Desktop oder Keyboardversion

Formfaktor ist besser bei Synths

  • Keyboard

    Stimmen: 14 35,0%
  • Desktopgerät

    Stimmen: 14 35,0%
  • Rack 19" klassisch

    Stimmen: 7 17,5%
  • Schon Keyboard, aber bitte kompakt

    Stimmen: 14 35,0%
  • Sensoren als "Keyboard" wäre noch besser, aber gibts nicht viel (Wasp, Easel, EMS aKS und so)

    Stimmen: 2 5,0%
  • anders (poste ich, ist total anders, nämlich…)

    Stimmen: 2 5,0%

  • Umfrageteilnehmer
    40
Was ist generell cooler für dich? (nur Formfaktor) von Synthesizern? zB sowas wie Mopho und Mopho Key und so..
Man kann 2 Antworten geben, wenn es WICHTIG ist und zu ausschließend.
 
Keyboard und Desktop sind ein-, zweimal nett..., aber irgendwann wirds halt voll auf dem Tisch.

Deswegen RACK, aber bitte mit Knoepfen und ohne Menue/Display/doppelt belegte Tasten etc. (lieber mit weniger Funktionen). Oder halt Module...
 
bester formfaktor für mich für einen neuen synth: gestaltlose steueranweisungen an einen prozessor.
alles andere muss man zusätzlich schleppen.
 
Kommt auch immer auf das Gerät selber an.Ein TI kann man sich sowohl als FX Schleuder ins Rack stellen oder als Tischhupe zum tweaken nutzen.
Anfürsich sind Desktopgeräte intressanter da sie mehr Aufmerksamkeit bekommen.Sie stehen schön vor einem...mit ihren Holzseitenteilen...... und zwinkern äh blinkern dich an. :gay:

Ist glaub ich schwierig zu beurteilen.Die Clavias NL NM NW Keysachen sind alle kompakt.Könnt mir die auch nicht grösser vorstellen.
Die Viren waren schon immer stemmig.Kann mir die auch nicht kleiner vorstellen ;-)
 
Matt van K schrieb:
Ein TI kann man sich sowohl als FX Schleuder ins Rack stellen oder als Tischhupe zum tweaken nutzen.

Jopp, wenn der Hersteller nachgedacht hat, kann man die Desktop-Version auch ins Rack schrauben oder manchmal umgekehrt (Vermona DRM MK II und III, FR Mobius usw.)
 
Studio: wenn man ein brauchbares Keyboard hat, reicht eine Desktopversion. Wenn man noch kein Keyboard hat, ist logischerweise die Keyboardversion vorzuziehen.

Live sieht's eher so aus, dass man für jeden Klangerzeuger ein Keyboard will.
 
Überspitzt gesagt: Nur Synthesizer mit Tastatur sind richtige Instrumente. ;-)
Mit Racks habe ich mich nie anfreunden können. Desktop geht, aber nur zur Not.
 
Man könnte es so sehen: Desktop und Rack lassen sich beliebig mit Tastaturen DEINER Wahl aufwerten. Sprich: Ob 2, 3, 4 oder was auch immer Oktaven: Dein Wunsch ist erfüllbar. Gibt ja jetzt von Arturia sogar schon 3 Größen Remotes. Und man kann auch was anderes als ein Keyboard nehmen und es nimmt alles keinen Platz weg.

Rack: IdR identisch mit Desktop, aber manchmal gibt es nur Rack. Das könnte man als unflexibel bezeichnen oder das Ding ist riesig ;-)

Umgekehrt: Das Gefühl einen kompakten spielbaren Synthesizer ohne Kabelgeschlöngels und so zu haben ist dem anderen überlegen. Man braucht es eh, weil man ja spielen wird. Das ist smart.
Sensoren: Lassen sich besser oder anders spielen, da keine Tastenränder da sind und die Flächen ggf. noch andere Funktionen haben als nur "Kontakt" (Druck, Position, Hirnwellen, (…))

So etwa. Vielleicht hilfts wem weiter.
 
Ich mag 3 Oktaven Keys mit Knöppen alà MEK.Is perfekt für mich.

Aber den Mopho Key find ich grad auch sehr sweet. Zweieinhalb Oktaven und die Räderchen noch oben drüber.Das nenn ich Platz gespart.Mal wieder mehr Ü-Eier kaufen,vielleicht is ja mal einer drin :mrgreen:
 
Synths mit Tastatur sehen einfach sexier aus. Desktops sind aber auch eine gute Lösung. Racksynths sind oft nicht in direkter Reichweite, so daß ein Softwareeditor fast schon unumgänglich ist. Letzten Endes ist aber alles eine Platzfrage. :mad:
 


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