
@Leroy:
Um nen kompletten Track mit ner SX zu bauen und nen externen Synth ansteuern, wie Moogulator geschrieben, wären zwei Tribes bestimmt besser.
Das wird aber auch wieder teurer.
Auch betrachte ich es innovativer, genau wie Tongenerator, erst mit nen kleinen Analogen zu arbeiten, als mit nem Blofeld, da der Klang vom Blofeld bestimmt auch gut mit Software möglich ist. Virtual Analog eben. Analogsound klingt doch anders (beispielsweise für Bässe und so). Und damit gänge auch mehr vom Schrauben her, als mit nem Sampler und Analogsamples. Also so würde ich es sinnvoll sehen:
zuerst Ableton --> dann Interface-->dann Monitore--> kleiner Analogsynth eins--> kleiner Analogsynth zwei--> dann VA´s wie Blofeld--> und dann nach nem guten analogen Kompressor, EQ und so weiter Ausschau halten.
Schlecht ist der Blofeld aber bestimmt nicht, in meinen Augen vielleicht nur etwas zu früh.
Aber nun hast Du ihn einmal.
Halte mich selbst ja uch nicht an die Device...
Kaufe selber auch erstmal das und dann das. :mrgreen:
Habe daher ja auch bis jetzt blos einen kleinen Analogen. :roll:
Da mich genauso, auch so vieles anderes neues Zeugs immer noch immer wieder reizt... ;-)
 
tongenerator schrieb:
ich dachte nur das du kein geld hast :lol:

Das mit dem Geld ist so ne Sache. Der Januar steht leider unter dem Zeichen der Autosteuer und Versicherung. In der Matratze ist schon noch bischen was verstekt. Wegen paar Euros mach ich auch nicht mehr rum jetzt, bin schon infiziert :mrgreen:

Von ursprünglich 600 Ecken ist die hälfte jetzte mal fürn Synth weg den man vielleicht nicht braucht aber der bestimmt geil ist (hab schon xxx-Träume davon :twisted: ). Wenn er mich auch so entäuscht wie meine Ex dann :fawk: druf und das Packet wird via Ebay abgestossen (schreib ich glaub schon zum 5ten mal :D )

Generell denk ich ihr habt recht, Computer erstmal klarmachen und aufrüsten wäre wohl die beste alternative ohne jetzt richtig viel Geld (1500 aufwärts) auf einmal in die Hand zu nehmen. Computer wird heut noch platt gemacht und alles neu druf gemacht (total zugemüllt mit Schrott, seid 3 Jahren nicht mehr formatiert((mach das normal alle Jahre mal)).

Also zurück zur Kohle: 300 sind noch über, leg auch noch was nach wenns sein muß, man lebt ja schließlich nur einmal.

Ableton Live: Welche Version nehmen falls Testversion gefällt? Schon gleich die Suite, bei den kleineren sind die Plug ins nicht so dabei :?:

Launchpad oder Apc: Ist ja wie ich das sehe am Anfang nicht sofort nötig oder? Steig beim Launchpad nicht ganz dahinter was das soll, ist ein abgespecktes APC. Eigentlich nicht oder? Bitte um noch etwas genauere aufklärung bei den beiden Teilen.

Akai Mpd: Benutzt jemand das Teil in verbindung mit Ableton? Falls ihr den ganzen Thread gelesen habt: Ich steh auf anschlagdynamische Pads :supi: Aber am Anfang bestimmt total überflüssig

Soundkarte/Audiointerface: Hab ich nicht, brauch ich dann ganz sicher gleich. Was könnt ihr denn empfehlen für den ambitionierten Einsteiger mit Hitpotential :D :?:

Masterkeyboards: Was benutzt ihr da so? Hatte füher zu meinem Roland Mc909 ein kleines 25 Tasten M-Audio für um die 80 Euros. War soweit ok wie ich mich erinner. Ist vielleicht am Anfang nicht so wichtig aber finds schon geschmeidiger Melodien damit zu klimpern. Aber vielleicht lieber später.


snowfall schrieb:
Schlecht ist der Blofeld aber bestimmt nicht, in meinen Augen vielleicht nur etwas zu früh.

Ich war schon immer meiner Zeit vorraus :D
Ne im Ernst, mal schauen wie er ist. Zuviel neues Zeug auf einmal macht natürlich keinen Sinn. Werd jetzt nicht mir das ganze Zimmer mit Zeug zustellen wo ich dann kein durchblick hab. Also eins nach dem anderen...
Aber ihr gebt ja zum glück bereitwillig Infos!!!
 
Hallo,

bin zwar auch neu hier, kann aber was zu ableton live und mpd sagen:
Die Kombination funktioniert sehr gut, besonders mit der mpd32 :supi: . Diese mpd passt meiner Meinung von der Anordnung der Regler etc. am besten zum live Workflow (z.B. 6 Drehregler angeordnet wie in den live racks). Man kann mit dem Teil eigentlich live, wie ich finde, recht gut bedienen und hat zusätzlich anschlagdynamische Pads. Clip-Matrix, wie bei der apc40 hat man zwar nicht, ist aber meiner Meinung fürs produzieren nicht so wichtig.

Schau dich mal ein bischen bei youtube um, da gibt es eine Reihe Videos, die einen Eindruck vom Workflow geben. Interessant könnte auch das padkontrol von Korg sein. Schau mal bei http://www.nativekontrol.com vorbei, der hat interessante Skripte zum Steuern von live mit Pad Controllern.

Mein Vorschlag wäre: Ableton live + mpd32 + einfaches Midi Keyboard (für live und deinen blofeld). Wenn Du später Clips über einen Controller abfeuern willst, kannst Du immernoch apc oder launchpad oder iPad dazu stellen.
 
die möglichkeiten des event recording bei der korg sind hammer
leider kann mann nicht einzelne werte zurecht rücken wie bei motion sequenz
einzig allein fehlende polyphonie groovequantize und mutes im overdub fehlen mir
wobei letzteres mit nem handychip als steckmutingkarte plus 10 finger nach exel-tabelle gelöst wird ,beim nachbauen von tracksformaten.

mit song event recording
kannst du komplete tracksformate aus club und chartstracks nachbauen und als matrix nehmen
inclusive cresendis mutes und breaks einegsteilt in drums perc etc melodie -bass -sequenzen -pads etc je nach dem .
das eröffnet ultra neue möglichkeiten in effektivität und geschwindikeit und kreativität wenn mans beherscht.
danach setzt du einfach nur noch ein takt auf die bank position und das wars
bei 2teiligen und breakversionen etc halt dann neues pattern und positions vorlage
und dies wiederum in dem songformat einstellen
das geht dann auch mit eine vst oder externen samper für vocals bei remixes.

als ausgangsvorlage für weitere veränderungen hammer



das geht natürlich auch mit logic etc .
 
archeology schrieb:
die möglichkeiten des event recording bei der korg sind hammer
leider kann mann nicht einzelne werte zurecht rücken wie bei motion sequenz
einzig allein fehlende polyphonie groovequantize und mutes im overdub fehlen mir
wobei letzteres mit nem handychip als steckmutingkarte plus 10 finger nach exel-tabelle gelöst wird ,beim nachbauen von tracksformaten.

mit song event recording
kannst du komplete tracksformate aus club und chartstracks nachbauen
inclusive cresendis mutes und breaks einegsteilt in drums perc etc melodie -bass -sequenzen -pads etc je nach dem .
das eröffnet ultra neue möglichkeiten in effektivität und geschwindikeit und kreativität wenn mans beherscht.

das geht natürlich auch mit logic etc .

Das ist ja alles richtig toll!!!
Ich persönlich hab nur kein Wort von Dir verstanden!?!?!?!
...ich weiß nicht wie es da anderen mit geht?
Vielleicht kannst Du es ja nochmal auf deutsch, oder auch englisch erläutern?
 
ja kann ich

beim essen einfach den löffel in die hand nehmen und nicht den koch anpissen weil die rezepte geschenkt sind .
 
ts ts ts
die undankbarkeit der heutigen cyperjugend ist katastrophal.

effektiv epochhale tipps umsonst kriegen
und dann noch frech fordern etc..ts ts ts
 
...jetzt mal ehrlich -
probiers doch bitte mal ohne deine eigenen Fremdwörter "Ottonormalsynthplayer" zu erklären,
mich interessierts wirklich!
 


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