Neu
  • Tages-/Nachtmodus unten links (Footer) ändern:

    System: Automatische Anpassung an die Helligkeit eures Betriebssystems.
    Hell: Sequencer im Daymode.
    Dunkel: Weniger Kontrast – ideal für Nachteulen!

Das Tool, das aus irgendeinem Grund immer deinen Weg begleitet hat

  • #33
Mich begleitet seit 30 Jahren mein MPC3000. Es war lange mein einziger Drumcomputer/Sampler und ist immer noch der zentrale Midi-Sequencer, von dem aus alle Synths angesteuert werden. An die einfache Bedienung, die Möglichkeiten und v.a. den tighten Sequencer kam nie was anderes ran. Es hat zwischendurch das Vailixi OS 3.5, einen externen SD-Kartenspeicher und ein neues helles Display bekommen und ist dadurch immer noch perfekt.

Obwohl ich schon öfter überlegt habe, es durch was moderneres zu ersetzen: Aktuell wird die TR-1000 immer mehr zum wichtigsten Drumcomputer/Sampler. Und vielleicht zieht irgendwann auch mal ein Circlon hier ein.

Allerdings hängt irgendwie auch mein Herz am MPC3000 😍
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli, Comandante, dubsetter und eine weitere Person
  • #35
Mein ältestes „Tool“ ist tatsächlich der Hughes & Kettner Tubeman, den habe ich seit mehr als 34 Jahren - also praktisch seit seinem Erscheinen - und nutze ihn regelmäßig, um E-Gitarre aufzunehmen.


Dicht gefolgt von meinem Roland HP-2700 Digitalpiano. Das habe ich seit fast 34 Jahren und es steht immer noch in meinem Wohnzimmer.

Der Korg Poly 61 zählt nicht richtig. Den hatte ich zwar schon vor 38 Jahren und heute wieder, aber zwischendurch lange nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Rolo, kernelkid und claudio
  • #36
tatsächlich odschool meine hayman 3030 gitarre von 1973..
begleitet mich seit anno damals in hamburch bei den ersten band /gehversuchen
und hat seitdem einiges mitgemacht...
hatte vor kurzem überlegt die zu verkaufen und nicht übers herz gebracht.. ;-)

studio-hot-rod-025-2.webp

auf platz zwo kommt dann die mpc 2000 xl...
als einstieg in die elektronische musik mitte der 2000er
war sie für mich so etwas wie eine offenbarung, was workflow, wumms und groove angeht..
mpclove.webp
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Daumen hoch
  • wunderbar
M.i.a.u.: Comandante, kernelkid, Feedback und 2 andere
  • #37
Roland MC-909 seit 2003 auch wenn mittlerweile nicht mehr so häufig in Gebrauch, die Hardware mit welcher ich am produktivsten war.
 
  • #39
Ich denke viel zu fluid für sowas. Den alten Krempel, den ich nicht verkauft bekomme, parkt irgendwo im Keller meiner Eltern, aber gegen Geld verhökern würde ich den jederzeit.

Und der Gedanke "das Gerät behältst du jetzt aber" ist idR. der erste Vorbote, dass die Sachen in absehbarer Zeit z.T. für null Gegenwert rausfliegen. Oder allenfalls ideellen Gegenwert.

Ja, ich bunkere aktuell Ersatzgeräte meiner Masterkeyboards (Novation Launchkey MK3), aber wenn da ein Nachfolger käme, der nicht alles falsch macht, oder eine Alternative, welche diesen Sweetspot aus Funktionen und Usability bietet, wäre ich auch sofort weg.

Wobei: Neulich in den lokalen Kleinanzeigen kurz auf einen Yamaha S90 geboten, bin aber wieder abgesprungen. Den habe ich zwar nie besessen, aber über fast zwanzig Jahre in diverse Kontexten immer wieder gespielt, bis er final auseinander fiel. Hatte so eine kurze Nostalgie-Attacke und einen Tag später keine Lust mehr, 24 Kilo zu schleppen.

Insofern; das einzige, was mich tatsächlich schon seit Erscheinen ein gutes Drittel meines Lebens begleitet, ist der kleine iConnectivity mio, in seiner jeweils aktuellsten Version (aktuell die Xc's). Braucht man einfach, nicht oft, aber wenn, dann liefert der zuverlässig ab.
 
  • #40
Vi, Bash/Ksh/Zsh, diverse Compiler.

Ach so, Musiktool. Gitarre und ein CD-Player.

Und dann zum Schluss noch das Beste von allem: Mein Kopf mit meinen Ohren und Augen darin. Unschlagbare Tools.
 
  • #41
Leider nicht als real existierendes Gerät aber dennoch immer präsent hat auch mich immer mein JD 800 stets begleitet. Sound 77 „girlish vox“ wird vermutlich immer mein Lieblingssound bleiben.
 
  • #42
Das einzige was blieb und bleiben wird ist der Shimmer Reverb aus dieser Kiste (:


gfi-system-specular-tempus_1_GIT0046859-000.jpg
 
  • #43
Die Elektron Machindrum UW MK2 hatte ich auch und vermisse ich! Kostet aber jetzt 2000€!

Octatrack dagegen ist gut weg! In ich nie damit warm geworden.
 
  • #44
Die Instrumente, auf die ich trotz aller sonstigen Zu- und Abgänge immer wieder zurückkomme, sind der Roland SH-101, den ich 1985 als mein zweites Instrument gekauft habe, und der Korg Trident, den ich seit 1988 habe. Ich hatte im Abstand von 13 Jahren zwei Auftritte mit (ausschließlich) diesen beiden Instrumenten (einen solo, einen mit meiner Lieblingsband).
Die beiden haben auch meinen Soundgeschmack geprägt: Ich habe auch noch drei SH-Nachempfindungen, und am neuerworbenen Moog One faszinieren mich am meisten die majestätischen Riesenflächen.
Anno 1991 kam dann der Roland JD-800 dazu, vermutlich der Synthesizer, mit dem ich die größte Bandbreite an eigenen Sounds gedrechselt habe.
Diese drei sind meine ständigen Begleiter, ohne die geht gar nichts (auch, wenn ich sie derzeit gar nicht so häufig nutze) - alles andere ist wunderschön, aber vermutlich ersetzbar.

Und dann bleibt natürlich noch das Yamaha Yamaha SK10 hier (allerdings eher aus sentimentalen Gründen) - mein allererstes Instrument, erst geliehen, später der Besitzerin abgekauft.
Irgendwann wird mir garantiert irgendeine Kombination mit geschmackvollen Effekten einfallen, die aus dieser (sorry) Gurke einen absolut bezaubernden Klang holt!

In neuerer Zeit kamen dann zwei unerwartete Glücksgriffe in mein Leben.
Der Yamaha Reface CS mausert sich immer mehr zu meinem absoluten Lieblingssynthesizer aller Zeiten ever. Es sollte mich nicht wundern, wenn ich irgendwann ein drittes Exemplar anschaffe.
Und ich habe mittlerweile drei Exemplare des Nintendo DS, auf denen ausschließlich Electroplankton läuft, ein völlig unverzichtbares Tool, wann immer ich irgendwo live spiele.
Mit diesem rucksacktauglichen Setup (2x CS, 3x Electroplankton, 1x Alesis Bitrman, Mixer, Hall und Delay) kann ich jederzeit unvorbereitet eine Stunde wunderschöne Ambientmusik zaubern, ohne dass irgendwem langweilig wird - und weil keine Sau Electroplankton zum Musikmachen benutzt (oder?), hab ich automatisch eine Art Signature-Sound...

Schöne Grüße
Bert
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Casetti, PhonicGate, Rolo und eine weitere Person
  • #46
tatsächlich odschool meine hayman 3030 gitarre von 1973..
begleitet mich seit anno damals in hamburch bei den ersten band /gehversuchen
und hat seitdem einiges mitgemacht...
hatte vor kurzem überlegt die zu verkaufen und nicht übers herz gebracht.. ;-)

Anhang anzeigen 271805

auf platz zwo kommt dann die mpc 2000 xl...
als einstieg in die elektronische musik mitte der 2000er
war sie für mich so etwas wie eine offenbarung, was workflow, wumms und groove angeht..
Anhang anzeigen 271802
endlich mal Bilder die dem Begriff "gepflegtes Nichtraucherstudio der unbenutzten Geräte" entspricht die man so aus den Kleinanzeigen hier kennt ;-)

sehr sympathisch
:-)
 
  • HaHa
M.i.a.u.: dubsetter
  • #47
Mein MS-10.
Den hatte ich mir 81 von meinem ersten Azubi Lohn gekauft. Jahre später dann verkauft um einen MS-20 mit SQ-10 zu kaufen. Die Kombination blieb dann dann wieder ein paar Jahre bis der DX-7 kam. Zirka 93 sah ich dann den MS-10 wieder. Ich erkannte ihn an der Seriennummer wieder. Verschmorte Seitenwand, abgebrochene Taste, kratzende Potis….. habe ihn dann für wenig Geld gekauft und restaurieren lassen. Seither hat er einen Ehrenplatz und kommt ab und an auch wieder zum Einsatz.
 
  • Daumen hoch
  • wunderbar
M.i.a.u.: kernelkid, ppg360, Casetti und 2 andere
  • #48
Mein altes Waffeleisen. Ist leider kaputt gegangen und sämtliche am Markt verfügbare Waffeleisen (die bezahlbar sind), sind Scheiße.
 
  • :(
  • Zustimmung
M.i.a.u.: kernelkid und Cello
  • #49
Ich kann es nicht auf ein bestimmtes Werkzeug festnageln, aber bei mir sind es die Roland'schen Romplersounds, die ich damals wie heute liebe. In allen Darreichungsformen und Generationen.

Ein gepflegtes Hoch auf das Klingeln, Zappeln, Hauchen und Röcheln, angerichtet auf butterweichen Pads!
 
  • #50
Ein(e) MPC in diversen Varianten.
Wird auch immer so bleiben 😁
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: dubsetter
  • #51
Und ich habe mittlerweile drei Exemplare des Nintendo DS, auf denen ausschließlich Electroplankton läuft, ein völlig unverzichtbares Tool, wann immer ich irgendwo live spiele.

„Erklär doch mal was und wieso bitte.“, wollte ich ursprünglich schreiben. Und dann habe ich mal im Netz gesucht und mich daran erinnert, dass ich seinerzeit so von dem Konzept begeistert gewesen bin, weil endlich mal wieder jemand etwas wirklich Neuartiges auf die Beine zu stellen wagte.

Deswegen ergänze ich hier mal mit diesem Link: https://en.wikipedia.org/wiki/Electroplankton
 
  • #52
a pros pos DS....
da hatte korg damals den DS 10 synth rausgehauen, ähnlich ms 10/20
bedienung teilweise mit dem stift...
das ding klingt gar nicht mal schlecht und lässt sich über umwege sogar synchronisieren
(bzw. als master clock)

 

News

Zurück
Oben