Nur OnTopic Das Internet ist dumm geworden.

[Rasenmähermann]

wenn du selber nicht merkst,
was heutzutage alles im netz an falschinformationen, pauschalen verallgemeinerungen und hass botschaften
von jedem hans und franz rausgehauen wird, dann ist das deine sache.
ich kann bei dem ganzen mist der im netz kusiert gut für mich herausfiltern,
und ausserdem informiere ich mich bei wichtigen themen gern auch ausserhalb den netzes
zb. beim radio, tv.. (nein, nicht rtl2 !!),, und lese auch mal ein buch oder magazin.

Ja, aber das würde jeder mit einer festen politischen Meinung behaupten, oder nicht?
Alles schön und gut.
Klar, wenn da "echsenmenschen übernhemen die welt" steht, dann weiß ich das einzuordnen. Ist richtig spaß.
Ja die Spitze ist leicht zu erkennen, aber keine zweifel, dass du dich irren könntest?
Mich beschäftigt das sehr, aus außerhalb von Politik.
Woher weiß man was stimmt und was nicht.
Das hängt vom Thema ab und für was du dich interessierst.
Das bekannte: Du weißt nicht, was du nicht weißt.
Ist doch ein bekannts Problem.

 

[Moogulator]

LETZTE BITTE:
Das ist weder ein Platz für Charlie Kirk Diskussionen, noch ob schwul ein Schimpfwort ist oder sonstige tagesaktuellen Themen, das geht am Thema nicht nur hart vorbei sondern ignoriert total, was im #1 Post steht und dazu ist hier Politik nicht das Thema. Unhöflich bis ignorant.

Ich habe das schon 2x gesagt, langsam nervt das abdriften in diese Ecken.
Das mag zwar Dinge erklären, aber ist eigentlich viel zu weit draußen für das Thema. Also, dass wir die Extreme immer mehr tolerieren sollen und auch über sie reden sollen. Normalphobie.

BITTE mal zurück zu dem Thema, was hier eigentlich gemeint war! Bitte! Ohne Dinge, auch ich fühle mich gern getriggert, würde jetzt sagen, was denn zu dem Thema zu sagen ist - aber DAS IST NICHT THEMA, es geht um etwas anderes und wenn man wirklich drauf blieben will, muss man das auch. Nicht mit wilden aktuellen Themen abweichen, dann ist das beliebig.

Habe ich schon gesagt, dass Beliebigkeit nicht nur in der Musik immer langweiliger wird? Nein? Ist aber so!

 

[fcd72]

Ich finde das abdriften in irgendwelche ideologisch tagesaktuell besetzte Ecken ist Symptom der "Dummheit" des Internets. Eigentlich ist es der Filterblaseneffekt.

 

[fcd72]

Das bekannte: Du weißt nicht, was du nicht weißt.
Ist doch ein bekannts Problem.

Aber du kannst wissen, dass du nicht alles weisst. Das allein hilft schonmal weiter.

 

[dubsetter]

Ja, aber das würde jeder mit einer festen politischen Meinung behaupten, oder nicht?
Alles schön und gut.
Klar, wenn da "echsenmenschen übernhemen die welt" steht, dann weiß ich das einzuordnen. Ist richtig spaß.
Ja die Spitze ist leicht zu erkennen, aber keine zweifel, dass du dich irren könntest?
Mich beschäftigt das sehr, aus außerhalb von Politik.
Woher weiß man was stimmt und was nicht.
Das hängt vom Thema ab und für was du dich interessierst.
Das bekannte: Du weißt nicht, was du nicht weißt.
Ist doch ein bekannts Problem.

deshalb mehrgleisig informieren bei wichtigen /interessanten themen,
schrieb ich ja schon...
bloss nicht nur bei YT oder truth social oder ähnlichem schauen.

 

[Moogulator]

Ich finde das abdriften in irgendwelche ideologisch tagesaktuell besetzte Ecken ist Symptom der "Dummheit" des Internets. Eigentlich ist es der Filterblaseneffekt.

Das gibt es auch sehr oft in About:Forum - wenn es darum geht, ob FR oder Politik im Forum generell ein Thema ist, ergreift irgendwer immer die Lage, um irgendeinen Aktuellen Meinungskram da rein zu kippen - das war so nervig, dass dieses leider wirklich nervige Verhalten dazu führt, dass ich darüber auch ungern Diskussionen starte. BITTE BLEIBT DOCH MAL IM THEMA!! HIER BESONDERS - dann geht auch was!

Zuhören mag ja auch mir nicht immer leicht fallen, aber ein bisschen dumm könnte das sein.
Ja.

Ich finde Beispiele ja ok, aber man muss jetzt nicht von jedem hören, was man zu irgendwas politschem oder sonstigem unwichtigem Durchlaufkram zu sagen hat, wenn das NICHT Thema ist. Unwichtig, weil NICHT THEMA!

 

[goorooj]

Nicht das Internet an sich ist dumm, diese semantische Feinheit möchte ich mal klarstellen, sondern die Tatsache dass jeder wirklich dumme Mensch problemlos genügend Menschen findet die genauso dumm sind und ihn darin bestätigen dass er eigentlich nicht wirklich dumm ist.

Früher gabs den Dorfdeppen, der wusste einfach dass er dumm ist. Und wenn der mit irgendwelchen Flacherd-Theorien dahergekommen wäre, hätte man ihn einfach ausgelacht.
Schlimmstenfalls wäre er dann irgendwo am Marktplatz auf einer Obstkiste gestanden und ignoriert worden.
Oder ein paar Trottel haben sich im Wirtshaus getroffen und vor sich hingemosert.

Das ist vorbei... du kannst heute gar nicht mehr so debil sein dass du nicht ein paar clappeure findest die dich bestärken. Und wenns genug sind, glaubst du vielleicht auch noch die "Mehrheit" zu sein.

 

[GDU]

Genau, das Internet ist nur die weltweite Bühne für die ua Dorfdeppen....
Aber genauso wenig wie man ihn im realen Leben zuhören muss, kann man sie auch im Netz links liegen lassen

 

[Moogulator]

Schwer ist immer, wenn einige Leute etwas schreiben und andere darin eine Art für immer gültiges Statement sehen. Dabei werden gern mal Randgruppen, die sich mit anderen Randgruppen verbinden können sich temporär solidarisieren, kann aber beim nächsten Mal ganz anders sein, da der Kontext oft nicht ausreicht, um die nötigen Annahmen zu bestätigen, so es denn politische sind.

Das ist aber ein Ding der Antwort und Reaktion eines Jeden. Die "doofen" reagieren auf jeden und alles und reflektieren nicht, sehen überall Bestätigung oder harte Ablehnung, nichts dazwischen.

Das wäre dann ein "Internet" unter vielen, ich sehe das, aber weniger als man denkt - ich habe meine Sachen weitgehend so trainiert, dass es gut ist, ich sehe auch jede Menge Dinge, mit denen ich nicht konform bin, aber ich muss mich nicht überall einbringen. Besonders nicht, wenn genau das gesucht ist. Das ist eine Sache eines besseren-kennens.



Ja, zuhören müssen, da hast du Recht. Das ist also eher Twitter, und gerade komplexe Dinge als SMS formulieren ist nicht immer Poesie. Und auch nicht immer "auf den Punkt" gebracht. Dinge brauchen Zeit und Kontext, nachfragen und Verständnis, sonst können wir nicht reden.




Ich wünsche mir hier ja möglichst unterschiedliche Leute, gern Künstler und abgefahrene Ideen und das muss an anderer Stelle auch mal knallen, wenn man cool als Mensch ist, knallt es aber nie - weil man eben gut umgehen kann damit.

 

[Cosmo Profit]

Mich beschäftigt das sehr, aus außerhalb von Politik.
Woher weiß man was stimmt und was nicht.

Manchmal kann man es nicht wissen. Und dann kann man sich auch fragen, ob es wirklich so wichtig ist, ob man es weiß.

Welchen Einfluss haben all diese Informationen auf mein Leben wirklich ?
Manche mehr, manche weniger und ich fühle mich nicht wirklich schlecht damit, viele Dinge offenzulassen und keine feste Meinung zu haben.
Und schüttel ab und zu den Kopf über Leute, die einfach irgendwas übernehmen ohne drüber nachzudenken.

Bei Dingen, die jetzt mein Handeln maßgeblich beeinflussen, schau ich schon etwas genauer hin.

 

[Rasenmähermann]

deshalb mehrgleisig informieren bei wichtigen /interessanten themen,
schrieb ich ja schon...
bloss nicht nur bei YT oder truth social oder ähnlichem schauen.

Das ist eine Maßnahme, aber Sicherheit gibts keine. Irgendwann ist schluss, aber es hängt teilweise sehr viel darn.

Genau, das Internet ist nur die weltweite Bühne für die ua Dorfdeppen....
Aber genauso wenig wie man ihn im realen Leben zuhören muss, kann man sie auch im Netz links liegen lassen

Jawoll - Prost!

Schwer ist immer, wenn einige Leute etwas schreiben und andere darin eine Art für immer gültiges Statement sehen. Dabei werden gern mal Randgruppen, die sich mit anderen Randgruppen verbinden können sich temporär solidarisieren, kann aber beim nächsten Mal ganz anders sein, da der Kontext oft nicht ausreicht, um die nötigen Annahmen zu bestätigen, so es denn politische sind.

Das ist aber ein Ding der Antwort und Reaktion eines Jeden. Die "doofen" reagieren auf jeden und alles und reflektieren nicht, sehen überall Bestätigung oder harte Ablehnung, nichts dazwischen.

Das wäre dann ein "Internet" unter vielen, ich sehe das, aber weniger als man denkt - ich habe meine Sachen weitgehend so trainiert, dass es gut ist, ich sehe auch jede Menge Dinge, mit denen ich nicht konform bin, aber ich muss mich nicht überall einbringen. Besonders nicht, wenn genau das gesucht ist. Das ist eine Sache eines besseren-kennens.



Ja, zuhören müssen, da hast du Recht. Das ist also eher Twitter, und gerade

Die doofen waren eine band. Keine gute, finde ich.

Manchmal kann man es nicht wissen. Und dann kann man sich auch fragen, ob es wirklich so wichtig ist, ob man es weiß.

Welchen Einfluss haben all diese Informationen auf mein Leben wirklich ?

Das Forum ist doch selbst Zeuge der Vänderung.
An sich, die einzelnen Dinge die passieren, sind gar nicht so wichtig, aber in Masse und Dauer haben sie starken Einfluss auf die Gesellschaft.
Politische Entscheidungen ebenso, die dann erst viele Jahre oder Jahrzehnte später erst zum tragen kommen, wenn die meisten schon wieder vergessen haben, wei das alles angefangen hat und wie es dazu kam.
Ich finde das schon wichtig. Ist ja auch interessant und was interessant ist, ist nicht immer praxisbezogen wichtig. Trivia.
Eigentlich ist man doch am demokratischen Prozess beteiligt, al Bruchteil und damit auch verantwortlich. Eigentlich eine große Verantwortung, die solidarität und einen gewissen Zusammenhalt benötigt.
Man kann dann halt sagen, ich war dabei oder eben nicht und irgendwann weiß man auch, ob das gut ar oder nicht.

Manche mehr, manche weniger und ich fühle mich nicht wirklich schlecht damit, viele Dinge offenzulassen und keine feste Meinung zu haben.
Und schüttel ab und zu den Kopf über Leute, die einfach irgendwas übernehmen ohne drüber nachzudenken.

Bei Dingen, die jetzt mein Handeln maßgeblich beeinflussen, schau ich schon etwas genauer hin.

Verständlciher Weise haben die meisten keine Lsut sich jeden Tag mit trockenen Themen zu beschäftigen.
Ich finde das ist eigentlich das schlimmste daran, dass es überhaupzt nötig ist.
Wie groß ist denn das vertrauen in die Politik oder Wirtschaft oder oder.

 

[Moogulator]

Die doofen waren eine band. Keine gute, finde ich.

Mief!! Sagt über den Charakter gar nichts aus