Casetti - Kanal

krempelkiste, sample and hold, gesucht/gefunden

- hier landet hinundwieder etwas, das ich gern vorstellen und teilen möchte - nicht nur musikalisches!

doch vorsicht: eine stunde streamen soll 3200 g CO2 emittieren! und der ganze kram hier könnte euch von eurer produktion abhalten!
 
Zuletzt bearbeitet:
aus einer zeit, als es LSB und seine shows auf Alex fm 91.0 noch gab ...

 
Zuletzt bearbeitet:
gerade wiederentdeckt: teil 2 aus einer 90-minuten-session mit Jammin Unit auf der Solidarity Party For Refugee Community Kitchen @ Yaam am 26. Oktober 2018

 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Soundqualität kann ich so genau noch nichts sagen außer dass es auch auf dem Handy ordentlich klingt.
Ist auf jeden Fall sehr atmosphärisch und abwechslungsreich. Mit gefällt es 👍
 
an einem trüben Sonntag hab ich mal wieder zeit an den karren verbracht:
startete mit Lyra und XD, um dann mit Moogs und Impact etwas mehr tempo zu machen.
echt schade, dass ich nur zwei hände habe …

 
Zuletzt bearbeitet:
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
eines meiner mixtapes aus den 90ern.
zu der zeit besaß ich nur einen Yamaha-plattenspieler,´n cd-player und einen billigen mixer von McKrypt oder so 🙂.

mixtapes Kopie.jpg
The Lost Tapes & Dolby Out - Mix
 
Zuletzt bearbeitet:




und vielleicht etwas für freunde der "Berliner Schule" ?

 
Zuletzt bearbeitet:
@ #51

Ich finde 02:16 bis 2:33 klingt Hammer. Viel besser, als irgendein hingeschriebener Reim-Rap. Auch die Szene danach bis "Dinnerparty". Das triggert mich total. Danke für den Beitrag!!

Für mich steckt da ein ganzer Musikstil drin – am liebsten in deutscher Sprache: Ganz "normal" Sprechen und dabei die Silben in einem einzigen Tempo abrufen, idealerweise rhythmisch aufgelöst – aber immer dem natürlichen Sprechflow/rhythmus folgend. Dabei viele Pausen machen und dann Musik/Sounddesign dazu arrangieren. Hauptsache, das Gesprochene klingt noch "normal" und nicht artifiziell, wie beim Rap. Mr. Aster macht das durch die deklamierende Rhetorik, was leider auch zu sehr vielen Worten ohne Pause führt. Mit mehr Sprechpausen würde die gesprochene Sprache dann zu Beats werden. Idee: Sprache als Beatbox. 12 Silben (oder so) = ein Beat. Ein Text = vllt. 50 Beats. Es gäbe dann in der dazu komponierten Musik zwar keine oder kaum Wiederholungen – was aber dem Herrn in Posting #39 wiederum sehr gefallen dürfte.
 


am start TB3, XD, Volca Sample/EHX Microsynth (drums)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand bis jetzt noch nicht wusste, was ‚dicht gepackt‘ ist, jetzt weiß er es.
 
ein frühsommersonntagmorgenjam mit Dfam, SubH, Kick, Explorer, XD, Drumbrute Impact.

 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast keine ausreichenden Rechte, um hier zu antworten.


News

Zurück
Oben