dstyl schrieb:
Hört sich schon gut an , schön metallisch
Ich bin schon sehr gespannt auf das Design, vor allem weil du das einbauen willst was bei additiven softsynths immer so ne sache ist. Die können meist nur eine sache bestimmte features aber wenn du all die funktionen vom audioterm reingepackt kriegst wäre top ich würde das auch monetasieren
Finde das es sich sehr nach nem synth mit ähnlichem konzept anhört toxic biohazard ein fm synth der additive wellenformen läd und 6 oszillatoren hat ist auch metal pur , aber 12 Oszillator wären besser
Ach so, ganz überlesen in meinem Wahn: Also erst mal wird nur die KTERM Sektion in abgewandelter Form eingebaut. Alle anderen Funktionen in Audio-Term sind entweder Blödsinn (XMORPH) oder so wahnsinnig aufwändig, dass das mit heutigen Prozessoren nicht in Echtzeit zu rechen ist. Das ginge dann nur über den Weg, Multisamples aus den Resynthesedaten zu erstellen und die abzuspielen. Da ist man dann natürlich schon etwas eingeschränkter und ein Multisample aus der XFORM Sektion würde dann auch mindestens mit ~800MB zu Buche schlagen. Da wird der Speicherzugriff zum Flaschenhals.
Die oben geposteten Beispiele dagegen basieren auf einem simplen Echtzeit - Additivsynth mit (derzeit) 64 Partials und 33 Slots + FM. Das wird aber noch erweitert. Dazu läuft eine Chorusvoice parallel und das ganze dann in vier Synthesesträngen, die später auch mal komplett verschieden programmiert werden können. Macht momentan 6% CPU pro Note, wenn alle 12 Operatoren laufen. Die Struktur wird dem FM Teil des Synclavier II ähnlich, aber einiges wird auch anders (zum Beispiel die Envelopes). Ohnehin macht eine reine Strukturkopie wenig Sinn, da einem bei der FM schnell das Aliasing Probleme bereitet. Beim SII ist das ja prinzipbedingt nicht das Problem, weswegen man da doch mehr in die Vollen gehen kann.
wie schon vorher erwähnt weitermachen 
