String-Machines / String-Ensembles - Ultimativ Alles

Bei mir sieht es normal aus unter iOS.
Das iPhone erkennt beim Fotografieren zwar, wie herum es gehalten wird, dreht jedoch nicht das Bild, sondern speichert die richtige Orientierung lediglich im Header der Bilddatei mit ab. Wenn der Empfänger des Bildes diese Information nicht auswertet, sieht er das Bild so, wie es vom Kamerasensor kommt: Immer im Querformat und mit der Seite nach rechts, auf der sich der Home-Button des iPhone befand. Nicht richtig machen es beispielsweise Thunderbird, K9 (Android) und die Web-Oberfläche Squirrelmail.
 
@swissdoc

Die haben Combo Orgeln und zudem keine deutsche Synthesizerforum Perspektive. Natürlich ist brauchbar subjektiv, passt für ein Forum. Wir haben hier Sammler, die was zu melden haben. Und auch Orgelspieler, die genau sagen können, was an der Professional 110 anders ist als an der VIP233 und warum Letztere besser ist. Einwände können das dann beleben und vor allem auch Home Organs listen, eine U90 und D85 fällt halt bei Combo Organ unter den Tisch. Es sind durchaus auch Geheimtipps gefragt, also dass etwa eine Dr.Böhm CNT/L einen coolen Glissando Effect unter dem unteren Manual hat und das wie Suzuki Omnichord klingt.
 
Meine Thomann Orgel (geschenkt bekommen) habe ich komplett ausgeschlachtet und dient nun als Gestell/Ablage für ganz viel anderes Equipment. Moog Satellite und Drumbox (die waren darin enthalten) wurden gemoddet und in seperaten Gehäusen untergebracht.
 
Bei eBay KA bietet derzeit jemand eine Elgam Symphony 500 für nur 40 Euro zum Verkauf an.
Wer Nähe PLZ 86899 wohnt, sollte nicht lange fackeln. Die Koffer-Orgel ist ziemlich selten,
bietet Hammer italienische Strings. Leider nur Release regelbar.
PS: ich habe nichts mit dem VK zu tun.
hab's mir tatsäclhlich überlegt da hin zu fahren nachdem ich , carousel,, gelesen hab . Freunde von mir haben eins . hätte ich total lust drauf , aber nochmal so nen Trümmer . hier ein Stück von denen
 
Ich stelle mir gerade vor, Anfang 1980er, lange gespart um für zig-tausende DM einen Orgel-Bausatz zu kaufen.
Da ich Geld sparen will, verzichte auf den Kauf der möglichen Strings-Module inkl. Ensemble-Einheit. Was für ein Albtraum.
 
Folgendes muss man den alten Orgeln ja lassen:

Die Sounds lagen in "multitimbraler" Anordnung vor, nat. ohne MIDI.

Welcher Analoge wäre heute im Stande, Drums, Bass, Accompment, Arpeggio und auch noch
Melos in zigfacher Polyfonie, und die teils auch noch bis zu 4-fach gelayert, alles gleichzeitig anzusteuern?

MKS-7 konnte so etwas in der Richtung, soviel ich weiß.
One und REV2 könnten das heute auch nur maximal zweifach.
 
Ja, ich weiß, hier geht es (selbstverständlich) um die Hardware, dennoch sei ein ganz kleiner unauffälliger Seitenhieb in die Software gestattet. Ich hab mir neulich den hier gekauft - kostet umgerechnet etwa 17 Euro und klingt wirklich gut:


Das beste: kein Dongle, kein Online-Account. Man erhält nach dem Bezahlvorgang eine ZIP-Datei mit dem voll funktionstüchtigen Plugin.

Das nur als kleiner Tip zwischendurch.
 
Einfach mal die Kommentare lesen, sie werden die Mark II nachbauen.
Die beste Version ist eh das Original aus der Eminent 310. ?
 
Sie werden die Tonerzeugung in einem FPGA bauen sagt der nette Herr am Ende. Für die Divide Down Architektur scheint mir das etwas übertrieben, oder nehmen sie den ganzen analogen Kram dann gleich noch emuliert mit rein?
 
Für Interessierte hier mal ein Klangbeispiel vom Wersi String Orchestra, dass ich (ausser Normalisieren) nicht weiter bearbeitet habe. Den Ensemble-Effekt habe ich nach meinen Vorstellungen im Gerät eingestellt. Der stehende Ton wird über Midi angetriggert, damit ich eine Hand beim Spiel frei habe, um an den Tonlagenreglern zu stellen.

Das Bild ist aus dem Netz.
1584025521848.png
 

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Wer kennt noch den Synthoma Elkorus?
Das war einer meiner besten Analog-Geräte, die ich je hatte, leider irgendwann verkauft.
Die 600,- Euro machten mich dann auch nicht wirklich glücklicher.
Warum wird sowas nicht mehr gebaut? Der war perfekt, 1a-Stringmachine.
Drei Delay-Lines mit Pan-und Level-Regler, Phasen 120 und 180 Grad wählbar.
Natürlich high und low LFO mit Gain und Intensitäts-Regler, sowie EQ. Olĺa!
Ich poste mal die Tage ein Innen-Foto meiner V3, denn die unterscheidet sich
völlig grundlegend von der Version 1.
 
Wer kennt noch den Synthoma Elkorus?

Ich hatte auch mal einen, Version 1. Damals noch direkt bei Sergio Koval bestellt und aus Spanien geliefert. Der Chorus-Ensemble-Klang war gut, aber die tieffrequenten Störgeräusche (offensichtlich verursacht durch die original alten BBD-Chips bzw. durch das grundsätzliche Schaltungsdesign) waren nervig. Auch waren die Potis nicht von der besten Sorte; die fingen nach einiger Zeit der Nichtbenutzung an zu krackeln, da sie direkt im Signalweg lagen. Aber wie gesagt, der Chorus-Ensemble-Klang war gut.

Ich poste mal die Tage ein Innen-Foto meiner V3, denn die unterscheidet sich völlig grundlegend von der Version 1.

Oh ja, gern!

Die Version 3 ist bereits ohne die Mitarbeit von Sergio Koval entstanden; irgendwie schienen sich Koval und sein damaliger Mitarbeiter nach Élkorus Version 2 getrennt zu haben und dann hat letzterer das Projekt noch bis Version 3 weitergeführt. Allerdings war nach Version 3 dann wohl endgültig Schluss, zumindest ist bis jetzt nichts neues mehr auf den Markt gekommen.
 
Wer kennt noch den Synthoma Elkorus? […] Warum wird sowas nicht mehr gebaut? […]

Ich kenne ihn.

Und warum sowas nicht mehr gebaut wird? Na, das ist zu teuer -- gerade in Zeiten, wo die Leute billig-billig haben wollen und ihr Geld lieber beim Synthi-Discounter lassen, haben Boutiquehersteller (zumindest in diesem Marktsement) einen schweren Stand.

Stephen
 
Wird das dann so wie im Streichfett? Nö oda?

Streichfett macht das alles in Software, sprich: Prozessor. FPGA ist programmierbare digitale Hardware, mit der man sowohl den Top Octave Synthesizer (der die 12 Grundtöne erzeugt) als auch die anschließenden Zähler/Teilerbausteine ersetzen kann - alles in einem Chip.
 
Wird das dann so wie im Streichfett? Nö oda?
Nein. Der Streichfett hat keinen FPGA drinnen, keine analogen Filter und auch keinen analogen String-Chorus. Was der FPGA im Behringer Clone machen wird, hat @microbug gerade beschrieben. Diesen Teil macht ein analoger Stringer auch mit digitalen Mitteln, nur eben über viele Chips verteilt. Dann geht es mit analogen Baugruppen wie Waveformer, Formantfilter oder auch dem Chorus weiter. Vermutlich realisiert man Hüllkurven und LFOs dann digital im FPGA.
 
Und warum sowas nicht mehr gebaut wird? Na, das ist zu teuer -- gerade in Zeiten, wo die Leute billig-billig haben wollen und ihr Geld lieber beim Synthi-Discounter lassen, haben Boutiquehersteller (zumindest in diesem Marktsement) einen schweren Stand.

Als ob die Leute früher nicht auch die billigsten Instrumente gekauft haben die zu bekommen waren oder froh gewesen wären, wenn mancher Kram nicht so viel wie ein Kleinwagen gekostet hätte.
Manches gab es halt damals einfach nicht in billig.
Die Leute sind genau die gleichen wie immer, nur die Produktionsmethoden bei der Herstellung von Gütern haben sich geändert und es gibt mehr Auswahl.
Den Musiker, der freiwillig mehr ausgibt als er muss, hab ich in 30 Jahren noch nicht getroffen.
Musiker sind eher chronisch pleite.
 


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