Apple Mac Pro

Ich verstehe die Diskussion bei den CPU-Preisen nicht. Seit wann gibt ein Unternehmen ohne Marge ein Produkt weiter? Es ist also ok, wenn Hersteller A 10% Aufpreis nimmt, aber wenn Hersteller B 40% will ist es nicht in Ordnung? Dann wären auch die 10% nicht in Ordnung.
Die Sache ist die, dass Apple einfach den Aufpreis nehmen kann, weil die Leute keine Alternative haben, wenn sie im Apple-Universum bleiben wollen. Genau das ist ein Alleinstellungsmerkmal und das ist nur nachvollziehbar sich das auch bezahlen zu lassen - tut mir leid, Apple ist keine Non-Profit-Organisation, sondern denkt wirtschaftlich und das machen sie eben genau richtig. Sie könnten auch mit dem Preis runter gehen - aber wieso? Apple hat eben das Alleinstellungsmerkmal in Form von MacOS und dadurch gibt es eben weniger Angebot - bei Dell gibt es direkte Konkurrenz von anderen Firmen, die ein gleichwertiges Angebot haben. Wo unterscheidet sich jetzt spontan ein Dell, HP, Fujitsu oder Lenovo Server? Herrscht eben Einheitsbrei. Dort kann man sich nicht erlauben gegenüber seiner Konkurrenz den Preis in der Form anzuheben, weil man dann eben auf einen anderen Hersteller ausweicht. Und wisst ihr was? Wenn sie den Preis in der Form anheben könnten, würden sie es tun.
 
Ich verstehe die Diskussion bei den CPU-Preisen nicht. Seit wann gibt ein Unternehmen ohne Marge ein Produkt weiter? Es ist also ok, wenn Hersteller A 10% Aufpreis nimmt, aber wenn Hersteller B 40% will ist es nicht in Ordnung? Dann wären auch die 10% nicht in Ordnung.
Die Sache ist die, dass Apple einfach den Aufpreis nehmen kann, weil die Leute keine Alternative haben, wenn sie im Apple-Universum bleiben wollen. Genau das ist ein Alleinstellungsmerkmal und das ist nur nachvollziehbar sich das auch bezahlen zu lassen - tut mir leid, Apple ist keine Non-Profit-Organisation, sondern denkt wirtschaftlich und das machen sie eben genau richtig. Sie könnten auch mit dem Preis runter gehen - aber wieso? Apple hat eben das Alleinstellungsmerkmal in Form von MacOS und dadurch gibt es eben weniger Angebot - bei Dell gibt es direkte Konkurrenz von anderen Firmen, die ein gleichwertiges Angebot haben. Wo unterscheidet sich jetzt spontan ein Dell, HP, Fujitsu oder Lenovo Server? Herrscht eben Einheitsbrei. Dort kann man sich nicht erlauben gegenüber seiner Konkurrenz den Preis in der Form anzuheben, weil man dann eben auf einen anderen Hersteller ausweicht. Und wisst ihr was? Wenn sie den Preis in der Form anheben könnten, würden sie es tun.

Das kann man natürlich auch so werten - keine Frage - aber man kann die Preisfindung - wie ich oben schon schrieb - auch anders vermarkten und immer noch die selben Hochpreise verlangen.


Es ist aber durch viele Episoden unbestritten, dass die behauptete Qualität nicht immer geboten wird und dass ich die angeblich
schreckliche Handhabe von Hackintoshs als verkürtzt erachte.

Generell gesprochen, kann man sich bei wirklich stärkeren Konfigurationen so viel Geld sparen dass man selbt bei ein paar Tausendern die man für diverse Wartung bei Updates von einem Dienstleister einrechnet immer noch sparen kann.

EDIT: weil ja explizit Spanne genannt wird - von uns beiden - die Spanne hat Apple soweiso - sogar a priori schon mehr als der Einezlteilretailer - ob man da dann nochmal extra was draufschlagen muss nur weil man kann ?
 
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Die technischen Details und welche CPUs mit wieviel Geschwindigkeit was machen und vor allem was kosten (im Einkauf), ist erst mal zweitrangig. ist nicht egal, aber auch nicht überzubewerten.
Mein Kritikpunkt ist weniger WAS wird geboten und ist es das wert, sondern WARUM wird nicht das gleiche Konzept für 2.500 - 3.000 € geboten mit etwas weniger Leistung? Da fehlt was, irgendwo zwischen iMac und MacMini auf der einen Seite mit mehreren Modellen, und dem MacPro auf der anderen Seite mit Leistung ab 6.000€.
 
Die technischen Details und welche CPUs mit wieviel Geschwindigkeit was machen und vor allem was kosten (im Einkauf), ist erst mal zweitrangig. ist nicht egal, aber auch nicht überzubewerten.
Mein Kritikpunkt ist weniger WAS wird geboten und ist es das wert, sondern WARUM wird nicht das gleiche Konzept für 2.500 - 3.000 € geboten mit etwas weniger Leistung? Da fehlt was, irgendwo zwischen iMac und MacMini auf der einen Seite mit mehreren Modellen, und dem MacPro auf der anderen Seite mit Leistung ab 6.000€.

Das Gerät um 6499.- sollte man um unter 4500.- perfomancetechnisch gleichwertig zusammenbauen können und dabei auch ein top Gehäuse haben.

Natürlich muss auch bei diesem Einsteigermodell jeder selber abwägen, ob es einem die Ersparnis von 2K wert ist sich vielleicht 2 Nachmittage mit der Thematik zu befassen.

Je nach Talent und Motivation geht es auch besser oder schlechter :)

Ich habe das Thema Hackintosh nie wirklich im Detail verfolgt, aber da ich aktuell weder mit meinen PCs noch mit meinem Mac total zufrieden bin kann man ja beim Kauf eines neuen Standrechners auch ohne jeglichen Nachteil das gleich so planen, dass der Hackintosh auch kann.

Die Vorstellung um 4,5k einen tollen PC und einen tollen Hack zu haben finde ich nicht schlecht.
 
2.500 - 3.000, ich bleib dabei. Wenn Apple in der Preiskategorie auch einen Mac Pro anbieten würden, ausbaufähig, modular, alles aufeinander abgestimmt, OS X funktioniert perfekt, von der Leistung irgendwas zwischen iMac und MacPro, aber eben modular - was für Apple Bastler - dann würden die Leute denen die Bude einrennen und die Rechner würden weggehen wie geschnitten Brot, da bin ich mir sicher.
 
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Wer mit großen Datenmengen im Bereich 2D/3D arbeitet und auf

wer macht denn 3d? also außerhalb von irgendwelchen 3d filterblasen. :)

90% der daten im internet lagern auf herkömmlichen festplatten, da reden wir über ganz andere datenmengen.

es sind wohl eher die geröllheimers die sich zuhause das neue aldi laptop mit dem vermeintlich neuesten heißen scheiß holen, die industrie nimmt das, was ihr wirtschaftlich am sinnvollsten erscheint.

reine SSDs haben zur zeit einen marktanteil von knapp 30% und damit immer noch weniger als HDs mit 40% (die verbleibenden 30% sind die hybriden)
und das sind die verkäufe von 2018, im einsatz ist noch viel, viel weniger, weil ja nicht jeder jedes jahr alles wegschmeißt und neukauft.

aus musiker-sicht finde ich persönlich einen apple rechner mit einer 0,25 tb großen SSD, von der man mit 2700mb/s lesen kann vollkommen absurd. nicht nur, weil ich die geschwindigkeit gar nicht brauche, sondern vor allem weil sie auch gar nicht zur größe passt.
und dann auch noch unter dem vorwand, dass das irgendwie besser sei, eine propertiäre schnittstelle dafür einrichten. ohne worte.

ich hab hier 30 TB und die brauch die auch. mit hochleistungs SSDs müsste ich da mein hausgrundstück für verkaufen. mit HDs bekomme ich das gleiche zum flohmarktpreis.


p.s. das schlaue internet weiß auch schon was von 2019 los war, obwohl das noch gar nicht rum ist. :)
 
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Könnte man bei diesen Hackingtoshs auch AMDs neues Serverflagschiff Epyc einsetzen? Die sollen ja, wie die Ryzens, schneller und gleichzeitig günstiger als die Intel Konkurrenz sein. Auf jeden Fall geil was AMD zur Zeit abliefert.
 
Ja das geht, aber: dieses Gefummel mit der Installation und Anpassung der .kext nervt - und geht solange gut, solange du keine grossen updates/upgrades machst - machst du es dennoch - geht das Gefummel wieder los.
Ich habe sowas mal vor Jahren auf einem Gigabyte-Board + Intel E8400 gemacht (damals mit OSX 10.5.). Hat mich sehr viel Nerven und Zeit gekostet (aber es lief). Heute geht das bedeutend einfacher - dennoch würde ich mir sowas echt 2x überlegen.

Bez. AMD -> https://forum.amd-osx.com
 
Danke, war nur so eine Frage aus reinem Interesse. Ich persönlich brauche kein MacOs, wüsste gar nicht was ich damit anfangen sollte.
 
Wenn man Preise vergleicht, ist der Big Mac sogar billiger. Lenovo und HP haben zwar ähnliche Innereien, aber es gehen "nur" 256GB RAM rein. Kosten beide um 40.000€. Der Big Mac kostet mit 384GB 39.000/nochwas.
 
Kannst Du mir, der wie schon beschrieben kein Apple für Musik benutzt, sagen, was genau der Vorteil von Apple bei Musik ist?
Mac OS hat einen Mixed Kernel, Windows einen monolithischen Kernel. Folglich kann Mac OS hoch priorisierte Tasks für die Realtime Verarbeitung ausführen, während in Windows alle betreffenden Treiber in die Hauptschleife des Betriebssystems integrieren muss. Weiterhin nutzt Core Audio ein „Pull“ Modell, um Plugins einzubinden, während VST ein „Push“ Modell verwendet.

Prinzipbedingt sind dadurch in OS X eine höhere Stabilität und geringere Latenzen als unter Windows möglich, auf Kosten der Gesamtperformance.
 
Ferner ist (mehr) RAM etwas wichtiger unter macOS als unter Windows (aufgrund der internen Verarbeitung und Auslagerung).
 
Man solle bei den Preisen beachten das es sich um eine Käuferschicht handelt, die diese auch Steuer und Firmenausgabenmässig absetzen und leisten können sowieso.

Oder halt um Menschen die sich sowas holen um schnell im Internet zu surfen (hihi)

Die Selbstbau Vergleiche, die ja auf "geht auch billiger" verweisen halte ich für unwirtschaftlich weil ich es für widersprüchlich halte dann in Neuware zu investieren da der Käse eh nach 2 Jahren vergammelt und dementsprechend günstiger zu haben ist.

Insofern, DIY geil aber dann gleich Gebrauchtes kaufen bei der sich ständig überholenden Technik.

Und was ich auch nicht verstehen kann ist warum es keine LoBu Version gibt, da schliesse ich mich an.
 
Ja das geht, aber: dieses Gefummel mit der Installation und Anpassung der .kext nervt - und geht solange gut, solange du keine grossen updates/upgrades machst - machst du es dennoch - geht das Gefummel wieder los.
Ich habe sowas mal vor Jahren auf einem Gigabyte-Board + Intel E8400 gemacht (damals mit OSX 10.5.). Hat mich sehr viel Nerven und Zeit gekostet (aber es lief). Heute geht das bedeutend einfacher - dennoch würde ich mir sowas echt 2x überlegen.

Bez. AMD -> https://forum.amd-osx.com

Naja - es gibt da viele Leute die das sehr professionell machen und auch sowas wie Komplettpakete liefern - im Sinne von Anleitungen und EFI Files.

Die Updaten dann auch parallel das was für den Hackintosh notwendig ist wenn Apple was ändert, und da man ja bei Apple ohnehin vorischtig sein muss bei Updates orte ich auch bei so einem Modus kein Problem.

Auf Youtube - nur um eines von vielen zu nennen gibt es ein tolles Video das zeigt wie man um das 1/3 des Geldes einen Rechner im Leistungsspektrum des teuersten iMac Pro bauen kann - ja, der Schirm ist nichht in der Rechnung - und es gibt dazu eben auch die nötigen Files - das kann also auch der halbwegs bemühte Volllaie.

Da reden wir dann schon von über 4000.- Ersparnis. Man kann sich ja nur für jene freuen die da nichtmal erwägen sich die Summe zu sparen.
 
Wie dem auch sei. Ich denke kaum, dass eine Privatperson sich als Hobby ein Mac Pro kaufen wird. Ich mein, ich bin jetzt kein Maßstab aber mehr wie 1000,-EUR habe ich noch nie für meine SpielePCd ausgegeben und ca 600,-EUR war das Maximum bei einem Laptop und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Spielen konnte ich trotzdem alles was aktuell auf dem Markt kam und Audio sowie mein Blender geht sowieso immer.
 
Wie dem auch sei. Ich denke kaum, dass eine Privatperson sich als Hobby ein Mac Pro kaufen wird. Ich mein, ich bin jetzt kein Maßstab aber mehr wie 1000,-EUR habe ich noch nie für meine SpielePCd ausgegeben und ca 600,-EUR war das Maximum bei einem Laptop und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Spielen konnte ich trotzdem alles was aktuell auf dem Markt kam und Audio sowie mein Blender geht sowieso immer.
Als ob du ein Maßstab bist!? Warum sollten sich interessierte Hobbyisten denn keinen MP kaufen? Mancheiner hat ja auch n bisschen Geld übrig oder kauft eben keinen Moog
 
Wenn des Hobbiisten Hobby ein Mac ist so soll der sich doch auch gernen einen Mac um 1.300, 13.000 oder 130.000 kaufen - geht ja keinen was an.

Mir geht es da eher um die Aussagen, dass ein Hackintosh so eine Aufgabe sei - das halte ich eben für nicht richtig und somit ist man eben NICHT an die - von mir aus auch eleganten - Dongels gebunden.
 
dass ein Hackintosh so eine Aufgabe sei
Doch ist es - sehr sogar. Sicherlich wenn man ein perfekte Anleitung und irgendwelche Spezialtools hat, geht es halbwegs (da hat ja auch schon jemand richtig viel Zeit investiert) .
Aber selbst dann erfordert es immer noch Zeit, handwerkliches Geschick und viel Recherche die richtigen Komponenten auszuwählen.
Wenn man sich vielleicht beruflich damit ständig befasst, mag das okay sein ... aber für alle anderen ist das ne Riesenaufgabe die am Ende mehr Geld kostet und für mächtig Frust sorgt.

Ich hab vor einigen Jahren mal eine bessere Grafikkarte in meinen alten Mac Pro einbauen wollen, damit die richtig funktioniert musste man irgendwas auf dem Bios der Karte flashen und ein paar Zeilen irgendwas tippen.
Hab ich gemacht und hatte wohl einen Tipfehler .. danach ging die Karte nicht mehr, war nicht reparabel . Verlust ca 200€ und 2 Tage Arbeit.
 
Könnte für einige von Euch vielleicht interessant sein. Einige machen ja auch Musik mit dem Mac:
Nach dem, was ich im Internet gefunden habe, ist das Problem, das sich übrigens ausschließlich auf USB 2.0 Interfaces bezog, seit Mac OS 10.14.4 gelöst.

Sicherlich sind solche Sachen ärgerlich, wenn man betroffen ist, aber es gab von Anfang an Workarounds und die Sache ist nun behoben, also ist das Ganze nur redundantes Gelaber von jemandem, der sich interessant machen will.
 
Doch ist es - sehr sogar. Sicherlich wenn man ein perfekte Anleitung und irgendwelche Spezialtools hat, geht es halbwegs (da hat ja auch schon jemand richtig viel Zeit investiert) .
Aber selbst dann erfordert es immer noch Zeit, handwerkliches Geschick und viel Recherche die richtigen Komponenten auszuwählen.
Wenn man sich vielleicht beruflich damit ständig befasst, mag das okay sein ... aber für alle anderen ist das ne Riesenaufgabe die am Ende mehr Geld kostet und für mächtig Frust sorgt.

Ich hab vor einigen Jahren mal eine bessere Grafikkarte in meinen alten Mac Pro einbauen wollen, damit die richtig funktioniert musste man irgendwas auf dem Bios der Karte flashen und ein paar Zeilen irgendwas tippen.
Hab ich gemacht und hatte wohl einen Tipfehler .. danach ging die Karte nicht mehr, war nicht reparabel . Verlust ca 200€ und 2 Tage Arbeit.

Ist es eben nicht.

Du kannst von Dienstleistern gegen sehr sehr günstige Bezahlung, oder von netten Freaks gratis ganz einfach Listen mit kompatibler Hardware beziehen.

Aufwand: 10 Minuten

Bestellen dauert auch 10 Minuten

Das Zusammenbauen - wir reden hier von +/- 10 Einzelteilen - dauert je nach Talent 30 bis 120 Minuten - es gibt SEHR viele Leute die nicht Nerds sind aber sich locker einen Rechner zusammenbauen können - ich kann es ja auch und mache das seit 20 Jahren ohne Probleme bei meinen Stand PCs.

Die Installation mit den passenden EFI Files dauert dann etwa 15 Minuten länger als bei einem echten Mac - Fertig.

Wenn Dir das im Beispiel des iMac Pro Pendants zu Viel Aufwand ist für ein paar Tausender dann bist Du eben in der von mir erwähnten schönen Lage :)

Ist ja volkommen in Ordnung das nicht zu wollen - aber wieso muss man anderen einreden es sei kompliziert ?
 
Ich habe auch schon Hackintosh zusammengebaut und kann bestätigen, dass es - trotz kompatibler Hardware - manchmal Probleme geben kann, die man teilweise nicht so einfach gelöst bekommt. Während es in anderen Fällen super easy ist.
 
Als ob du ein Maßstab bist!? Warum sollten sich interessierte Hobbyisten denn keinen MP kaufen? Mancheiner hat ja auch n bisschen Geld übrig oder kauft eben keinen Moog
Ich vergessen manchmal dass es Leute gibt die eben mal so 11k für ein Hobby ausgeben können. Das ist nicht meine Welt, ich muss haushalten und aus wenig Ressourcen das Maximale rausholen. Dass ich kein Maßstab bin hatte ich geschrieben.
 
Ich habe auch schon Hackintosh zusammengebaut und kann bestätigen, dass es - trotz kompatibler Hardware - manchmal Probleme geben kann, die man teilweise nicht so einfach gelöst bekommt. Während es in anderen Fällen super easy ist.

Das will ich ja gar nicht abstreiten, dass das sein kann - natürlich macht man das auf eigenes Risiko.

Es ist aber trotzdem keine Geheimwissenschaft, sondern vom Schwierigkeitsgrad heute eher bei mittelleicht anzusiedelen.

Und mittelleichte Probleme hatte ich auch auf ungemoddeten PCs oder Apples einige - also für MICH keine grosse Sache.

Zuletzt kann man ja auch gänzlich auf Builds von Profis ausweichen und das fertig kaufen, dann hat man gar keine Probleme und spart immer noch - je nach Konfiguration - tausend oder viele tausend Euro.

Es ist halt einfach fakt - Vanilla Builds bewesien es - dass der Zauber von Apple zu 99,999% im MacOS steckt und das restliche Promille aus dem Bootloader / EFI kommt :)
Der Rest - also Alles - ist nur ein PC wie jeder anderer und wenn ich mir einen Windows PC baue dann achte ich auch sehr sorgfältig auf gute Komponenten, da ist es keine Erschwernis eine Variable bei der Auswahl dazuzunehmen.
 
Dass ich kein Maßstab bin hatte ich geschrieben.
Nein, steht da nicht. Das klingt für mich schon ein wenig nach : "Was soll der Quatsch, ich komm mit meinem 600€ Laptop gut klar , also muss das für alle reichen."
Das ist so als würde man anderen Musikern absprechen, das es sinnvoll ist einen Moog Minimoog zu kaufen , wo es doch den Behringer Model-D gibt.

Einfach hinnehmen das andere Leute anders denken , andere Prioritäten haben. Die Aussage das dir der Mac Pro zu teuer ist... okay, nachvollziehbar. Aber der Informationsgehalt ist jetzt nicht sooo hoch.
 
dass der Zauber von Apple zu 99,999% im MacOS steckt und das restliche Promille aus dem Bootloader / EFI kommt
Seh ich anders. Ich behaupte wir hätten heute immer noch Computer in Eierschalengrau hätte Apple nicht so viel Wert auf Design gelegt.
Apple Produkte sind eben etwas besonderes, vermitteln dem Käufer etwas Besonderes, etwas wertvolles gekauft zu haben.
Wenn es Apple dann nicht verbockt und tatsächlich n sehr gut funktionieren Computer baut, dann entsteht einfach ein guter Ruf. Das ist der Zauber.
Derzeit scheint es Apple wieder zu gelingen. Das 16er MBP wird gut angenommen, die letzten iPhones auch und der Mac Pro bisher auch.

Das HP und Dell seit Jahren Computer für 80000 im Shop haben interessiert keine Sau. Jetzt hat Apple das auch (fast) und plötzlich ist es in aller Munde.
Genauso wie ein Monitor für 6000€ mit separatem Stand. Fachkreise jubeln, weil es exakt das ist was dort gebraucht wird. In der Öffentlichkeit werden sie verspottet, von Leuten die 0 Ahnung haben.
 
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