Apple Mac Pro

Maxon hat Redshift gekauft. Nicht Apple.

Deine Fachkompetenz kann ich jetzt sehr gut einschätzen.
Ich sags mal ganz klar, ich halte dich für einen Dummschwätzer.

natürlich maxon. hab ich was irgendwas von apple gesagt?

du hast zuvor gesagt sie hätten sie "überzeugt". sie haben sie aber vor allem inzwischen gekauft.

kleiner tip: apple sitzt auch nicht in friedrichsdorf...
 
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Nun habe ich bei der Nutzung von Reaper in Verbinfung mit VSTi -> sagen wir mal Pro-5 von U-HE bei dem Mac die Möglichkeit die Latenz wirklich ganz runter zu drehen ohne Droputs während ich am Dell oft schon bei hohen Latenzwerten bei 256 Buffer nach kurzer Zeit Knackser habe und der Windows Rechner da einfach nicht so snappy ist.

Mein Windows-Rechner schafft Repro-5 (in HQ und allen Stimmen) unter Ableton mit 44,1kHz/32 Samples/3,81ms Globale Latenz ohne Dropouts. Meine durchschnittliche DPC Latenz liegt irgendwo bei 60µs. Da muss man schon weiter evaluieren, wer der Übeltäter ist.
 
Das frag ich mich schon länger: warum verbaut Apple AMD-Karten, wenn so viele Renderer "NVidia"-affin sind?
Es gibt da eine Historie mit Nvidia und Apple. Bei mehreren Generationen sind
die mobilen GPUs reihenweise hochgegangen. Apple musste deswegen Rückrufprogramme starten.

Aktuell gab es gerade mit der RTX-Reihe wieder massive Probleme, wo
tausende von Karten fehlerhaft waren.

Dann gab es Probleme mit den Treibern, Nvidia war da früher nicht so eifrig wie heute, Stichwort Web Driver.

Außerdem hatten die GPUs eine höhere
Leistungsaufnahme, führte zu kürzeren
Batterielaufzeiten.

Dann gibts da scheinbar noch andere politischen
Gründe, wo man nur mutmaßen kann.

Sie verbauen ja nicht nur die Karten seit 5-6 Jahren nicht mehr, sondern haben mit Mojave auch die Unterstützung eingestellt.

Ein weiterer Riesenfehler von Apple.
So werden sie mit dem Mac Pro wenige
Kunden zurückgewinnen.

Der „Pro“ Zug im Bildbereich ist für Apple
eh schon lange abgefahren.

Jahrelang wurde sich nicht gekümmert,
der Trashcan war ein Dead-end.
Firmen, die ehemals Mac-only waren
saßen auf veralteter Hardware und
hatten keinerlei Planungssicherheit
bei Erneuerung des Geräteparks.

Man wurde förmlich dazu gezwungen
auf Windows zu gehen.

Eigentlich sollte Octane X auf Metal zeitgleich mit dem Verkaufsstart des Mac Pros kommen,
aber da ist auch wiedermal Funkstille.

CPU-based Renderer haben immer noch
ihre Daseinsberechtigung, aber GPU-based ist nicht mehr wegzudenken.

Abgesehen davon unterstützt Adobe nichtmal AMD, von daher... ein Witz.
 
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  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Mein Windows-Rechner schafft Repro-5 (in HQ und allen Stimmen) unter Ableton mit 44,1kHz/32 Samples/3,81ms Globale Latenz ohne Dropouts. Meine durchschnittliche DPC Latenz liegt irgendwo bei 60µs. Da muss man schon weiter evaluieren, wer der Übeltäter ist.

Das ist kein Laptop nehme ich an, oder ?
 
Desktop-Rechner. Hardware muss natürlich potent genug sein - ein altes Macbook mit C2D würde ebenso Dropouts haben.

Ja bei Desktops skaliert sich die Leistung bei PCs deutlich besser - meine 2 Laptops sind aber ja trotzdem keineswegs alt oder schwach.

Bei der Optimierung für Audio kenne ich mich da schon aus, aber da ist der Mac ab Werk schon deutlich besser als ich den Dell auch mit Änderungen hinbekommen.
 
meine 2 Laptops sind aber ja trotzdem keineswegs alt oder schwach.
Dennoch bringt es mehr, wenn man direkt sagt um welche Modelle (und speziell CPU) es sich handelt. Es gibt auch teure Business-Notebooks, die dennoch nur einen schwachen Dual-Core drin haben (aber da sich so ein Notebook halt nicht über die Leistung definiert auch vollkommen in Ordnung).
Und wenn MacOS und Windows unterschiedlich skaliert, dann kann man das auch messen. Hier gibts es mal Windows 7 vs. MacOS 10.6.2 - also gibt definitiv Leistungsunterschiede, in den meisten Fällen zu Gunsten von Windows, aber das ist halt einfach nicht mehr aktuell. Wobei ich die Graphen jetzt auch nur überflogen habe (da kaum Relevanz und die Farb-Auswahl nicht hätte schlechter sein können). Wäre interessant, wie es aktuell aussehen würde. Aber ohne "Beweise" finde ich die Behauptung, dass Apple hier effizienter arbeitet erstmal nur als subjektives Empfinden (was auch vollkommen in Ordnung ist, wenn dein Windows Notebook es nicht schafft, aber das Macbook - nur dann darf man nicht unbedingt von einem selbst auf alle Geräte schließen).
 
Also ich fand den Umstieg von Windows7 auf Windows10 schon krass. Win10 kam mir deutliche performanter und resourcen schonender vor. Ich bin ein totaler Win10 Fan geworden.
 
Dennoch bringt es mehr, wenn man direkt sagt um welche Modelle (und speziell CPU) es sich handelt. Es gibt auch teure Business-Notebooks, die dennoch nur einen schwachen Dual-Core drin haben (aber da sich so ein Notebook halt nicht über die Leistung definiert auch vollkommen in Ordnung).
Und wenn MacOS und Windows unterschiedlich skaliert, dann kann man das auch messen. Hier gibts es mal Windows 7 vs. MacOS 10.6.2 - also gibt definitiv Leistungsunterschiede, in den meisten Fällen zu Gunsten von Windows, aber das ist halt einfach nicht mehr aktuell. Wobei ich die Graphen jetzt auch nur überflogen habe (da kaum Relevanz und die Farb-Auswahl nicht hätte schlechter sein können). Wäre interessant, wie es aktuell aussehen würde. Aber ohne "Beweise" finde ich die Behauptung, dass Apple hier effizienter arbeitet erstmal nur als subjektives Empfinden (was auch vollkommen in Ordnung ist, wenn dein Windows Notebook es nicht schafft, aber das Macbook - nur dann darf man nicht unbedingt von einem selbst auf alle Geräte schließen).

Jetzt muss ich gar noch als total applekritischer Appleuser hier ein Lanze für Apple brechen ? Bitte nicht :)

Denkst du ein Dell mit Thunderbolt 3 ist ein Dual-Core Rechner ?

Es ist in beiden Rechnern der identische i7 Quadcore Prozessor verbaut - zum Kaufzeitpunt state of the art ;-)

Was ich da bei Windows noch alles einstellen sollte weiss ich nicht - das Problem schlechterer Performance bei Realtimeaudio habe ich auf mit dem TC-Electronics Interface das ich mit Adapter an beiden Geräten über FW800 nutze.

Und dass ich in Sonar am PC vs. Logic am Mac die selben Ergebnisse bekomme wie bei Reaper vs. Reaper deutet ja schon daruaf hin, dass es nicht an den Interfaces und nicht an den Programmen sondern am Betriebssystem liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
256 Buffer nach kurzer Zeit Knackser habe und der Windows Rechner da einfach nicht so snappy ist.

Ich habe Win10 und mein PC (kein Laptop) ist absolut null optimiert auf Audio oder so. Trotzdem kann ich in Verbindung mit meinem Fireface und Cubase störungsfrei 64 Buffer einstellen.
 
Aber was ganz Anderes - weil hier ja auch wieder QUALITÄT als Preisargument für Apple genannt wurde:

Ich habe oben doch die diversen Staingates - also die Problemen mit den Schirmen bei Apple erwähnt - gut nun folgendes:

Mein MBP 15" late 2014 (Maximale Vollaustattung bei Allem und von Kollegen Verstärker günstig erworben) hat Anfang 2016 in meinem Besitz auf inoffizieller Garantie von Apple einen Komplett neuen Deckel spendiert bekommen - also es wurde nicht das Glas oder der Bildschirm sondern ALLES ausgetauscht.

Na und grade HEUTE merke ich - ich gehe mit dem Gerät sehr pfleglich um - das sich nun nach keinen 3 Jahren schon wieder Teile der Beschichtung ablösen.

Natürlich braucht man da nicht erneut reklamieren - dieses Mal bleibe ich auf dem Schaden sitzen.

DAS soll Qualität sein ? Der Austausch eines bekanntlich und anerkannt schlechten Schirms gegen einen erst wieder so miesen ?

Sowas ist mir noch bei keinem Dell, Asus, HP oder Acer Gerät passiert.
 
Ich habe Win10 und mein PC ist absolut null optimiert auf Audio oder so. Trotzdem kann ich in Verbindung mit meinem Fireface und Cubase störungsfrei 64 Buffer einstellen.

Laptop ? U-HE Plugins ?

Wenn ich linear Audio aufnehmen kann ich da auch 20 Spuren parallel bei 64er Buffer aufnehmem oder 60 Spuren abspielen - es geht um die Realtimeperformance bei Softsynths und gewissen anderen PlugIns.

Ich kann machen was ich will - die DPC Latenz geht bei dem Dell mit W10 nicht unter 800 - was ohne Spikes nach oben ja noch absolut in Ordnung wäre - während ich bei dem alten Rechner auch 60er Werte hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
kein Laptop und Repro-5 benutze ich auch, ja.

Also ich schrieb ja oben, dass das bei Standrechnern bessser skaliert - das Problem ist da sicher einnerhalb der CPU Taktroutinen und des ganzen Idelings zu suchen - nur kann ich eben - so nehme ich an - nicht mehr umstellen als ich es schon getan habe.
Dann ist das eben ein Problem von Windows mit mobilen Geräten weil man es schon zu gut meint mit dem Stromsparen.
 
macht eigentlich jeder, der große datenmengen halbwegs sicher speichern will. wie lange noch wird man sehen, aber aktuell ist es immer noch billiger so.

Privat-Anwender oder Barny Geröllheimer machen das vlt. noch so.

Wer mit großen Datenmengen im Bereich 2D/3D arbeitet und auf
schnellen I/O angewiesen ist, macht das nicht auf herkömmlichen Festplatten.
Es geht nicht um "sicheres speichern" sondern um schnelles Arbeiten.

Auf welches Medium Daten endgelagert werden ist ein anderes Thema.
 
Als wenn man mit einem PC ständig Probleme hat, aber amüsant zu lesen wie ein Mac doch auf einmal alle IT Probleme zu lösen scheint. ?

Also ich habe lediglich dem Erfahrungsberricht des Vorredners zugestimmt: Der besseren Hälfte ein Macbook hingestellt und es war Ruhe im Karton. Mehr nicht.

Ich selbst fluche genau so über meine Macs wie andere über ihre PCs. Wenn nicht noch viel übler.
 
Machen wir uns nichts vor, Apple hat mich mit dem ersten 6 Core Laptop richtig erschreckt , Drosselt sich glücklicherweise selbst, bevor die 100 grad heisse Tastatur schmilzt. Jetzt da mein Durst nach Rechenleistung steigt, ist der Gedanke auf einen AMD zu wechseln und zb Reaper zu nutzen schon da.. Auf der anderen Seite habe ich die klare Struktur des Apple Systems schon lieb gewonnen , der sorglos Computer , solange man bischen auf die Community hört - ist bei Windows schwierig, da ja hier Probleme mit der unterschiedlichsten Hardware bzw Treibern skalieren können.

Na gut A vs B , aber mal mein Statement zu Apple und deren Produkten ..
 
Ist da der aktuelle 6 Core 16" in der Basisaustattung gemeint ?

Hat der WIEDER ein mittelmässiges Thermikmanagement ?

Der hätte mich nämlich schon interessiert, da er rein von den Specs ein für Apple extrem gutes Preis- Leistungsverhältnis aufweist.


Übrigens ist es schon wirklich seltsam, dass man sich noch immer hinstellt und bei der Firma was von besonderer Qualität behauptet ->
https://www.youtube.com/watch?v=r2YKzYq12Rc


Das ist ja nichtmal in meiner obigen Liste von vielen vielen Problemen der Firma bei vielen Produkten.
 
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Aber egal - eine 5000.- CPU bleibt 5000.- wert. egal wo man die verbaut.

5000€ CPU

der Aufpreis ist wie bei den regulären Xeon mit über 3.000 US-Dollar beachtlich. Exakt diese M-Modelle verbaut auch Apple in den teuersten Konfigurationen des neuen Mac Pro.
Code:
Xeon W-3275M    28/56    2,5 GHz    4,4 / 4,6 GHz    2 TB DDR4-2933    205 W    7.453 USD
Xeon W-3275     28/56    2,5 GHz    4,4 / 4,6 GHz    1 TB DDR4-2933    205 W    4.449 USD
Quelle



Und beim RAM find ich höchstens 128GB Module die langsamer getacktet schon 1.600€ kosten.

RAM

Die 12‑Core bis 28‑Core Prozessoren nutzen Arbeitsspeicher mit 2933 MHz.


Apfel und Birnen :opa:
 
Ist da der aktuelle 6 Core 16" in der Basisaustattung gemeint ?

Hat der WIEDER ein mittelmässiges Thermikmanagement ?

Der hätte mich nämlich schon interessiert, da er rein von den Specs ein für Apple extrem gutes Preis- Leistungsverhältnis aufweist.


Übrigens ist es schon wirklich seltsam, dass man sich noch immer hinstellt und bei der Firma was von besonderer Qualität behauptet ->
https://www.youtube.com/watch?v=r2YKzYq12Rc


Das ist ja nichtmal in meiner obigen Liste von vielen vielen Problemen der Firma bei vielen Produkten.


Bei mir war es das Spitzenmodell , schlimm schlimm schlimm.. Konnte den rechtzeitig gegen einen gleichwertigen Imac tauschen
 
5000€ CPU





Und beim RAM find ich höchstens 128GB Module die langsamer getacktet schon 1.600€ kosten.

RAM




Apfel und Birnen :opa:


Ich habe selber genau von der Seite den zitierten Preis bezogen und ich habe bei dem Speicher ebenso die korrekte Modulgrösse - die Modellvariante habe ich ja genannt - gewählt um einen sinnvollen Vergleich machen zu können.

Vielleicht ist mir bei der CPU ein Tippfehler unterlaufen oder die war - warum auch immer - an dem Tag um 4999.- gelistet.


EDIT: richtig - ich bin nicht von der M Varaiante ausgegangen


Es blebt also trotzdem höchst fraglich - warum die eine CPU die sich lediglich im Maximalspeicher unterscheidet auch bei Konfigurationen anbieten die alle NICHT den Maximalspeicher der 3000.- billigeren Variante ausreizen ?

Es ist ja dann - würde man von Behringer reden - fast schon Betrug.

Wie erklärt man bei Apple den Kunden dass man in 8 von 9 Speicherkonfigurationsvarianten eine zu 0% leistungsrelevante CPU um 3000.- zu viel verbaut ?


DIE EINZIGE Konfiguration die die 3000.- teurer CPU technisch rechtfertigt ist jene bei der man aktuell 30.000.- Aufpreis für den Speicher zahlt - das ist ja lächerlich hoch 2.
 
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Zuerst für einen kleinen Fehler in Intels Hausdatenbank ARK gehalten, hat der Hersteller bestätigt, dass den neuen Xeon W-3200 16 zusätzliche PCIe-Lanes zur Verfügung stehen. Mit 64 PCIe-3.0-Lanes von der CPU ist die Serie damit Intels am besten ausgestattete Modellreihe.

Vielleicht solltest du dich erstmal mit der Materie befassen über die du hier so sinnlos schwadronierst.
 
Wie erklärt man bei Apple den Kunden dass man in 8 von 9 Speicherkonfigurationsvarianten eine nutzlos und absolut zu 0% leistungsrelevante CPU um 3000.- zu viel verbaut ?
Vielleicht solltest du dich erstmal mit der Materie befassen über die du hier so sinnlos schwadronierst.

Ach - der Herr will es mit Schmackes ? Sinnloses daherschwadronieren also ?

Dann frag ich mal höflich in dem Ton den Du gerne hast: bist Du zu blöd zum lesen ?




Und wenn der Prozessor nun die 16 Lanes mehr hat - was ja nicht viel ist - erkläre doch bitte wofür die zu nützen sind ?

Hat die CPU dann die möglichkeit zusätzlich 4 separate TB3 Schnittsleten zu steuern, oder nur einen zusätzlichen 16x Grafikkartenslot, oder vielleicht 4 hardware basierte Raid Controller ? Alles möglich, wie Du sicher weisst - hängt aber vom verwendeten Motherboard ab.

Das sollte man ja schon wissen wollen bei 3000.- Aufpreis - falls es doch um mehr als die maximale Speicheradressierung geht.

Aber das will man an Informationen dem Kunden nicht zu direkt zumuten, weil der schon wegen der Kohle der Verwirrung nahe ist ?


Seltsam aber, dass Intel selber bei beiden CPUs von 64 Lanes spricht - wer schwadroniert also ?


Schön blöd wenn man selber beim Vergleich die falschen CPUs vergleicht und dann meint es ginge um einen Xeon W-2295 mit 48 Lanes.

Vielleicht solltest Du Dich erstmal mir der Materie beschäftigen.
 
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