Bitte helft mir glücklicher Modular User zu werden.

R

R-U-Nuts

.....
Eine ganze Weile war ich hin- und hergerissen, ob ich mir einen Octatrack oder ein Euro-Modularsystem zulegen soll. -Die würfel sind gefallen: Es wird ein Modular.

Jetzt plagen mich aber so einige Fragen und wer könnte mir die beantworten, wenn nicht Ihr :adore: :

1. Audio in und VCAs: Ich will einige externe Signale durch den Modular jagen. Reichen gewöhnliche VCAs aus, um die Pegel von Line-Level Signalen an die des Modular Audio Signalweges anzugleichen oder brauche ich da dezidierte Vorverstärker wie den döpfer A-119?

2. Bus Access: wenn meine VCOs an den internen CV Bus angeschlossen sind, ich aber nicht will, dass ein oder mehrere VCOs davon gesteuert werden, sondern möchte, dass sie auf einer fixen Frequenz stehen, reicht es da, einfach ein Patchkabel in einen CV-in zu stecken um die Verbindung zum Bus zu trennen? Nutzt Ihr den internen Bus überhaupt und wenn nein, welche gepufferten Multiples kann man empfehlen, um eine CV an mehrere VCOs zu schicken?

3. Viele kleine Helferlein oder so was wie Maths: Ich könnte mir ja für CVs einerseits haufenweise kleine Module wie Inverter, Offset, S&H, etc. plus klassische Steuerspannungsquellen wie ADSR und LFO kaufen, oder eher in multifunktionelle Module wie Maths investieren. -Pro und Contra für das eine oder andere?

4. Döpfer A -135-1: Kann mir jemand sagen, ob das Signal eines der VCAs aus dem Summenmix rausgenommen wird, sobald ein Patchkabel in dessen Einzelout steckt?

So. Das wär's für's erste. Danke schonmal :supi: .
 
1 mach ich mal so mal so,, ok finde ich ddafür auch ddas modul gozinta von circuit abbey,, a119 hat mehr funktionen
3 kleines system: multifunktionsmodule, grosses system: viele kleine helferlein

gruss und viel spass
 
na dann mal Glückwunsch und willkommen im Club!
1) ein VCA ist ein spannungsgesteuerter Verstärker, kein Eingnagsverstärker. Da Du Dein Eingangssignal auf Modularlevel bringen wills, brauchst Du den A-119, und Du hast noch Envelope und Gate out, nicht nur das Signal. Mit dem Gate out kannst Du andere Dinge zum Eingangssignal rhythmisieren.
2) Ich weiß nicht, ob andere als Doepfer VCOs den CV-Bus überhaupt nutzen. Bei meinem A-110 ist die Verbinung zum Bus getrennt. Beim mir hängt das Modular allerdings an keiner Tastatur; MIDI in nehme ich nur für die Clock.
3) Mit richtigen ADSRs hast Du "feinere" Hüllkurven, oft reicht aber das was Maths kann. Ich habe mich mit dem Maths aber lange schwergetan, zum Anfang ist klassisch ADSR/LFO etwas leichtgängiger, mann kennt es halt. Und ich nehme Maths nicht für alles, S&H habe ich als Modul, LFOs auch. Einen Inverter wirst Du am Anfamg vermutlich nicht brauchen
4) keine Ahnung
 
1. Für Line-Level geht's meist auch ohne, evtl. ist der 183-3 praktisch zum Anpassen unterschiedlicher Signale (der kann nämlich im Gegensatz zu fast allen VCAs tatsächlich über Faktor 1 hinaus verstärken, genauer: bis Faktor 4). Aber der A-119 hat noch einen Envelope-Follower drin, der die Lautstärke des externen Signals in eine Spannung wandeln kann.
2. Patchkabel in CV-In funktioniert beim A-110. Funktioniert nicht beim A-111-1 oder beim A-111-5. Bei VCOs von anderen Herstellern weiß ich's leider nicht, ob die sich überhaupt für den Bus interessieren.
3. Ich mag viele kleine, weil's in Summe flexibler ist. Wenn ich eine bestimmte Funktion brauche, habe ich damit noch nicht automatisch alle anderen Funktionen "blockiert", weil die ja auf anderen Modulen sitzen. Nachteil meiner Vorgehensweise: Man braucht deutlich mehr Platz im Rack und mehr Module.
4. Hab den A-135-1 nicht, aber aus meiner Erinnerung und aus der Anleitung sehe ich nicht, dass das Einzelsignal aus der Summe herausgenommen wird, wenn man es am Einzelausgang abgreift.

Ach so: GLÜCKLICHE Modular User gibt es kaum. Nur welche mit zu wenig Modulen ... :lollo: :selfhammer:
Andreas
 
ach ja, ich hab vergessen zu erwähnen: ich hab schon einen dark energy plus minicase in dem auch ein A 119 drin ist. mir ging's nur darum, dass ich eben oft auch mehrere externe signale verwursten will und da würde mich die möglichkeit, normale VCAs nutzen zu können flexibler machen, da ich dan nicht noch mehr dezidierte input module bräuchte und gleich auch noch die amplitude der signale modulieren könnte.
 
zu deiner frage ob multifunktionsmodul wie maths oder viele separate tools zBsp von doepfer.

es kommt drauf an wie du später "arbeiten" willst. wenn du einzelne patchideen nacheinander realisieren willst, sie recordest und dann in einer daw (oder auch einem octatrack) arrangierst, kannst du mit einem maths sicher platz (vllt auch ein bisschen geld) sparen und hast trotzdem ein top-modul.
bei mir laufen aber meist mehrere patchideen parallel um dann gleich beim jammen den spaß zu haben. da sind dann natürlich separate module sinnvoll um mehrere stränge haben zu können, weil an einem maths geht eben nur eine funktion zurzeit (pro kanal). mir gefallen am maths die hüllkurven am besten, und dann bin ich froh wenn ich mir n s&h woanders patchen kann.
 
Zu 2:

Für mich ist Zugang von Modulen zum System Bus sehr wichtig!
Ausser den Doepfer VCO´s hat noch der TipTop Z3000 VCO Zugang zum Bus und
(wenn ich es von deren website richtig interpretiere) vermutlich auch der eowave VCO.
Ich finde es sehr schade, dass sich so wenig Hersteller für den Doepfer System Bus interessieren.
Irgendwo auf Muffs gibt es einen Fred mit einer Liste von allen Modulen die auf den Bus zugreifen können.
Hab ich auf die Schnelle nicht gefunden.

Als Modul verwende ich hier im Modular den A-185-1 (CV und Gate).
Funktioniert prima.

Zusätzlich habe ich noch den A-185-2 (Nur CV) in einem Mini Case für mein CV/Gate Keyboard.
Auch ein sehr empfehlenswertes Modul!

Noch ein zusätzlicher Tipp am Rande:
Für mich ist es Platzverschwendung passive Module ins Rack zu schrauben.
Daher habe ich mir für diese (Multiples, Abschwächer...) ein Mini Skiff gebaut.
 
Gibt es überhaupt glückliche Modular-Benutzer?

Ich könnte den Eindruck bekommen, daß es immer irgendwo eine Baustelle gibt, an der noch dieses oder jenes Modul eingebaut werden könnte, wenn es denn existierte oder in der benötigten Baugröße vorhanden wäre oder man noch Platz im Kabinet hätte...

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Gibt es überhaupt glückliche Modular-Benutzer?

Ich könnte den Eindruck bekommen, daß es immer irgendwo eine Baustelle gibt, an der noch dieses oder jenes Modul eingebaut werden könnte, wenn es denn existierte oder in der benötigten Baugröße vorhanden wäre oder man noch Platz im Kabinet hätte...

Stephen

Steile These, wird hier bestimmt einigen Widerspruch ernten. :)
Ich finde die Grundidee sich ein individuelles System (ohne Software) zusammenzustellen grundsätzlich gut, weil sich damit vielleicht wirklich "neue Klänge" ergeben könnten. Allerdings, und hier meine Kritik, demonstriert der überwiegende Anteil der Beispielvideos im Netz nur das Patchen von "Furzgeräuschen", tendenziell schlimmer je größer das System. Null musikalischer Kontext, too much Rocket Science. Beispiele von z.B. Lyonel mit seinem riesigen Buchla System sind da wirklich positive Ausnahmen (auch was der Sinn eines so irrsinnig teuren Buchla-Systems betrifft). Andererseits ist sowas wie die Software Eagan Matrix Modular Synth in Kombination mit dem Haken Continuum absolut genial und macht Lust auf viel leistungsfähigeres wie das volle Kyma System. Damit das alles nicht zu sehr verkopft sollte man ab und zu z.B. seine 909 mit 303 anwerfen und einfach darauf los krachen. ;-) Meine subjektive Meinung.
 
das froheliche am modular ist doch gerade DASS es quasi eine dauerbaustelle ist
und man sich an das optimale system heranexperimentiert, try u error,
selbst hand anzulegen.
bus benutze ich garnicht, wird alles von aussen gepacht, hab auch kein midi modul,
wenn noetig dann von aussen ueber sequencer, midi to cv, multifunktion ist geschmacks u preisfrage, da dezidierte module eher preisguenstiger sind.
 
ppg360 schrieb:
Gibt es überhaupt glückliche Modular-Benutzer?

Ich könnte den Eindruck bekommen, daß es immer irgendwo eine Baustelle gibt, an der noch dieses oder jenes Modul eingebaut werden könnte, wenn es denn existierte oder in der benötigten Baugröße vorhanden wäre oder man noch Platz im Kabinet hätte...

Stephen

Hier! *handheb*
 
Feldrauschen schrieb:
das froheliche am modular ist doch gerade DASS es quasi eine dauerbaustelle ist
und man sich an das optimale system heranexperimentiert, try u error.
Ich bin immer ganz froh, wenn das letzte Modul eingeschraubt ist. Verändert wird da nicht viel, ich weiss ja was ich will.
Geschraubt wird bei mir eigentlich nur, wenn, so wie im Moment, das Gesuchte nicht lieferbar ist.
Natürlich durch den Umzug und die Verkleinerung meines Systemns finden jetzt auch wieder ein paar Änderungen statt.
Ist bei 5U aber auch lange nicht so schlimm, wie bei 3 HE Usern, da wird ja ständig was geändert.
 
:) aehhm, hatte siggi an seinem formant nicht 30 jahre lang konstruiert?
und das beispiel von deinem ppg, komplettrestaurierung !! plus platinenabzeichnen
usw ist ja auch nicht gerade ein kleiner aufwand... und war doch bestimmt zeitaufwaendig,
5 he ist doch genauso, wenn, ok, nicht ganz so frickel, da es insgesamt weniger auswahl gibt,
aber stimmt! am ende ist man schon froh , spielbare systeme zu haben!
spreche auch ein bisschen aus sicht eines diy er s , ist schon abgefahren module selbst zu loeten, hat echt was. ach und wenn wir ehrlich sind, modular ist doch ne never ending story, aber genau das finde ich cool.
 
vorweg, find ich überhaupt nicht schlimm, eher positiv amüsant, und kann das durchaus nachvollziehen obwohl ich zurzeit mit meinem system wirklich zufrieden bin und es jetzt reifen darf ;-) , aber

Ich bin immer ganz froh, wenn das letzte Modul eingeschraubt ist.

klingt genauso wie:
mit dem rauchen aufhören ist ganz einfach, hab ich schon tausendmal geschafft. :D
 
Feldrauschen schrieb:
:) aehhm, hatte siggi an seinem formant nicht 30 jahre lang konstruiert?
und das beispiel von deinem ppg, komplettrestaurierung !! plus platinenabzeichnen
usw ist ja auch nicht gerade ein kleiner aufwand... und war doch bestimmt zeitaufwaendig,
Naja, der Formant wurde ja komplett selber gebaut, da macht man immer mal wieder weiter, wenn man die Zeit dafür hat.
Wie bei der Modelleisenbahn, Ziel ist eigentlich doch eher das Löten und Basteln und weniger, um damit mölichst bald Musik zu machen.
Der PPG musste einfach komplett restauriert werden, nach dem er viele, nicht immer liebevolle, Jahre auf dem Buckel hatte.
Aber bei mir war das 1,5 Jahre, dann lief er wieder. Natürlich ist mein System, das ich in Offenbach hatte, auch ständig etwas gewachsen, aber der Zeitraum waren auch rund 20 Jahre. Manche tauschen die Module ja alle paar Wochen gegen andere aus, da hab ich teilweise aber auch das Gefühl, das es nur um die Farbe der Frontplatte geht und nicht um die benötigte Funktion.
 
Kölsch schrieb:
Zu 2:

Für mich ist Zugang von Modulen zum System Bus sehr wichtig!
Ausser den Doepfer VCO´s hat noch der TipTop Z3000 VCO Zugang zum Bus [...]

Zusätzlich habe ich noch den A-185-2 (Nur CV) in einem Mini Case für mein CV/Gate Keyboard.
Auch ein sehr empfehlenswertes Modul!

Ich verwende auch das A-185-2 - eines meiner wichtigsten Module. Eben zum Verteilen von 1V/Oct. CV _sowohl_ über den Bus (zu meinen Z3000ern) _als auch_ via (buffered) Multiple an die anderen VCOs (je nach Bedarf). Die Verbindung vom Quantisierer (uScale) zum A-185-2 ist eine der Konstanten in meinem Setup ;-)

PS: Ich würde mich auch als (sehr) glücklicher Modular-Besitzer/Benutzer bezeichnen!
 
AndreasKrebs schrieb:
Probier einfach mal typische externe Signale direkt im Ext In vom Dark Energy. Wenn die dafür Pegel genug haben, wird's auch sonst funktionieren.
Andreas

-nee, reicht leider nicht. das signal ist zwar hörbar und der rauschabstand gut, aber der vco des DE ist viel lauter.

Trotzdem überlege ich, ob das eigentlich ein problem sein wird, da ich in den meisten fällen die externen signale garnicht mit den klangerzeugern des modulars mischen werde, sondern eher seperate audiowege für extern und VCOs haben werde.

trotzdem, über tipps zu alternativen zum a 119 wär ich dankbar -also VCAs die ordentlich boosten können.

Lauflicht schrieb:
... Beispielvideos im Netz nur das Patchen von "Furzgeräuschen"...

schau dir mal videos an, wo gitarristen die hunderttausendste overdrive tretmine präsentieren und dabei meinen zeigen zu müssen, wie schnell sie ihre scales hoch und runter spielen können. das mag zwar handwerklich die höhere kunst sein, ist aber genauso nervig.
 
AndreasKrebs schrieb:
1. Für Line-Level geht's meist auch ohne, evtl. ist der 183-3 praktisch zum Anpassen unterschiedlicher Signale (der kann nämlich im Gegensatz zu fast allen VCAs tatsächlich über Faktor 1 hinaus verstärken, genauer: bis Faktor 4).

danke für den tipp mit dem a 183-3 allerdings steht bei döpfer ausdrücklich, dass das modul nicht für externe audiosignale geeignet ist :? mal schauen, ob 4 fache verstärkung reicht...
 
R-U-Nuts schrieb:
danke für den tipp mit dem a 183-3 allerdings steht bei döpfer ausdrücklich, dass das modul nicht für externe audiosignale geeignet ist :? mal schauen, ob 4 fache verstärkung reicht...
Doch, für externe Audiosignale geht er grundsätzlich, ist aber wohl nicht so dolle als Vorverstärker für Mikro oder Gitarre. Hab das Teil leider nicht selbst, aber 4-fache Verstärkung sollte schon reichen.
Andreas
 
zu 1.

das a 119 nutz ich meist nur für gates und envelopes aus externem audiosignal.
hier wurde mir als alternative das ASys 35 empfohlen. das kann sogar pitchtracking.

ich geh oft direkt in ein 1-109 modul, das hat eine regelbare gain-stufe am eingang. die reicht bei mir um ein poly 61 direkt reinzupatchen.
natürlich kannst du ja auch einen externen mixer (aux, efx oder subgruppen outs) nutzen um dein signal anzupassen.
das a-109 kann ich wärmstens empfehlen. hat mir als beginner extrem weitergeholfen.
 
R-U-Nuts schrieb:
trotzdem, über tipps zu alternativen zum a 119 wär ich dankbar -also VCAs die ordentlich boosten können.

- Gainsburg (Broken Silicon)
- Intellijel Azimuth
- Der neue A-132-3 Dual VCA mit SSM2164 kann ebenfalls verstärken, der alte mit CEM3360 nicht
- Der mittelalte A-131 mit CA3080 kann ebenfalls verstärken

Verstärkung ist allgemein eher bei VCAs unbeliebt, weil es bei normal lauten Modularpegeln zu Verzerrungen kommt und viele nicht damit klar kommen dann einfach den Regler runter zu regeln, bis es nicht mehr verzerrt.

Ohne VC:
- Gozinta (Circuit Abbey)
- Intellijel Audio Interface
 
AndreasKrebs schrieb:
R-U-Nuts schrieb:
danke für den tipp mit dem a 183-3 allerdings steht bei döpfer ausdrücklich, dass das modul nicht für externe audiosignale geeignet ist :? mal schauen, ob 4 fache verstärkung reicht...
Doch, für externe Audiosignale geht er grundsätzlich, ist aber wohl nicht so dolle als Vorverstärker für Mikro oder Gitarre. Hab das Teil leider nicht selbst, aber 4-fache Verstärkung sollte schon reichen.
Andreas
für externes ist eher 10fach vesrtärkung angesagt.
Manchmal ist das eher knapp und ca.12fach wäre besser. ( eher schwachbrüstige synths)



Glückliche modularbenutzer ?
Gibts glückliche Ehen ?
Gibts leute die sich das ein leben lang fragen und sich drum nie getrauen zu heiraten ?
 
so, hier mal butter bei die fische, mein entwurf für die erste ausbaustufe meines 6he racks: die obere reihe ergibt eine recht klassische synth struktur, die untere reihe ist der anfang eines sagen wir mal vc audio effekt racks, in das externe signale aus meiner loopstation (bzw. gitarre, omnichord, mikrophon) und fx boxen eingebunden werden. der freie platz bietet noch einiges an möglichkeiten, den lass ich aber erstmal so, bis ich
a: weiss, wohin die weitere reise mit dem modular geht und
b: wieder kohle habe :selfhammer:




Analogue Systems RS-380 Modulation controller vcLFO, VCA, noise, S/H €170
Doepfer A-106-1 Xtreme Filter (MS20 LP/HP) €110
Doepfer A-119 Ext.Input/Env.Follower €65
Doepfer A-135-1 QVCA / VCMIX (Version 2) Quad linear VCA. Voltage Controlled Mixer. €125
Doepfer A-140 ADSR Envelope Generator €75
Doepfer A-156 Dual Quantizer €120
Doepfer A-171-2 VCS VC Slope €110
Doepfer A-180 Multiple I €30
Doepfer A-180-2 Multiple 2x4 multiple on 2HP €35
Doepfer A-183-1 Dual Attenuator €35
Doepfer A-190-2 Low-Cost Midi-to-CV/Gate Interface €90
MFB OSC-03e Triple VCO €220
Pittsburgh Modular Bender Dual Cross Modulated, Voltage Controlled LFO €139


das ganze soll in ein selbstgebautes gehäuse auf grundlage eines döpfer diy kits.

da ich einige module schon in meinem minicase habe und meinen dark energy und mein minicase dann verkaufen kann, hoffe ich, dass dann so in der bilanz auf einen preis von ca.1000€ komme.
 
Multiples sind keine Spaßmodule, die erstmal nichts an Klang bringen, drum habe ich sie auch sträflich vernachlässigt; und jetzt fehlen sie an allen Ecken und Enden. Ein Multiple pro Reihe finde ich ok. Normalerweise reicht mir 2*4. Allerdings würde ich keine 4er mehr nehmen, seit es die 2er gibt. Irgendwann fhelt der Platz. Die Stackables sind gut, aber es wird mir einfach zu hoch damit...
Analogue Systems führt zu einer Lücke, weil die eine Extrawurst mit den Schraubenlöchern braten mußten. D.h. mit diesem Modul verschwendest Du schon den Platz für ein Multiple. Oder Du verwendest die Schienen mit beweglichen Muttern darin, das habe ich für Asys auch.... und wie ich diese Mutternschieberei hasse...
 
die multiples brauche ich vor allem für die sachen, die evtl. noch in die 2. reihe kommen. im grunde will ich da einige vc-fx-sends realisieren und dazu muss ich die signale verteilen können. das breite multiple ist auch nur drin, weil ich das schon habe. ich spiele auch mit dem gedanken, mein diy rack so zu basteln, dass ich passive module quer unterhalb der beiden 84 TE reihen montieren kann.

bei dem döpfer DIY kit sind meines wissens schienen mit muttern dabei, so dass das mit dem AS-modul kein proble sein sollte. auf das teil würde ich auch ungern verzichten, da es selbst, wenn eine kleine lücke entstünde, m.e. ziemlich viel auf wenig platz bietet.

und ja: da werden auf dauer noch mehr VCAs und mixer rein kommen.
 


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